Eure Schlagzeilen des Tages - das große Österreich Wahl Wochenende

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
hat """""""""""""""""""""""""""""angeblich"""""""""""""""""""""""""""""""2 FREE HAMAD45 geschrien kurz bevor er die kugel bekommen hat. das ganze riecht für mich immer mehr nach 1 vergeltungsaktion der polizei
 
109 Nobelpreisträger haben Greenpeace aufgefordert die Dämonisierung der grünen Gentechnik zu stoppen. So bekämpft Greenpeace beispielsweise die Entwicklung des "Golden Rice". Lieber erblinden jährlich zwischen 250k - 500k Kinder als das Greenpeace die Kampagne stoppt.

Greenpeace arbeitet seit Jahren gegen die Grüne Gentechnik. Das sei falsch, finden die Unterzeichner, zu denen auch die deutschen Preisträger Christiane Nüsslein-Volhard, und Harald zur Hausen gehören. "Es hat bis heute keinen einzigen bestätigten Fall eines Gesundheitsschadens bei Menschen oder Tieren gegeben, die Produkte konsumiert haben, die aus gentechnisch veränderten Pflanzen hergestellt wurden", schreiben sie. Wissenschaftler und Behörden hätten wiederholt festgestellt, dass GMO-Produkte ebenso sicher seien, wenn nicht sogar sicherer als herkömmlich erzeugte Produkte. "Wir fordern Greenpeace auf, die Kampagne gegen Golden Rice im Besonderen und gegen Pflanzen, die biotechnologisch verbessert wurden, im Allgemeinen zu beenden", heißt es.

http://www.tagesspiegel.de/wissen/g...ern-greenpeace-zum-umdenken-auf/13809758.html
 
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http://www.bild.de/politik/2016/politik/bundespraesidentenwahl-oesterreich-46593400.bild.html
 
http://www.cicero.de/berliner-republik/gerechtigkeitsdebatte-bitte-keine-gleichheit
Warum Forderungen nach mehr Gleichheit unmoralisch sind
Kolumne Grauzone: Führt mehr Gleichheit zu mehr Gerechtigkeit? Diese Theorie vertritt zumindest der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin in der FAZ. Gerechtigkeit aber bedeutet sehr viel mehr

Der Begriff Gerechtigkeit entstammt der Rechtslehre und meint ursprünglich die Gleichbehandlung von Personen vor Gericht, unabhängig von Stand oder Ansehen, daher auch die Verknüpfung von Gerechtigkeit mit Gleichheit. Allerdings: Die Gerechtigkeit vor Gericht liegt darin, ungleiche gleich zu behandeln – nicht sie gleich zu machen.

Vor allem aber: Ein Urteil vor Gericht ist gerecht, weil das Verfahren gerecht ist. Es ist der gerechte Weg (die Gleichbehandlung der Ungleichen), der das Ergebnis gerecht macht. Deshalb ist es generell die Aufgabe des Staates, einen Rechtsrahmen zu garantieren, nicht aber irgendwelche „gerechten“ Zielvorgaben zu machen. Es geht um gerechte Spielregeln, nicht um „gerechte“ Ergebnisse.
:thumbsup:
 
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