Der Polizei & Justiz Thread

Ich hoffe er wird im Verhörzimmer von 7 Bullen richtig schön bearbeitet :)

Steht er ja drauf, der kleine Lümmel.
 
Generell ist in Deutschland Zivilcourage eher mau... zwar sieht man Schlägereien auf youtube, weil die Leute das von weitem gerne filmen, aber eingreifen tut keiner... da spielt die Mentalität eine große Rolle...

Ganz ehrlich, es gibt genug couragierte Leute. Aber viele haben auch schon mal schlechte Erfahrungen gemacht und häufig wird man vom Helfer zum Opfer, und wer will das schon. Ich kann es ja nur von mir selber schildern, und da kann ich sagen das ich im Zweifelsfall nicht mehr eingreifen werde. Hab das ein mal gemacht und danach bitter bereut. Situation war: 6 südländische Kids (ca. 10-18 Jahre alt) stehen am U-Bahnhof und zecken sich aus spaß n bisschen an. Dann dreht ausgerechnet der kleinste von denen durch und meint dem ältesten und größten auf die Fresse hauen zu müssen. Aus Spaß wird ernst und im nu wird der kleine von einigen älteren drangsaliert und geschlagen. Das kann ich nicht mit ansehen und schreite ein. Die älteren haben auch sofort Verständnis gezeigt, der kleine hingegen hat sofort weitergemacht, meinte jetzt aber auch mich attackieren zu müssen. Ich hab ihn abgewehrt und ihm dabei ne Schelle verpasst, zack, schon standen die anderen 5 mir auch noch gegenüber. Zum Glück hatte schon jemand die Cops gerufen und es waren auch genug Zeugen dabei die den Tathergang beobachtet haben, sodass der Versuch der Kids mich gemeinsam anzuzeigen nicht gefruchtet hat. Seit dem, und nach dem ich nen Totschlag miterleben musste, greife ich bei sowas nur noch ein wenn ich die Situation kontrollieren kann, ansonsten werden halt die Cops gerufen.
 
Was n Blödsinn wieder einmal :D
Am besten ist der Teil mit "Deutsche mit Migrationshintergrund". Das heißt, wenn Hakan mit dem deutschen Pass jemanden erstochen hat, ist er bestenfalls (!) Deutsch-Türke oder Türke. Wenn aber Mesut Deutschland ins Finale schießt, ist er Deutscher... :D :thumbsup:

Und es liegt nochmal ein gewaltiger Unterschied zwischen den lokalen Information, wo ein Ereignis stattgefunden hat und der "nationalen Zugehörigkeit". Wenn in Dresden Nazis einen Ausländer verprügeln, dann ist es ja legitim zu sagen, dass die Täter aus der Umgebung von Dresden stammen. Aber wenn in Berlin Murat jemanden verprügelt und man dann noch explizit darauf hinweist, dass "der türkische Jugendliche einen deutschen Bürger verprügelt hat" fehlt mir einfach jegliche Sinnhaftigkeit dieser Information. Was bringt es dem Leser, dass er weiß, dass es sich um einen türkischen Jugendlichen handelt (die meistens eigentlich deutsche sind) oder ein x-beliebiger. Der Unterschied ist, dass man dadurch bewusst oder unbewusst ein Feindbild schafft. Wenn es eine polizeiliche Fahndung ist, dann ist das ja ok, aber in Deutschland sind 90 % der Medien (subjektiv gesehen) sehr tendenziös was das angeht.

Ist wahrscheinlich für jeden nicht politisch-korrekten Menschen und das sind noch ca. 75% eine wichtige Information. Bestätigt zudem den signifikant höheren Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Fällen von Gewaltkriminalität.
 
Kaschiert aber, dass die Gewalt von Umfeld und dem sozialen Status abhängt und nicht vom Migrationshintergrund.
 
