Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Doch die Republikaner fanden noch mehr Munition gegen Kamala Harris’ Vize. Er war 1995 – im Alter von 31 Jahren – festgenommen worden, weil er betrunken mit seinem silbernen Mazda mit 96 Meilen pro Stunde (155 km/h) durch eine Tempo-55-Zone (88 km/h) gerast war.

Doch auch hier soll sich der Demokrat aus der Verantwortung gezogen haben. Er kam ohne Führerschein-Entzug und mit 200 Dollar Bußgeld davon, weil sein Anwalt behauptete: „Herr Walz glaubte, dass ihn jemand jagen würde, weil der Polizeiwagen kein Blaulicht angestellt hatte.“ So sei es zu dem sehr hohen Tempo gekommen.

...Polizisten hassen diesen Trick!!!
Puh das ist gegen diese Nichtigkeiten die man Donald J.Trump vorwirft natürlich harter Tobak :emoji_hushed:
 
tief in hals genommen oder
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Kamala vs Pro Palästina Demonstranten

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Abgesehen von seinen üblichen absonderlichen Gequatsche wirkt Trump mittlerweile auch ausgelaugt und müde:

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Abgesehen von seinen üblichen absonderlichen Gequatsche wirkt Trump mittlerweile auch ausgelaugt und müde:

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Ich glaub mittlerweile der ist nur angetreten um Biden zu schlagen und hat jetzt garkein Bock mehr
 
Abgesehen von seinen üblichen absonderlichen Gequatsche wirkt Trump mittlerweile auch ausgelaugt und müde:

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klingt ja gar nicht gut der arme
erinnert ja fast schon ein Stück an Biden in dem Clip
 
Mehr zum senilen Trump:

Um Kamala Harris eins auszuwischen, erzählt Donald Trump von einem Beinahe-Absturz eines Helikopters. Dabei verwechselt er einen Begleiter, der angeblich über Harris lästerte. Auch eine Notlandung gab es offenbar nicht. [...]

Allerdings verwechselte der Ex-Präsident dabei zwei prominente Politiker aus Kalifornien. Zudem gibt es keine Belege für Probleme des Hubschraubers. Auch in weiteren Aussagen auf der Pressekonferenz machte Trump falsche und irreführende Aussagen.

Willie Brown erklärte später, er sei nie in einem Hubschrauber mit Trump gewesen. Stattdessen war 2018 der damalige kalifornische Gouverneur Jerry Brown mit Trump in einem Hubschrauber unterwegs [...]

https://www.spiegel.de/ausland/dona...leiter-a-c0008b9c-4cc4-4f1e-b4d6-1a118d5003d0

Tja Donald, ohne direkte Vergleichsmöglichkeit bist du jetzt wohl der verpeilte Greis.
 
Ich glaub mittlerweile der ist nur angetreten um Biden zu schlagen und hat jetzt garkein Bock mehr
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Scheint echt so zu sein.

Trump träumt sich bei seinen Rallies eine Fan Fiction zusammen in der Biden sich die Demokraten Nominierung wieder unter den Nagel reißt
 
Trump komplett lost... mal angenommen er verliert, dann frage ich mich echt, ob er nochmal antritt. Weil wenn er das möchte, können ihn die Reps glaube ich nicht aufhalten.
 
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Scheint echt so zu sein.

Trump träumt sich bei seinen Rallies eine Fan Fiction zusammen in der Biden sich die Demokraten Nominierung wieder unter den Nagel reißt

Hahaha ja fand’s auch geil wie er bei diesem NABJ -Meeting voll empört darüber war dass diese Demokraten einfach ihren Kandidaten tauschen, da hat er schon durchscheinen lassen dass er da überhaupt nicht drauf klar kommt.
 
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Hier das ganze Ding in all seiner Pracht

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Hinsichtlich Harris: positive Entwicklung, aber wird sehen müssen, ob die Kampagne noch 100 Tage die Space halten kann.

Darüber hinaus: Beispiel für den deutschen US Journalismus

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Darüber hinaus: Beispiel für den deutschen US Journalismus

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Ich verstehe nicht, wieso du dich an so einem Quatsch aufhängst. Wen auf dieser Welt juckt denn, was der Spiegel über den US-Wahlkampf schreibt?!
 
Meinetwegen, aber bei welchem internationalem Thema findest du deutsche Berichterstattung wirklich gut?

Gefühlt ist die deutsche US Berichterstattung bei US Themen sehr, sehr unausgewogen. Bei anderen Themen kann ich es nicht wirklich beurteilen, aber die Dichotomie "Republikaner böse, Demokraten gut" gibt es seitdem ich vor 25 Jahren angefangen habe den Spiegel zu lesen.

Das Beispiel zeigt doch schön wie Trumps "No Tax on Tips"-Vorstoß geframed wird ("hilft nur den Reichen"). Die Harris-Kampagne merkt dann, das Trump einen Nerv trifft und übernimmt es. Das ist dann "Geschick" und der ursprünglich als negative Aspekt wird gar nicht mehr erwähnt.
 
Gefühlt ist die deutsche US Berichterstattung bei US Themen sehr, sehr unausgewogen. Bei anderen Themen kann ich es nicht wirklich beurteilen, aber die Dichotomie "Republikaner böse, Demokraten gut" gibt es seitdem ich vor 25 Jahren angefangen habe den Spiegel zu lesen.

Das Beispiel zeigt doch schön wie Trumps "No Tax on Tips"-Vorstoß geframed wird ("hilft nur den Reichen"). Die Harris-Kampagne merkt dann, das Trump einen Nerv trifft und übernimmt es. Das ist dann "Geschick" und der ursprünglich als negative Aspekt wird gar nicht mehr erwähnt.
man sollte vielleicht noch erwähnen, dass
  • joe biden den in vielen staaten existierenden niedrigeren mindestlohn für tipped workers einstampfen wollte
  • steuern auf trinkgeld überhaupt erst von ronald reagan eingeführt worden sind
  • harris im gegensatz zu trump ein einkommenslimit für tax-free tips einführen will, damit aus dem gesetz kein neues loophole für hedge fund manager etc. erwächst
 
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