Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

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Zwar schon etwas älter, aber aufgrund meines Urlaubs erst jetzt gehört. Sehr kritischer Blick auf Harris und das DNC Etablissement vom Journalisten und Sanders Fan Wimalasena.

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Keine Ahnung wer das ist. Was qualifiziert ihn, ist er irgendwo Korrespondent?

Insgesamt würde ich was das Thema angeht eher amerikanische Quellen empfehlen.
 
Keine Ahnung wer das ist. Was qualifiziert ihn, ist er irgendwo Korrespondent?

Insgesamt würde ich was das Thema angeht eher amerikanische Quellen empfehlen.

War mal bei der Taz, dann Zeit US Korrespondent und ist jetzt bei der Welt. Hör am besten einfach mal rein.

Man muss ihm nicht bei seinen Aussagen zustimmen, aber es ist für die Meinungsbildung positiv auch mal die kritischen Aspekte aufgezählt zu bekommen.

Bei den US Quellen ist natürlich das Problem, da eine zu finden, die nicht aktivistisch unterwegs ist und die letzten Monate nicht noch versucht hat dem Publikum den senilen Biden anzubieten. Und exakt das gleiche jetzt mit Kamala macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
War mal bei der Taz, dann Zeit US Korrespondent und ist jetzt bei der Welt. Hör am besten einfach mal rein.

Man muss ihm nicht bei seinen Aussagen zustimmen, aber es ist für die Meinungsbildung positiv auch mal die kritischen Aspekte aufgezählt zu bekommen.

Bei den US Quellen ist natürlich das Problem, da eine zu finden, die nicht aktivistisch unterwegs ist und die letzten Monate nicht noch versucht hat dem Publikum den senilen Biden anzubieten. Und exakt das gleiche jetzt mit Kamala macht.
Hast du nicht gerade erst erzählt, dass alle deutschen Medien Harris Fanboys sind?
 
feier diesen jörg
der erste linke journalist der halbwegs stabil geblieben ist nach wechsel zu springer
beim letzten presseclub war er auch der einzige lichtblick in der runde beim thema harris
 
Keine Ahnung wer das ist. Was qualifiziert ihn, ist er irgendwo Korrespondent?

Insgesamt würde ich was das Thema angeht eher amerikanische Quellen empfehlen.
Mal ganz kurz:
Hatte im Nahost-Thread neulich ja schonmal darüber gesprochen wie toxisch die Unterhaltungen hier im rdw immer sind.
Ein Hauptsymptom ist, dass sich niemand mehr die Infos der anderen Seite reinzieht sondern direkt dahin übergeht, die Quellen der anderen anzuzweifeln.

Passiert hier auch gerade wieder...
Kann mich auch nicht dran erinnern mal Chavezz Meinung gewesen zu sein, aber hier geht es offensichtlich nur noch darum "gegen Chavezz" zu sein (passiert umgekehrt wie gesagt genauso). Gilt auch für @Ceza und wer noch so liked...
 
Mal ganz kurz:
Hatte im Nahost-Thread neulich ja schonmal darüber gesprochen wie toxisch die Unterhaltungen hier im rdw immer sind.
Ein Hauptsymptom ist, dass sich niemand mehr die Infos der anderen Seite reinzieht sondern direkt dahin übergeht, die Quellen der anderen anzuzweifeln.

Passiert hier auch gerade wieder...
Kann mich auch nicht dran erinnern mal Chavezz Meinung gewesen zu sein, aber hier geht es offensichtlich nur noch darum "gegen Chavezz" zu sein (passiert umgekehrt wie gesagt genauso).

Das ist ne legitime Frage und ich finde es vermessen dass du dich daran aufhängst bzw mir das ausgerechnet in diesem Fall vorwirfst.

Mir ist dieser Jörg kein Begriff, ich habe seinen Namen noch nie gehört oder gelesen. Ronzheimer hingegen zB schon. Deshalb frage ich, aus welchem Kontext man den kennen müsste (ich merke mir aber generell selten die Namen von irgendwelchen deutschen Journalisten).

Wenn also jemand "scharfe Kritik" übt dann will ich doch gerne wissen was da die Qualifikation ist, das könnte sonst ja auch irgendein random Podcast Typ sein der nicht mehr Ahnung hat als Chavezz oder ich. Und mir das von so jemandem anzuhören dafür wäre mir meine Zeit zu schade.
 