Gebe ich dir sogar stellenweise Recht. Aber wir reden hier rein rechtlich. Wenn Murats Eltern hier geboren sind und er einen deutschen Pass hat, dann ist er Deutscher. Er ist kein Deutsch-Türke, kein Türke oder Deutscher mit Migrationshintergrund, sondern Deutscher. Und wenn Murat auf der Rütli-Schule Tobias verprügelt, dann hat ein Deutscher einen Deutschen verprügelt. Kein Türke, Araber oder sonstwas...

Wasn die definition von.mig. Hintergrund doch nur das man wurzeln im ausland hat oder? Is doch nich schlimm
 
Wasn die definition von.mig. Hintergrund doch nur das man wurzeln im ausland hat oder? Is doch nich schlimm
Also Migrationshintergrund an sich deutet ja daraufhin, dass man selber bzw. die Eltern eingewandert sind. Das ist in der dritten Generation der Ausländer ja nicht mehr der Fall, da selbst die Eltern hier geboren sind und man nicht mehr ein Kind von Einwanderern ist.
Schlimm ist es nicht, aber wo ziehst du dann bitte die Grenze? Wann hat man keinen Migrationshintergrund mehr?
 
Kaschiert aber, dass die Gewalt von Umfeld und dem sozialen Status abhängt und nicht vom Migrationshintergrund.

Ist definitiv auch ein Faktor. Allerdings ist diese "Ehren"-Kultur ebenfalls ein Faktor und der ist wiederrum vom Migrationshintergrund abhängig.
 
Wobei dieser Ehrenfaktor sich durch bessere Bildung natürlich auch "in den Griff bekommen" lässt. Das heißt bessere Bildung -> weniger Gewaltpotential. Was wiederum von dem sozialen Umfeld abhängt. Das Umfeld bindet stärker als die Herkunft...
 
Wenn das so essentiell ist, dann versteh ich iwie nicht, warum sich selbst auf der Ebene der Politik des öfteren geprügelt wird. Sowas hab ich im Bundestag noch nicht gesehen und Politiker sind ja jetzt nicht das Paradebeispiel für mangelnde Bildung (Scherze dürft ihr behalten).
 
Wobei dieser Ehrenfaktor sich durch bessere Bildung natürlich auch "in den Griff bekommen" lässt. Das heißt bessere Bildung -> weniger Gewaltpotential. Was wiederum von dem sozialen Umfeld abhängt. Das Umfeld bindet stärker als die Herkunft...

Umfeld ment doch auch, dass deine Eltern oder Freunde dir diese Ehren-Scheiße in den Kopf setzen. Das es nicht an der DNA liegt, ist doch klar.
 
Umfeld ment doch auch, dass deine Eltern oder Freunde dir diese Ehren-Scheiße in den Kopf setzen. Das es nicht an der DNA liegt, ist doch klar.

Dann versteh ich aber nicht, wie der Migrationshintergrund da großartig eine Rolle spielen soll. Wenn ich in einem sozial schwachen deutschen Umfeld aufwachse, werde ich genauso ein Gewaltpotential entwickeln können, als wenn ich in einem Migrantenumfeld aufwachse.
 
Dann versteh ich aber nicht, wie der Migrationshintergrund da großartig eine Rolle spielen soll. Wenn ich in einem sozial schwachen deutschen Umfeld aufwachse, werde ich genauso ein Gewaltpotential entwickeln können, als wenn ich in einem Migrantenumfeld aufwachse.

Natürlich prägt dies, aber dazu kommt dann noch der Faktor "Du mußt immer auf deine Schwester aufpassen/ Du bist Mann und hast immer Recht/ Niemand darf deine Ehre ****en", der wahrscheinlich den wenigsten Deutschen (und natürlich auch nicht allen Kinder mit Migrationshintergrund) von den Eltern/ Verwandten vermittelt wird.
 
Dieses Ehr-Gefühl spielt doch gerade bei Rechtsradikalen eine ganz große Rolle? Das ist doch der exakt selbe mist, wie bei den ganzen kriminellen "Ausländern".

http://www.youtube.com/watch?v=uNdJJ1Vm7VA&t=148

Da müsste man mehr differenzieren...

