Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

ich halte auch niht allzu viel von obama,aber wenigstens löst er seine wahlversprechen ein.

ich hab eh nie verstanden warum alle europäer den so gefeiert haben,ikst doch klar,dass er,wenn er sagt er verlange mehr bekenntnisse der europäer zu den amerikanischen machenschaften,dass wir(insbesondere GER) mehr verantwortung übernehmen sollen.

das ist doch von anfang an negativ für uns gesehen,weil das praktisch bedeutet,dass wir mehr truppen in die gefahrengebiete schicken sollen.
die ganzen dümmlichen trottel an der siegesssäule haben den auch noch gefeiert ohne zu wissen,was das konkret bedeutet.
Keine Ahnung, welches Motiv dich antreibt jegliche Europäer-Obama-Winker als naiv abstempfeln.
Vielleicht sehen es aber viele Europäer ein, dass ein verstärktes Afghanistan/Pakistan zum Wohl unseres ist. Deutschland ist im Afghanistan stationiert und ist Mitglied der NATO. Alle Mitgliedsländer(die sich beteiligen) haben den langfristigen Einsatz in Afghanistan gutgeheissen. Die Regierung Deutschlands, sozusagen auch die Bürger, möchten es auch weiterhin.

wenn er sagt er verlange mehr bekenntnisse der europäer zu den amerikanischen machenschaften,dass wir(insbesondere GER) mehr verantwortung übernehmen sollen.
Amerikanische Machenschaften? Waren die Anschläge in Madrid oder London nicht real? Was denkst du, wer büssen müsste, wenn wir keinen 'Stellvertreterkrieg' in Afghanistan führten?
Und NEIN, der Anschlag aufs 'World Trade Center' ist eine 'Faust ins Gesicht' gegen die 'westlich' gelebten, die die Bürger in über 100 Staaten auf der Erde vorleben.

Deutschland übernimmt viel Verantwortung in Afghanistan, jedoch werden die Aufgaben immer schwieriger und mehr. Das benötigt ein Anpassung der Situation. VSA ist gewillt diese umzusetzen, Deutschland übrigens auch...teilweise zumindest.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,608761,00.html
Zuvor hatte Verteidigungsminister Franz Josef Jung angekündigt, dass Deutschland rund 600 Soldaten zusätzlich nach Afghanistan entsenden wird und damit die Wahlen am 20. August und ihre Vorbereitungen sowie die eigenen Lager in Nordafghanistan absichern will. Die Entsendung war keine Überraschung. Bereits im Herbst hatte die Große Koalition mit der neuen Mandatsobergrenze von 4500 Mann den Weg für eine Aufstockung frei gemacht.


die ganzen dümmlichen trottel an der siegesssäule haben den auch noch gefeiert ohne zu wissen,was das konkret bedeutet...
Bist vielleicht nicht genau Du der dumme, der nicht genau weiss, was eine Truppenaufstockung Deutschlands bedeuted? :oops:
 
ich persönliche empfinde pazifisten als naive, verantwortungslose menschen, die sich der realität verweigern. natürlich ist eine utopie, in der jeder konflikt ohne gwalt gelöst werden kann absolut erstrebenswert, aber bis zu diesem zeitpunkt kann gewalt nunmal das letzte mittel sein.

Ihr seid doch daran schuld, dass man nicht in Frieden leben kann. Ihr und irgendwelche Scheiss-Mullahs, irgendwelche Scheiss-Imperialisten, Gewinnsüchtige, Hetzer, IHR sei das doch. Macht das doch nicht den Pazifisten zum Vorwurf, ihr Kriegstreiber und Menschenvernichter.
 
Ihr seid doch daran schuld, dass man nicht in Frieden leben kann. Ihr und irgendwelche Scheiss-Mullahs, irgendwelche Scheiss-Imperialisten, Gewinnsüchtige, Hetzer, IHR sei das doch. Macht das doch nicht den Pazifisten zum Vorwurf, ihr Kriegstreiber und Menschenvernichter.

das problem des pazifisten ist es doch, dass er durch seine einstellung nichts ändern kann. erklär mir doch mal bitte wie der pazisfismus hitler und die wehrmacht aufgehalten hätte ? :rolleyes:
 
das problem des pazifisten ist es doch, dass er durch seine einstellung nichts ändern kann. erklär mir doch mal bitte wie der pazisfismus hitler und die wehrmacht aufgehalten hätte ? :rolleyes:

