EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
geil es geht weiter

Neuer Zoff bei Amira und Pocher:​

„Olli zahlt seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt“​


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Geldsegen für Amira Aly (31)! Und gepfefferte Worte NACH dem Sieg.

Die Ex-Frau von Comedian Oliver Pocher (46) sahnte am Samstagabend bei „Schlag den Star“ ab, setzte sich gegen Schlagersängerin Vanessa Mai (32) durch. Der Gewinn: 100 000 Euro!

Amira hat schon ganz konkrete Pläne mit dem Geld. In BILD verrät sie, welche.
„In diesem Format darf man seinen Gewinn behalten. Das werde ich auch tun“, stellt Amira klar.

Und sie schiebt einen Vorwurf in Richtung Pocher nach: „Da ich gerade in Köln für mich und meine beiden Söhne ein Haus baue und mein Ex-Mann Olli Pocher, entgegen seiner öffentlichen Behauptungen, nichts für die Kinder bezahlt, werde ich die 100 000 Euro behalten.“

Mit dem Geld will Amira Aly, die erstmals am Samstag unter ihrem Mädchennamen im TV auftrat, die Einrichtung der neuen Kinderzimmer bezahlen und weitere Rechnungen, „die anfallen, wenn du alleinerziehende Mutter bist“.


Bei ihrer Scheidung in diesem Sommer waren Olli und Amira eigentlich auf einen Nenner gekommen, hatten sich laut Amira geeinigt, dass der Comedian „für einen begrenzten Zeitraum“ seine Ex „bei gewissen Dingen für die Kinder entlasten“ wird.

„Er hat seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt“, sagt sie nun zu BILD. Zudem seien die zwei kleinen Söhne (3 und 4) trotz 50:50-Regelung fast ausschließlich bei Amira.

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Auf Unterhalt für sich selbst hatte Amira bei der Scheidung freiwillig verzichtet.

BILD weiß: Beide haben einen Deal. Oliver Pocher soll stattdessen für ein Jahr die Kindergarten-Kosten tragen. Den Zahlungen für seine geliebten Söhne will er bald, so erfährt BILD aus dem Umfeld, nachkommen.

Eine BILD-Anfrage ließ Oliver Pocher bislang zwar unbeantwortet. Doch auf Instagram meldete er sich am Montag zu Amiras Vorwürfen. Er postete einen Seitenhieb gegen seine Ex: „Rechnen war noch nie ihre Stärke.“

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Er (Benno) hat Tomaten bekommen, aber ist leider direkt abgezischt. Weiger mich aber auch grad zu gehen, hab 3 Jahre auf die Begegnung gewartet und dacht schon, es gibt hier keine.
 
ich bin so wütend

Olaf Scholz braucht mehr Platz:​

Wegen des Kanzlers haben wir keine Garage mehr​

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Monika (80) und Wolfgang (83) Sparfeld hatten fünfzig Jahre ihre eigene Garage. Inzwischen wurde sie ihnen gekündigt, hängt ein Schloss davor
Berlin – In der Haupstadt Berlin wird eigentlich immer gebaut. Aber diese Baustelle hat ganz besondere Folgen – auch für Bürger, die eigentlich 14 Kilometer entfernt im Stadtteil Karlshorst wohnen.

So wie das Ehepaar Monika (80) und Wolfgang (83) Sparfeld. Weil Olaf Scholz mehr Platz braucht, weil das Bundeskanzleramt im Bezirk Mitte erweitert wird, fehlt ihnen in Karlshorst bald die Garage für ihren kleinen roten Renault. Wie geht denn das?

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Die Erweiterung des Kanzleramtes startete im Januar 2023, soll bis 2028 fertig sein

Foto: Ralf Günther
BILD trifft Rentner Wolfgang Sparfeld (83), als er gerade seinen Renault in eine enge Parklücke zwängt – geschafft! 50 Jahre hatte er eine komfortable Miet-Garage. Aber die wurde ihm wie anderen auch gekündigt, neuerdings hängt ein Schloss davor.

Anfang 2025 werden alle 197 Garagen abgerissen, machen Platz für ein Biotop. Was kaum jemand weiß: Auch Erholungsgärten werden hier plattgemacht, damit das Kanzleramt größer wird.
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Die Garagen stehen in vier Reihen, werden im ersten Quartal 2025 abgerissen
Foto: Ralf Günther
Denn in Berlin-Mitte wachsen an einem langen Gang 400 Kanzleramts-Büros, eine Fußgängerbrücke über die Spree, ein Hubschrauberlandeplatz. Viel Beton, für den 180 Robinien und Pappeln gefällt wurden. Der gesetzlich vorgeschriebene Grün-Ausgleich für die Mega-Baustelle wird woanders vollzogen. Denn nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind Kommunen und Gemeinden verpflichtet, für größere Bauvorhaben anderswo auf ihrem Gebiet ökologische Ausgleichsflächen anzulegen und diese zu pflegen.

Klingt wegen der Entfernung in diesem Fall merkwürdig, ist aber bei vielen anderen Bauprojekten auch nicht anders. „Es gibt keinen Spielraum, man muss ja vorhandene öffentlichen Grundstücke nutzen“, sagt die CDU-Abgeordnete Lilia Usik (35). Was sie ärgert: „Ich dränge darauf, dass sich die Parknot nicht noch weiter verschärft.“ Denn: An der Zwieseler Straße, wo die Sparfelds wohnen, werden auch noch 321 Wohnungen gebaut.

Seltsam: Für das neue Grün muss auch altes Grün weg. Nicht nur die 1972 eingeweihten Garagen weichen, sondern auch Nachbarn mit ihren Erholungsgärten. Ende des Jahres müssen sie ihre gepachteten Paradiese räumen. Denn die Ausgleichsflächen müssen besonderen ökologischen Kriterien entsprechen.
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Heinz Dargelis (84) hat zwar selbst auf seinem Grundstück eine Parkmöglichkeit. „Aber in der Straße ist es immer voll, abends ist nichts mehr frei“
Foto: Ralf Günther
Auch Hans-Joachim Krüger (76) verliert seinen geliebten Seerosenteich. Der Rentner traurig: „Mich könnten jetzt nur noch Kreuzkröten retten. Die sind so geschützt, dass ich bleiben dürfte.“ Bislang hat er aber keine in seinem Garten gesichtet ...
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Hans-Joachim Krüger (76) wurde auch sein Erholungsgarten (580 m²) zum Jahresende gekündigt. Er hat ihn seit 50 Jahren

Foto: Ralf Günther
 
Heinz Dargelis (84) hat zwar selbst auf seinem Grundstück eine Parkmöglichkeit. „Aber in der Straße ist es immer voll, abends ist nichts mehr frei“

WAS JUCKT DICH DAS
 
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