Tzehe, Spässchen, mal ehrlich, wer abstreitet das Deutschland ein gewaltiges Problem in Sachen Gewaltdelikte mit Menschen Südländischer Herkunft/Aussehens meinetwegen Grosselternhauses hat, der sieht doch die Welt verkehrt. Tüllich machen Deutsche auch Stress, klar gibts da auch so´ne Asis, aber das hat ne völlig andere Qualität. Die meisten Deutschen boxen sich halt 1 vs 1, wenn einer liegt ist gut und meist gibt man sich ne Stunde später noch die Hand und trinkt ein Bier drauf. Die meisten Migranten hingegen fighten fast ausschliesslich in deutlicher Überzahl, falls die im Moment des Stresses nicht vorhanden ist wird halt rumtelefoniert bis das der Fall ist, dann wird erst angegriffen. Und wenn die Kontrahenten dann am Boden sind will man ja nicht völlig umsonst da hingefahren sein geschweigedenn als weichherzig dastehen und ballert nochmal rein was geht. Teilweise mit sowas von dem Auslöser der Schlägerei unangemessener Brutalität das man die AK aus dem Kofferraum holen und Selbstjustiz verüben möchte. Und da hat Chavezz recht wenn er sagt das ihnen diese Werte im Elternhaus vermittelt werden. Oder eben nicht.

Ich hab mal ehrenamtlich für so´n Jugendclub bei uns gearbeitet, verschiedene Sportprojekte etc. Naja, immer wenn "Elterntag" war kamen bloss die Eltern der deutschen, russischen und vietnamesischen Kids, von denen mit Südländischer Herkunft hat sich da nie einer blicken lassen. Wenns dann mal Ärger gab mit den Bälgern musste der Leiter des Jugendhauses bei den Eltern daheim antanzen um die überhaupt mal zu Gesicht zu bekommen und mit ihnen reden zu können über ihre Problemkinder. Einheitlicher Tenor der Väter war "zuhause ist er artig, kann ich mir nicht vorstellen, Ali komm her, hast du das gemacht? Nein? Sehen sie, er sagt nein, wieso lügen sie?" Woraufhin er sich teilweise fast noch von den Vätern eine gefangen hätte... und was soll bitte aus Kids und Jugendlichen werden die machen können was sie wollen solang sie zuhause artig und gehorsam sind?
 
Ich glaub nicht mal Chavezz hat auch nur ansatzweise irgendwas gesagt was mit deinem Posting inhaltlich auch nur im enferntesten gleicht… und er ist der Jan Fleischhauer des Forums…

Deutschr prügeln sich generell 1 vs 1
Ausländer gehen zu 10 auf einen los und holen die AK's aus dem Kofferraum…
Das hört sich mehr nach dem neuen Baba Haft Video an als nach Realität sorry…
Das sind einfach Verallgemeinerungen…
 
Zu diesem Ehren-Thema
So etwas taucht in allen möglichen Subkulturen auf.
In dem besagten Milieu, der sozial- und bildungsschwachen männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund - (nur um diese Gruppe geht es bei der Debatte bisher doch) genauso wie bei Neo-Nazis, gewaltbereiten Fussballfans oder auch Rockerbanden.

Rein subjektiv - ohne Zahlen zu kennen oder jemanden diskriminieren zu möchten - muss ich allerdings gestehen, dass ich viel mehr von derartigen "Ehren-Gehabe" von Leuten mit Migrationshintergrund gehört habe, als von potenziellen Nazis oder sonstigen bildungsfernen "Urdeutschen". So hab ich das zumindest regelmäßig als Beobachter im Alltag wahrgenommen.

Und ich habe einige Bekannte, die einen Migrationshintergrund haben und zum Teil sehr kritisch auf ihre "Landsmänner" blicken und sich zum Teil auch ein Stück für deren Verhalten schämen.
Die kriegen so einen Hals, wenn sie ganzen Massivs und Bushidos sehen.
Dadurch, dass sich eine möglicherweise eher kleine Gruppe derart laut und auch medienwirksam mit ihrem asozialen Verhalten kokettiert, geraten ganze Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht, wodurch der Gesellschaft zusätzlich erschwert wird, Vorurteile abzubauen.
Eine Mitschuld besteht da allemal.