Die Frage ist doch ziemlich unfair oder? wenn man eine Patentlösung zur gewaltfreien Lösung hätte..wunderbar..aber du weisst doch selber wie komplex die Machtstrukturen und Gesellschaften dieser Welt sind und man demzufolge auch nur auf komplexen Wegen friedlich schreiten kann. Eigentlich geht es nur im Vorfeld, dass man dafür sorgt, dass es gar nicht eskaliert und daspielen so viele Faktoren eine Rolle, weil wenn einmal Krieg ist, ist es eigentlich schon fast zu spät.

hm..man könnte aufhören Waffen zu produzieren:)vor allem die bösen Bomben woman nur ein Knöpfchen drücken muss
 
Die Frage ist doch ziemlich unfair oder? wenn man eine Patentlösung zur gewaltfreien Lösung hätte..wunderbar..aber du weisst doch selber wie komplex die Machtstrukturen und Gesellschaften dieser Welt sind und man demzufolge auch nur auf komplexen Wegen friedlich schreiten kann. Eigentlich geht es nur im Vorfeld, dass man dafür sorgt, dass es gar nicht eskaliert und daspielen so viele Faktoren eine Rolle, weil wenn einmal Krieg ist, ist es eigentlich schon fast zu spät.

hm..man könnte aufhören Waffen zu produzieren:)vor allem die bösen Bomben woman nur ein Knöpfchen drücken muss

wie schon gesagt ich möchte auch lieber in einer welt leben, die konflikte gewaltfrei löst.
aber solange die "bösen buben" bewaffnet sind aka terroristen, nordkorea, idiotische mullahs doer die taliban fühl ich mich sicherer wenn die bundeswehr (zumindestens theoretisch) in der lage ist, denen in den hintern zu treten.
der kern des probelm ist es doch, dass diesen leuten deine einstellung scheißegal ist, die treten dir in den arsch egal ob du auf sie schießt oder mit erhobenen händen vor ihnen kniest. deshalb kann sich kein staat der welt so eien pazifistische grundhaltung leisten.

die uno und das mit ihr einhergehende gewaltverbot zwischen staaten war ja schonmal ein schritt in die richtige richtung. wenn du dir dann aber anguckst, das unter dem deckmantel eines "souveränen" staates (z.b. nordkorea/ sudan) millionen von menschen verhungern oder getötet werden, dann merkt man doch, das einiges falsch läuft.

nochmal zurück zum hitler beispiel, die westliche welt hat in den 30er jahren hitler gegenüber versucht alles im vorfeld friedlich zu regeln (> appeasement politik), aber er war fest zu diesem krieg entschlossen. was war das ergebnis ? frankreich und england haben um den frieden mit deutschland willen die tschechoslowakei (einen sehr engen verbündeten) geopfert, hitler hat sich totgelacht und 1 jahr später polen angegriffen.

wenn ein staat zum krieg entschlossen ist, dann nützen dir diese verhandlungen nicht, dann mußt du manchmal militärisch reagieren. 1938 hätten england und frankreich deutschland militärisch in die knie zwingen können, dann wären uns ungefähr 40 millionen tote erspart geblieben, aber sie haben ja auf "appeasement" gesetzt die folgen sind bekannt.

pazifismus kann für ein individium eine lösung sein, aber nicht für einen staat, zumindestens nicht in der heutigen welt.
 
das problem des pazifisten ist es doch, dass er durch seine einstellung nichts ändern kann. erklär mir doch mal bitte wie der pazisfismus hitler und die wehrmacht aufgehalten hätte ? :rolleyes:

Ja, Hitler und die Wehrmacht gehören eben auch zu EUCH. Und da ihr nicht imstande seid, Konflikte friedlich zu lösen, müssen WIR (der pazifistische Teil der Weltbevölkerung) unter eurem Hass und BLUTVERGIESSEN leiden. Ändert euch doch einfach, ihr Hetzer und Mörder.
 
Haha es wird niemals friedlich auf dieser Erde zugehen, dafür steckt im Krieg zu viel Kohle und außerdem treiben sich hier zu viele machtgeile Arschlöcher rum.
 