Mal ganz kurz:
Hatte im Nahost-Thread neulich ja schonmal darüber gesprochen wie toxisch die Unterhaltungen hier im rdw immer sind.
Ein Hauptsymptom ist, dass sich niemand mehr die Infos der anderen Seite reinzieht sondern direkt dahin übergeht, die Quellen der anderen anzuzweifeln.

Passiert hier auch gerade wieder...
Kann mich auch nicht dran erinnern mal Chavezz Meinung gewesen zu sein, aber hier geht es offensichtlich nur noch darum "gegen Chavezz" zu sein (passiert umgekehrt wie gesagt genauso). Gilt auch für @Ceza und wer noch so liked...

Problem ist, dass die eine Seite etablierte Quellen nutzt und "eine" Seite mit Twitter Posts und Randmedien.
Jegliche Quelle kann kritische betrachtet werden. Vom Spiegel bis hin zur NYT. Aber irgendwo muss eine gemeinsame Basis zur Diskussion sein. Vor allem wenn es um Fakten geht.
Bei Chavezz muss man eben genau drauf achten, was er aussagen will und vor allem wie er seine Annahmen untermauert. Seine Quellen sind mitunter die am meisten biased Quellen die es gibt. Sei es in Bezug auf US Politik oder Nahost Politik.
Seine jetzige Aussage ist doch ein Paradebeispiel: Die deutschen Medien sind Harris Fanboys. In den US-Medien wird es schwierig Medien zu finden die kritisch sind. Newsflash: Kann ja auch gut sein, dass die Medien ihren Job gemacht haben und Harris im Gegensatz zu Trump doch ganz passabel ist.
Ich meine was ist jetzt die Konsequenz von der Aussage? Sollen wir auf Medien ausweichen die aus Prinzip kritisch sind? Fox News? Bild Zeitung?

War jetzt nicht gegen dich, sondern ich wollte nur untermauern, dass ich deinen Standpunkt verstehe, aber ich der Meinung bin, dass Fehlinformationen zum Großteil von einer Fraktion hier kommen.
 
Das ist ne legitime Frage und ich finde es vermessen dass du dich daran aufhängst bzw mir das ausgerechnet in diesem Fall vorwirfst.

Mir ist dieser Jörg kein Begriff, ich habe seinen Namen noch nie gehört oder gelesen. Ronzheimer hingegen zB schon. Deshalb frage ich, aus welchem Kontext man den kennen müsste (ich merke mir aber generell selten die Namen von irgendwelchen deutschen Journalisten).

Wenn also jemand "scharfe Kritik" übt dann will ich doch gerne wissen was da die Qualifikation ist, das könnte sonst ja auch irgendein random Podcast Typ sein der nicht mehr Ahnung hat als Chavezz oder ich. Und mir das von so jemandem anzuhören dafür wäre mir meine Zeit zu schade.

Wie gesagt höre da gerne mal rein. Unabhängig davon ist der Ronzheimer Podcast oft zu empfehlen, da der Typ - ob man ihn nun mag oder auch nicht, sehr gut vernetzt ist.
 
Mal ganz kurz:
Hatte im Nahost-Thread neulich ja schonmal darüber gesprochen wie toxisch die Unterhaltungen hier im rdw immer sind.
Ein Hauptsymptom ist, dass sich niemand mehr die Infos der anderen Seite reinzieht sondern direkt dahin übergeht, die Quellen der anderen anzuzweifeln.

Passiert hier auch gerade wieder...
Kann mich auch nicht dran erinnern mal Chavezz Meinung gewesen zu sein, aber hier geht es offensichtlich nur noch darum "gegen Chavezz" zu sein (passiert umgekehrt wie gesagt genauso). Gilt auch für @Ceza und wer noch so liked...



Quellen, die man nicht kennt, einordnen wollen ist ja wohl das A und O einer sinnhaften Diskussion
 
Das ist ne legitime Frage und ich finde es vermessen dass du dich daran aufhängst bzw mir das ausgerechnet in diesem Fall vorwirfst.

Mir ist dieser Jörg kein Begriff, ich habe seinen Namen noch nie gehört oder gelesen. Ronzheimer hingegen zB schon. Deshalb frage ich, aus welchem Kontext man den kennen müsste (ich merke mir aber generell selten die Namen von irgendwelchen deutschen Journalisten).

