Gronka Lonka
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seh ich beides andersAuch wenn ein Krieg wohl zum Glück extrem unwahrscheinlich ist und unser Ende wäre
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seh ich beides andersAuch wenn ein Krieg wohl zum Glück extrem unwahrscheinlich ist und unser Ende wäre
Inwiefern? Einen direkten Krieg zwischen China und dem Westen hältst du für wahrscheinlich?seh ich beides anders
zwischen china und taiwan&usa. denke das kann lokal beschränkt bleiben, es gibt ja ein klar umgrenztes umstrittenes gebiet (taiwan).Inwiefern? Einen direkten Krieg zwischen China und dem Westen hältst du für wahrscheinlich?
Dass China irgendwann noch in diesem Jahrhundert versucht, Taiwan einzunehmen, halte ich auch für so gut wie sicher, aber dass die Vereinigten Staaten aktiv in den Konflikt eingreifen werden, halte ich für nahezu ausgeschlossen (ähnlich wie jetzt im Ukrainekrieg).zwischen china und taiwan&usa. denke das kann lokal beschränkt bleiben, es gibt ja ein klar umgrenztes umstrittenes gebiet (taiwan).
was ist denn abseits deines zynismus so dein ding? was für eine welt hättest du denn gerne? falls deine antwort "eine, in der alle so gut es geht friedlich zusammenleben" sein sollte: das wird nix, wenn man autoritären bullys erlaubt, ungestraft andere länder zu annektieren.Nun, so lasset uns doch alle endlich freudig daran erquicken, dass unser großer Bruder auch bei Unterlegenheit in Manneskraft mit unbemannten Waffensystemen oder Atombomben den bösen Klassenfeind und ein großes Teil Erde zerstören kann.
Social Media Warlords würden bei den ersten Kugeln heulend nach Mama flennen. Aber wird ja nur in Taiwan und Ukraine und China sein...
Halte ich für eine Fehleinschätzung. Taiwan ist und bleibt geopolitisch extrem wichtig für die USA, Japan und Australien, unabhängig von der Halbleiterproduktion. Sollte China Taiwan einnehmen, kontrolliert China das gesamte südchinesische Meer, durch das die wichtigste Handelsroute der Welt geht. Darüber hinaus werden die USA keine ihrer Pazifik-Stützpunkte mehr halten können, womit dann wiederum die Japaner (einer der wichtigsten US-Partner) den Chinesen komplett ausgeliefert wären.Dass China irgendwann noch in diesem Jahrhundert versucht, Taiwan einzunehmen, halte ich auch für so gut wie sicher, aber dass die Vereinigten Staaten aktiv in den Konflikt eingreifen werden, halte ich für nahezu ausgeschlossen (ähnlich wie jetzt im Ukrainekrieg).
Des Weiteren wird Taiwan mit jedem weiteren Jahr, in dem China einen Vorstoß hinauszögert für den Westen geopolitisch unwichtiger, sollte man alles daran setzen (und davon gehe ich aus) die Abhängigkeit von Taiwan als Halbleiterproduzenten zu verringern, bzw. Beschaffungsmärkte zu diversifizieren.
"Why do Republican Senators allow a broken down hack politician, Mitch McConnell, to openly disparage hard working Republican candidates for the United States Senate. This is such an affront to honor and to leadership," Trump posted online Saturday. "He should spend more time (and money!) helping them get elected, and less time helping his crazy wife and family get rich on China!"
Through a series of opaque transactions over the past two years, Barre Seid, a 90-year-old manufacturing magnate, gave the massive sum to a nonprofit run by Leonard Leo, who co-chairs the conservative legal group the Federalist Society.
As President Donald Trump’s adviser on judicial nominations, Leo helped build the Supreme Court’s conservative supermajority, which recently eliminated Constitutional protections for abortion rights and has made a series of sweeping pro-business decisions. Leo, a conservative Catholic, has both helped select judges to nominate to the Supreme Court and directed multimillion dollar media campaigns to confirm them.
Leo derives immense political power through his ability to raise huge sums of money and distribute those funds throughout the conservative movement to influence elections, judicial appointments and policy battles. Yet the biggest funders of Leo’s operation have long been a mystery.
Seid, who led the surge protector and data-center equipment maker Tripp Lite for more than half a century, has been almost unknown outside a small circle of political and cultural recipients. The gift immediately vaults him into the ranks of major funders like the Koch brothers and George Soros.
In practical terms, there are few limitations on how Leo’s new group, the Marble Freedom Trust, can spend the enormous donation. The structure of the donation allowed Seid to avoid as much as $400 million in taxes. Thus, he maximized the amount of money at Leo’s disposal.