Keine Ahnung, welches Motiv dich antreibt jegliche Europäer-Obama-Winker als naiv abstempfeln.
Vielleicht sehen es aber viele Europäer ein, dass ein verstärktes Afghanistan/Pakistan zum Wohl unseres ist. Deutschland ist im Afghanistan stationiert und ist Mitglied der NATO. Alle Mitgliedsländer(die sich beteiligen) haben den langfristigen Einsatz in Afghanistan gutgeheissen. Die Regierung Deutschlands, sozusagen auch die Bürger, möchten es auch weiterhin.
Amerikanische Machenschaften? Waren die Anschläge in Madrid oder London nicht real? Was denkst du, wer büssen müsste, wenn wir keinen 'Stellvertreterkrieg' in Afghanistan führten?
Und NEIN, der Anschlag aufs 'World Trade Center' ist eine 'Faust ins Gesicht' gegen die 'westlich' gelebten, die die Bürger in über 100 Staaten auf der Erde vorleben.
Deutschland übernimmt viel Verantwortung in Afghanistan, jedoch werden die Aufgaben immer schwieriger und mehr. Das benötigt ein Anpassung der Situation. VSA ist gewillt diese umzusetzen, Deutschland übrigens auch...teilweise zumindest.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,608761,00.html
Bist vielleicht nicht genau Du der dumme, der nicht genau weiss, was eine Truppenaufstockung Deutschlands bedeuted? :oops:

ok,du willst mir nun sagen,dass 200k menschen ,die in berlin waren,alle politisch so sehr durchblicken und ihn aufgrund,seiner "kompetenz" und nicht seiner person gefeiert haben?

ist klar dudebro.

erklär dann mal den deutschen familen,dass dessen angehörige in den krieg und an die front müssen.

die werden das thema auch alle so sachlich angehen wie du.


genau DAS ist naiv.niemand sieht das so wie du es siehst.zumindest nicht,wenn man selbst davon in/-direkt betroffen ist.
 
erklär dann mal den deutschen familen,dass dessen angehörige in den krieg und an die front müssen.

die werden das thema auch alle so sachlich angehen wie du.


genau DAS ist naiv.niemand sieht das so wie du es siehst.zumindest nicht,wenn man selbst davon in/-direkt betroffen ist.
Ist doch klar, jedoch wenn man dies rationt betrachtet, meine Sichtweise wahrscheinlich nachvollziehen könnte. Was möchte man dazu auch gross schreiben...wenn ein Angehöriger im Krieg verstirbt, ist es immer tragisch und über den Sinn von einem Krieg zu hinterfragen...

ok,du willst mir nun sagen,dass 200k menschen ,die in berlin waren,alle politisch so sehr durchblicken und ihn aufgrund,seiner "kompetenz" und nicht seiner person gefeiert haben?

ist klar dudebro.
Vermutlich nicht, aber es waren auch viele Amerikaner in den vordersten Reihen. Aber auch nur durch seine Hautfarbe ist er für viele Menschen auf der Welt ein Grund zum feiern. Auch ich persönlich fühlte mich sehr bewegt bei seiner Wahl als US-Präsidenten aufgrund der Hautfarbe...Geschichtlich haben wir einen riesen Schritt vorwärts gemacht.

Ob Kompetenz oder nicht, seine Message ist Balsam für die Seele jedem einzelnen Gutmensch. Warum gute/schöne Gedanken kaputt reden, wenn es doch auch anders geht?
 
Ja, Hitler und die Wehrmacht gehören eben auch zu EUCH. Und da ihr nicht imstande seid, Konflikte friedlich zu lösen, müssen WIR (der pazifistische Teil der Weltbevölkerung) unter eurem Hass und BLUTVERGIESSEN leiden. Ändert euch doch einfach, ihr Hetzer und Mörder.

:D

wäre schön wenn du rational argumentieren würdest, dann könnte man dich auch ernstnehmen.
 
Genau das habe ich erwartet: zynisches Lachen über all' die Opfer. Gewalttäter eben. Was soll man von euch erwarten?
 
Ist doch klar, jedoch wenn man dies rationt betrachtet, meine Sichtweise wahrscheinlich nachvollziehen könnte. Was möchte man dazu auch gross schreiben...wenn ein Angehöriger im Krieg verstirbt, ist es immer tragisch und über den Sinn von einem Krieg zu hinterfragen...

Vermutlich nicht, aber es waren auch viele Amerikaner in den vordersten Reihen. Aber auch nur durch seine Hautfarbe ist er für viele Menschen auf der Welt ein Grund zum feiern. Auch ich persönlich fühlte mich sehr bewegt bei seiner Wahl als US-Präsidenten aufgrund der Hautfarbe...Geschichtlich haben wir einen riesen Schritt vorwärts gemacht.

Ob Kompetenz oder nicht, seine Message ist Balsam für die Seele jedem einzelnen Gutmensch. Warum gute/schöne Gedanken kaputt reden, wenn es doch auch anders geht?

ich weiss nicht, auf den ersten Blick mag das ein Fortschritt sein, genau wie unsere erste weibliche Bundeskanzlerin, aber auf den 2. Blick hat es für mich gar nichts zu bedeuten.
Es hört heute sozusagen zum guten Image, nach außen Toleranz zu zeigen, sich für die Umwelt einzusetzen oder sonstige Sachen. Ist für mich aber nichts weiter als eine Art Imagepflege,Political Correctness, nichts was von Herzen kommt. Ich glaube kaum dass, weil Obama jetz president ist, es ein zeichen dafür ist, dass es in den USA weniger Rassisten gibt als vorher.