@Ceza
Ich finde es nachvollziehbar, dass du hier versuchst, eine bestimmte Gruppe in Schutz zu nehmen, nur ich frage mich manchmal, warum du Verhaltensweisen verteidigst oder rechtfertigst, die du selber doch nicht an den Tag legst. Du diskutierst doch auch lieber sachlich und machst keine "Ehren-Fässer" auf.
Man kann sich zumindest drauf einigen, dass so etwas nur Idioten tun. (Nazi-Idioten, Ultra-Idioten, Idioten die sich über ihren Migarationshintergrund definieren, Idioten aus Outlaw-Motorradclub usw.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da müsste man mehr differenzieren...

Tzehe, Spässchen, mal ehrlich, wer abstreitet das Deutschland ein gewaltiges Problem in Sachen Gewaltdelikte mit Menschen Südländischer Herkunft/Aussehens meinetwegen Grosselternhauses hat, der sieht doch die Welt verkehrt. Tüllich machen Deutsche auch Stress, klar gibts da auch so´ne Asis, aber das hat ne völlig andere Qualität. Die meisten Deutschen boxen sich halt 1 vs 1, wenn einer liegt ist gut und meist gibt man sich ne Stunde später noch die Hand und trinkt ein Bier drauf. Die meisten Migranten hingegen fighten fast ausschliesslich in deutlicher Überzahl, falls die im Moment des Stresses nicht vorhanden ist wird halt rumtelefoniert bis das der Fall ist, dann wird erst angegriffen. Und wenn die Kontrahenten dann am Boden sind will man ja nicht völlig umsonst da hingefahren sein geschweigedenn als weichherzig dastehen und ballert nochmal rein was geht. Teilweise mit sowas von dem Auslöser der Schlägerei unangemessener Brutalität das man die AK aus dem Kofferraum holen und Selbstjustiz verüben möchte. Und da hat Chavezz recht wenn er sagt das ihnen diese Werte im Elternhaus vermittelt werden. Oder eben nicht.

Ich hab mal ehrenamtlich für so´n Jugendclub bei uns gearbeitet, verschiedene Sportprojekte etc. Naja, immer wenn "Elterntag" war kamen bloss die Eltern der deutschen, russischen und vietnamesischen Kids, von denen mit Südländischer Herkunft hat sich da nie einer blicken lassen. Wenns dann mal Ärger gab mit den Bälgern musste der Leiter des Jugendhauses bei den Eltern daheim antanzen um die überhaupt mal zu Gesicht zu bekommen und mit ihnen reden zu können über ihre Problemkinder. Einheitlicher Tenor der Väter war "zuhause ist er artig, kann ich mir nicht vorstellen, Ali komm her, hast du das gemacht? Nein? Sehen sie, er sagt nein, wieso lügen sie?" Woraufhin er sich teilweise fast noch von den Vätern eine gefangen hätte... und was soll bitte aus Kids und Jugendlichen werden die machen können was sie wollen solang sie zuhause artig und gehorsam sind?

Das sind sicherlich für dieses Thema sehr wichtige Punkte die du ansprichst, auch wenn ich jetzt rein aus meinen persönlichen und subjektiven Erfahrungen da keine allzu starke Eingrenzung auf Südländer vornehmen würde. Es gibt auch genug deutsche oder russische oder sonstwelche Eltern die sich nicht für Elterntage interessieren und eine grundsätzliche Aversion gegen Ämter und Behörden haben und daher keinerlei Kooperationsbereitschaft deren Mitarbeitern gegenüber zeigen. Genauso wie es jede Menge südländische Eltern gibt die äußerst interessiert und engagiert bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder sind.