Now, Leo, 56, is positioned to finance his already sprawling network with one of the largest pools of political capital in American history. Seid has left his legacy to Leo.
The creators of the Marble Freedom Trust shrouded their project in secrecy for more than two years.
The group’s name does not appear in any public database of business, tax or securities records. The Marble Freedom Trust is organized for legal purposes as a trust, rather than as a corporation. That means it did not have to publicly disclose basic details like its name, directors and address.
The trust was formed in Utah. Its address is a house in North Salt Lake owned by Tyler Green, a lawyer who clerked for Supreme Court Justice Clarence Thomas. Green is listed in the trust’s tax return as an administrative trustee. The donation does not appear to violate any laws.
Seid’s $1.6 billion donation is a landmark in the era of deregulated political spending ushered in by the Supreme Court’s 2010 Citizens United decision. That case, along with subsequent changes and weak federal oversight, empowered a tiny group of the super rich in both parties to fund groups that can spend unlimited sums to support candidates and political causes. In the last decade, donations in the millions and sometimes tens of millions of dollars have become common.
was ist denn abseits deines zynismus so dein ding? was für eine welt hättest du denn gerne? falls deine antwort "eine, in der alle so gut es geht friedlich zusammenleben" sein sollte: das wird nix, wenn man autoritären bullys erlaubt, ungestraft andere länder zu annektieren.
Aber nur auf westliche Rüstungskonzerne, sonst nicht.Würde mir wünschen, dass man eine globale Entmilitarisierung mit höchster Priorität angeht. So wie man es "gegen den Klimawandel vorgibt" z.B.! Ein geiler erster Schritt wäre eine Übergewinnsteuer von 50% für alle westlichen Rüstungskonzerne und das Geld geht direkt an Opfer von Kriegen....bin absolut kein Freund von Planwirtschaft, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Selbst eine Verstaatlichung zur späteren Abwicklung dieser Unternehmen. Aktuell verdienen auch russische und chinesische Shareholder dickes Geld, wenn Rheinmetall oder Lockheed Martin Waffen in und wegen der Ukraine in Rekordmengen absetzt. Das kanns doch nicht sein, oder?
Aber nur auf westliche Rüstungskonzerne, sonst nicht.
Ja da bist du Idealist, aber zu blind um zu wissen, dass das Träume sind.
U.SA kann da gar nicht mehr heraus, das wäre ja ne Einladung an Russland,China&co
Nein, denn mir ist ja bewusst, dass keiner der beteiligten je wollte....Man war doch die letzten Jahre so dick miteinander und tolle globale Partner. Wenn man eine positive Entwicklung gewollt hätte, dann wäre längst die Zeit gewesen, zumindest Mal davon zu sprechen oder darüber zu verhandeln.
Aber bist du nicht in Wirklichkeit blind, wenn du verkennst, dass dies keiner der Beteiligten je wollte?
Will halt nicht dabei stehen bleiben zu sagen, eh alles scheiße und korrupt und nur mit Gewalt und Waffen lösbar, sondern zumindest mal theoretisch Ideale und Lösungsansätze darlegen, nachdem ich mir zuletzt hier etwas zu destruktiv vorkam.
Nein, denn mir ist ja bewusst, dass keiner der beteiligten je wollte....
Du könntest doch meine Haltung dazu gar nicht wissen und baust da drauf die Behauptung auf
Deine Lösungsansätze hören sich aber wie verträumte Hippie Fantasien an und ich garantiere dir, der gesamte Rest des Threads ist auf deine Lösung auch schon gekommen, nur blicken die der Realität auch ins Auge und kommen damit gar nicht erst an
Das hat nichts mit Selbstaufgabe zu tun, wenn man die Realität nicht außer acht lassend konstruktiver Vorschläge bringt.Naja "Realität ins Auge" sehen neigt dann eben schnell einmal zur Aufgabe / Selbstaufgabe eigener Ideale.
Und obwohl die Wahrheit einem bekannt sein mag und man grundsätzlich auch wüsste was eigentlich besser wäre, verteidigt man ja die falsche Realität, nur weil man den Einsatz für eine gute, gerechte, friedliche Welt längst aufgegeben hat?
Damit spielt man dem Übel doch nur in die Hände und tut so als wäre das kranke System des Stärkeren ein Naturgesetz.
Ist es ja aber gar nicht - es wurde aufgebaut, also könnte man es auch wieder abbauen.
Natürlich nicht so lange der Großteil der Menschheit sich hinter dem Alibi versteckt, dass dies realistisch nicht machbar ist und alle die für Waffenfreiheit einstehen und argumentieren als Phantasten oder Hippies wahrnehmen.
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