Und wenn die Schwarzen jetz Obama gewählt haben weil er auch schwarz ist und sich mit ihm Identifizieren und was weiss ich nciht, ist das mehr als blauäugig. Aber die Demokraten können sich freuen eine Wählerschicht dazugewonnen zu haben. Leider halt ich von den Demokraten genausowenig, wie von der SPD hierzulande. Nicht ganz so zum Kotzen, wie die Republikaner, aber historisch gesehn, haben die auch nicht soviel besser gemacht.

Naja..Only Time und so..
 
ich weiss nicht, auf den ersten Blick mag das ein Fortschritt sein, genau wie unsere erste weibliche Bundeskanzlerin, aber auf den 2. Blick hat es für mich gar nichts zu bedeuten.
Es hört heute sozusagen zum guten Image, nach außen Toleranz zu zeigen, sich für die Umwelt einzusetzen oder sonstige Sachen. Ist für mich aber nichts weiter als eine Art Imagepflege,Political Correctness, nichts was von Herzen kommt. Ich glaube kaum dass, weil Obama jetz president ist, es ein zeichen dafür ist, dass es in den USA weniger Rassisten gibt als vorher.
Nach aussen Toleranz zu zeigen, sich für die Umwelt einzusetzen und sonstige löbliche Sachen zu beschliessen, sind für dich 'Imagpflege'. Konkrete Schritte(beschlossene Schritte!) zum Gutem (meiner Ansicht nach) sind für dich Imagepflege?!
Kennst du Obama persönlich, dass du behaupten kannst, dass die Umwelt, Chancengleichheit usw. nicht von seinem Herzen kommt?
Nach Lincolns Schritte zur Abschaffung der Sklaverei, gab es danach auch nicht weniger Rassisten im Land, trotzdem war es ein bedeutender Schritt für die Farbigen und Schwarze.

Und wenn die Schwarzen jetz Obama gewählt haben weil er auch schwarz ist und sich mit ihm Identifizieren und was weiss ich nciht, ist das mehr als blauäugig. Aber die Demokraten können sich freuen eine Wählerschicht dazugewonnen zu haben. Leider halt ich von den Demokraten genausowenig, wie von der SPD hierzulande. Nicht ganz so zum Kotzen, wie die Republikaner, aber historisch gesehn, haben die auch nicht soviel besser gemacht.

Naja..Only Time und so..
Die Mehrheit der Schwarzen und Latinos wählen für die Demokraten, ob mit Obama oder Hillary Clinton. Also, keine neue Wählerschicht(der Afro Amerikaner) dazugewonnen.
Du haltest wahrscheinlich genau nichts von den politischen Parteien...richtig?
Und das Parteiensystem der Amerikaner ist sowieso nicht vergleichbar mit der Deutschen. Die Demokraten wären in Deutschland die SPD/Grüne/CDU/CSU/FDP und die Reps die SPD/CDU/CSU/FDP...
 
Nach aussen Toleranz zu zeigen, sich für die Umwelt einzusetzen und sonstige löbliche Sachen zu beschliessen, sind für dich 'Imagpflege'. Konkrete Schritte(beschlossene Schritte!) zum Gutem (meiner Ansicht nach) sind für dich Imagepflege?!
Kennst du Obama persönlich, dass du behaupten kannst, dass die Umwelt, Chancengleichheit usw. nicht von seinem Herzen kommt?
Nach Lincolns Schritte zur Abschaffung der Sklaverei, gab es danach auch nicht weniger Rassisten im Land, trotzdem war es ein bedeutender Schritt für die Farbigen und Schwarze.


ja ich kenne Obama persönlich:rolleyes:
Ich hab von der Allgemeinen Attitüde der Leute gesprochen. Du hast die Kernaussage meiner Behauptung aber trotzdem nciht verstanden.