Davon abgesehen ist aber die Berichterstattung der Medien indirekt sehr wohl auch ein wichtiger Faktor. Ceza (glaube ich?) hatte ja schon die Frage in den Raum gestellt, wieso es bei der Berichterstattung über Gewalttaten notwendig ist zu erwähnen, dass es Südländer waren. Das ist in meinen Augen eine sehr wichtige Frage, die in keinster Weise durch Statistiken beantwortet wird, die besagen, dass möglicherweise Mitbürger mit südländischen Wurzeln häufiger Gewalttaten begehen. Die einzige Legitimation kann in meinen Augen der Fahndungsaspekt sein, wenn die Täter gesucht werden und sich Hinweise von Lesern erhofft werden.
Welchen anderen Grund sollte es geben? Den Menschen beizubringen, dass sie sich vor Südländern besonders in Acht nehmen müssen? Genau das ist nämlich der Effekt der damit erzielt wird, ob das bei den Lesern nun bewußt oder unbewußt stattfindet ist egal. Und das bedingt eine Wechselwirkung, beziehungsweise einen Kreislauf. Es hilft niemandem bei der Sozialisation wenn ihm von vielen Mitmenschen offen oder versteckt, bewußt oder unbewußt, mit Mißtrauen und Vorbehalten begegnet wird. Selbstverständlich ist sowas nicht alleiniger Auslöser, aber es ist über Jahre hinweg durchaus ein starker Katalysator.
Simpel runtergebrochen: Viele Berichte über südländische Gewalttäter -> Viele Vorurteile gegen Südländer -> Viele Südländer werden immer wieder grundlos benachteiligt -> Viele Südländer die potentiell eine "Ich scheiß auf alle anderen"-Haltung entwickeln.
Und in diesem Kontext spielt grundlegend die Herkunft keinerlei direkte Rolle.

Wie gesagt, auch das ist natürlich nur ein einzelner Faktor, aber ein nicht zu vernachlässigender, imho.
 
Ich glaub nicht mal Chavezz hat auch nur ansatzweise irgendwas gesagt was mit deinem Posting inhaltlich auch nur im enferntesten gleicht… und er ist der Jan Fleischhauer des Forums…

Deutschr prügeln sich generell 1 vs 1
Ausländer gehen zu 10 auf einen los und holen die AK's aus dem Kofferraum…
Das hört sich mehr nach dem neuen Baba Haft Video an als nach Realität sorry…
Das sind einfach Verallgemeinerungen…

Hö? Erstens hab ich gesagt das ICH die AK aus dem Kofferraum holen MÖCHTE, was ich nicht kann da ausser nem Warndreieck, Verbandskasten und so Reifenflickspray nichts weiter drin zu finden ist. Und hör bitte zweitens auf mir irgendwelche Aussagen zu verdrehen so das sie dir in den Konterkram passen. Ich sagte die MEISTEN Deutschen und die MEISTEN Migranten, daraus ein GENERELL zu machen schaffst auch nur du...
 
Tzehe, Spässchen, mal ehrlich, wer abstreitet das Deutschland ein gewaltiges Problem in Sachen Gewaltdelikte mit Menschen Südländischer Herkunft/Aussehens meinetwegen Grosselternhauses hat, der sieht doch die Welt verkehrt. Tüllich machen Deutsche auch Stress, klar gibts da auch so´ne Asis, aber das hat ne völlig andere Qualität. Die meisten Deutschen boxen sich halt 1 vs 1, wenn einer liegt ist gut und meist gibt man sich ne Stunde später noch die Hand und trinkt ein Bier drauf. Die meisten Migranten hingegen fighten fast ausschliesslich in deutlicher Überzahl, falls die im Moment des Stresses nicht vorhanden ist wird halt rumtelefoniert bis das der Fall ist, dann wird erst angegriffen. Und wenn die Kontrahenten dann am Boden sind will man ja nicht völlig umsonst da hingefahren sein geschweigedenn als weichherzig dastehen und ballert nochmal rein was geht. Teilweise mit sowas von dem Auslöser der Schlägerei unangemessener Brutalität das man die AK aus dem Kofferraum holen und Selbstjustiz verüben möchte.

Meinst du das eigentlich tatsächlich ernst oder soll das einfach nur deinen Standpunkt untermauern?
 
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