Wenn also jemand "scharfe Kritik" übt dann will ich doch gerne wissen was da die Qualifikation ist, das könnte sonst ja auch irgendein random Podcast Typ sein der nicht mehr Ahnung hat als Chavezz oder ich. Und mir das von so jemandem anzuhören dafür wäre mir meine Zeit zu schade.
Nichtsdestotrotz wäre diese Rückfrage bei anderen Usern denke ich nicht gekommen - ist sie in der Vergangenheit auch nicht.
Das beschreibt Ceza ja auch:
Problem ist, dass die eine Seite etablierte Quellen nutzt und "eine" Seite mit Twitter Posts und Randmedien.
Jegliche Quelle kann kritische betrachtet werden. Vom Spiegel bis hin zur NYT. Aber irgendwo muss eine gemeinsame Basis zur Diskussion sein. Vor allem wenn es um Fakten geht.
Bei Chavezz muss man eben genau drauf achten, was er aussagen will und vor allem wie er seine Annahmen untermauert. Seine Quellen sind mitunter die am meisten biased Quellen die es gibt. Sei es in Bezug auf US Politik oder Nahost Politik.
Seine jetzige Aussage ist doch ein Paradebeispiel: Die deutschen Medien sind Harris Fanboys. In den US-Medien wird es schwierig Medien zu finden die kritisch sind. Newsflash: Kann ja auch gut sein, dass die Medien ihren Job gemacht haben und Harris im Gegensatz zu Trump doch ganz passabel ist.
Ich meine was ist jetzt die Konsequenz von der Aussage? Sollen wir auf Medien ausweichen die aus Prinzip kritisch sind? Fox News? Bild Zeitung?

War jetzt nicht gegen dich, sondern ich wollte nur untermauern, dass ich deinen Standpunkt verstehe, aber ich der Meinung bin, dass Fehlinformationen zum Großteil von einer Fraktion hier kommen.
Ich kann diese Vorsicht nachvollziehen - empfand sie bei diesem harmlosen Thema aber überzogen. Daher mein Kommentar.



Quellen, die man nicht kennt, einordnen wollen ist ja wohl das A und O einer sinnhaften Diskussion
Das ist hier aber halt auch nur ein Podcast Anspieltipp auf mzee und keine Podiumsdiskussion an der Universität Hamburg...
 
Problem ist, dass die eine Seite etablierte Quellen nutzt und "eine" Seite mit Twitter Posts und Randmedien.
Jegliche Quelle kann kritische betrachtet werden. Vom Spiegel bis hin zur NYT. Aber irgendwo muss eine gemeinsame Basis zur Diskussion sein. Vor allem wenn es um Fakten geht.
Jo ich hab zb im Nahost Konflikt bzgl. der Beteiligung der UNRWA Mitarbeiter am 07.10. nen Twitter Post genutzt, der sich auf Reuters bezieht. Twitter Post einfach deshalb weil sich das so schön einbinden lässt, inkl. Vorschau hier auf der Seite. Reuters würde ich schon als etablierte Nachrichtenagentur bezeichnen. Trotzdem gabs darauf von dir ein Dislike aber gut mir gefällts auch nicht, dass UNRWA Mitarbeiter bei Terrororganisationen mithelfen aber war ja schon lange bekannt, auch wenn das "eine Seite" (wie du so schön sagst) lange nicht wahrhaben wollte.

Bei Chavezz muss man eben genau drauf achten, was er aussagen will und vor allem wie er seine Annahmen untermauert. Seine Quellen sind mitunter die am meisten biased Quellen die es gibt. Sei es in Bezug auf US Politik oder Nahost Politik.

Und du versuchst im Nahost Konflikt ein "neutrales Bild" mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Quellen zu vermitteln?
Du suchst doch dauerhaft nach irgendwelchen Anti Israel Beiträgen und postest sie dann im Nahost Thread. Als hättest du jemals irgendwas Pro Israel gepostet aber trotzdem stellst du es andauernd so dar, als würde die Pro Israel Seite mit dubiosen Quellen und no Name News Outlets kommen. Wenn dann jemand mit nem Beitrag kommt, der nicht deiner Meinung entspricht, bist du doch dann der erste der Versucht die Quelle oder die Person zu delegitimieren.
 
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