(Lincoln war übrigens Rassist und es ging es ihm nie um die Befreieung der Sklaven, dass möchte ich an dieser Stelle kurz erwähnen )

Die Mehrheit der Schwarzen und Latinos wählen für die Demokraten, ob mit Obama oder Hillary Clinton. Also, keine neue Wählerschicht(der Afro Amerikaner) dazugewonnen.
Du haltest wahrscheinlich genau nichts von den politischen Parteien...richtig?
Und das Parteiensystem der Amerikaner ist sowieso nicht vergleichbar mit der Deutschen. Die Demokraten wären in Deutschland die SPD/Grüne/CDU/CSU/FDP und die Reps die SPD/CDU/CSU/FDP...

zu den wählern bezog ich mich darauf:
"Überproportional stark unter den Erstwählern vertreten waren Schwarze: Ihr Anteil in dieser Gruppe betrug etwa ein Fünftel. Ein weiteres Fünftel waren Hispanics. Etwa die Hälfte der Erstwähler bezeichnete sich als Demokraten, ein Drittel als parteilos."

und dass das Wahlsystem anders ist weiss ich auch,
trotzdem haben die Amis auch kleinere Parteien mit durchaus sympathischerem Wahlprogramm!!
 
wieso werden die dann nich gewählt?:eek:

weil es wichtiger ist ein schwarzen presidenten zu haben als eine gute welt du horst...

ok wobei man auch sagen muss, das viele ihn natürlich auch wegen der hoffnung auf eine bessere welt gewählt haben....was meiner meinung nach nicht eintreten wird
 
ja ich kenne Obama persönlich:rolleyes:
Ich hab von der Allgemeinen Attitüde der Leute gesprochen. Du hast die Kernaussage meiner Behauptung aber trotzdem nciht verstanden.

(Lincoln war übrigens Rassist und es ging es ihm nie um die Befreieung der Sklaven, dass möchte ich an dieser Stelle kurz erwähnen )
Sorry, dann hatte ich wohl etwas vorschnell geschrieben. Trotzdem ist meine Kernaussage dasselbe. Ob jetzt aus Image-Pflege oder nicht vom Herzen kommt, ist letztendich egal. Hauptsache ist, dass ein Umdenken in der Umweltfragen bei den meisten Personen stattgefunden hat. So lassen sich Probleme lösen.

Ist auch nicht relevant. Für viele Schwarze war es historisch der Wendepunkt schlechthin. Auch heutzutage geniesst Lincoln bei uns hohes Ansehen, denn der Geist des damaligen Denkens hat er gesprengt und zurecht wird noch auf A.Lincolns Erbe eingeschworen.

zu den wählern bezog ich mich darauf:
"Überproportional stark unter den Erstwählern vertreten waren Schwarze: Ihr Anteil in dieser Gruppe betrug etwa ein Fünftel. Ein weiteres Fünftel waren Hispanics. Etwa die Hälfte der Erstwähler bezeichnete sich als Demokraten, ein Drittel als parteilos."
Wieder war meine Aussage nicht falsch (deine übrigens auch nicht).
Siehe dir den Anteil an der Bevölkerung der Schwarzen und Hispanics allgemein an. Fast einen fünftel beträgt die Zahl in Prozent aus Schwarzen in Amerika. Dasselbe gilt auch für die Hispanics.
Die Demokratische Partei gewann eine neue Wählerschicht, und das sind Jungwähler. Alles andere ist nur eine Verschleierung, die Afro-Amerikanern in die rassistische Ecke zu drängen.

und dass das Wahlsystem anders ist weiss ich auch,
trotzdem haben die Amis auch kleinere Parteien mit durchaus sympathischerem Wahlprogramm!!
Eher weniger, keine Kleinpartei in Amerika verfügt über ein Program mit pragmatischen Lösungsansätze. Von den kahlen nicht vorhandenen Strukturen der Kleinparteien nicht zu sprechen.

@0-Checka
weil es wichtiger ist ein schwarzen presidenten zu haben als eine gute welt du horst...

ok wobei man auch sagen muss, das viele ihn natürlich auch wegen der hoffnung auf eine bessere welt gewählt haben....was meiner meinung nach nicht eintreten wird
Alles klar, bevor du weiterschreibst. Nenne mir eine Partei oder Politiker in den USA, die eine bessere Welt zustande bringen.
 
man sieht doch an der statistik dass die wahl die wählerschaften in den USA verändert hat...es gab viele demokratische wähler die nicht für obama gestimmt haben, es gab viele republikanische wähler die gar nicht oder Obama gewählt haben und es gab extrem viele neuwähler. Ich denke weder die republikaner noch die demokraten haben mit diesem kandidaten gerechnet, hillary galt als sicher und dann ging der hype los und dieser hype kam vom volk. Obamas sieg ist zu großen teilen auf eine kampagne aus dem volk, nicht nur aus der partei zurückzuführen und das ist sensationell. bin gespannt was der mann noch macht und vor allem ob er sich durchsetzen kann.
 
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