Isaac_Haze
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linksgrünes packwar bis zum abi der totale chaot, null disziplin, übertrieben faul, anzeigen, abstürze...
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linksgrünes packwar bis zum abi der totale chaot, null disziplin, übertrieben faul, anzeigen, abstürze...
lol freund von mir hat auf die karte gesetzt aber nicht genug gekifft davor. hat dem arzt wohl noch fröhlich erzählt, dass er thc im blut hat, wurde dann aber doch zivi.Kind, wer nicht wegen thc im Urin ausgemustert wurde
Die sollen die Berufe ansich attraktiver machen, dann haben sie auch n besseren Querschnitt was ihr Naziproblem oder Pflegedefizit angeht.
mir hat die arbeit im krankenhaus damals aufjedenfall geholfen.
war bis zum abi der totale chaot, null disziplin, übertrieben faul, anzeigen, abstürze...
jeden morgen früh raus und nich einfach schwänzen können, relativ hart arbeiten, die schicksale der patienten, zu sehen was manche krankenschwestern täglich leisten... war definitv eine gute erfahrung.
wär ich dirket auf die uni hättich genauso weiter gemacht wie als schüler und hätte dann irgendwann abbrechen müssen.
Das ist ja eine schöne Einzelgeschichte.mir hat die arbeit im krankenhaus damals aufjedenfall geholfen.
war bis zum abi der totale chaot, null disziplin, übertrieben faul, anzeigen, abstürze...
jeden morgen früh raus und nich einfach schwänzen können, relativ hart arbeiten, die schicksale der patienten, zu sehen was manche krankenschwestern täglich leisten... war definitv eine gute erfahrung.
wär ich dirket auf die uni hättich genauso weiter gemacht wie als schüler und hätte dann irgendwann abbrechen müssen.
ich meinte es eigentlich anders. wenn schüler durch nichtbeschäftigung iq-punkte verlieren, ebenso wie erwachsene arbeitnehmer (ich habe auch davon gelesen), dann müssten langzeitarbeitlose ja am rande der geistigen behinderung sein, weil ja ihr iq durch nichtbeschäftigung beständig sinken würde.
ansonsten stimme ich dir zu.
Du bist ja auch n linksgrünes Schwabenschwein, das ist kein Gradmesser hehe
denke an Leute, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben und das auch nicht mehr wollen. kenne da so eine. nen Jahr verpflichtend mit Konsequenzen wenn man nicht antanzt hätte da bestimmt geholfen und wenn man danach weiß, dass das wirklich nichts für einen ist.Das ist ja eine schöne Einzelgeschichte.
Ich hatte mit 19 schon die geistige Reife ein Studium direkt zu beginnen und schaffen zu können. Habe auch vom Großteil meiner Freunde, die Zivi machen mussten gehört dass es sie absolut nicht weitergebracht hat und ein verlorenes Jahr war.
Das der Staat Bund/Zivi verpflichtend schon längst abgeschafft hat ist die einzig richtige Entscheidung. Warum sollte der Staat entscheiden, dass 1 Lebensjahr verpflichtende Tätigkeiten pauschal sinnvoll und das richtige für alle ist?
Wer sich nicht reif fühlt oder freiwillig soziales Engagement zeigen möchte der kann das doch gerne tun.
Ja Deutschland ist halt kein Land mehr, dass jederzeit von Nachbarländern oder anderen Feinden angegriffen werden kann. Deswegen spürt die Bevölkerung auch keine Notwendigkeit für den Wehrdienst....aber wie schnell so etwas kippen kann wissen wir alle.Das ist ja eine schöne Einzelgeschichte.
Ich hatte mit 19 schon die geistige Reife ein Studium direkt zu beginnen und schaffen zu können. Habe auch vom Großteil meiner Freunde, die Zivi machen mussten gehört dass es sie absolut nicht weitergebracht hat und ein verlorenes Jahr war.
Das der Staat Bund/Zivi verpflichtend schon längst abgeschafft hat ist die einzig richtige Entscheidung. Warum sollte der Staat entscheiden, dass 1 Lebensjahr verpflichtende Tätigkeiten pauschal sinnvoll und das richtige für alle ist?
Wer sich nicht reif fühlt oder freiwillig soziales Engagement zeigen möchte der kann das doch gerne tun.
Ja Deutschland ist halt kein Land mehr, dass jederzeit von Nachbarländern oder anderen Feinden angegriffen werden kann. Deswegen spürt die Bevölkerung auch keine Notwendigkeit für den Wehrdienst....aber wie schnell so etwas kippen kann wissen wir alle.
Oha darauf wollte ich gar nicht hinaus, sondern nur den Stellenwert der Bundeswehr für die Bevölkerung aufzeigen. In vielen anderen Ländern stellt sich die Frage nämlich gar nicht, ob ein verpflichtendes Jahr denn sinnvoll ist oder nicht.Und du meinst die Jungs bei der Bundeswehr sind für den Kriegsfall gewappnet oder was? Das ist so ein Märchen, da wäre kein Mensch tauglich für den Kriegsfall. Außdem würde das heute mit Knopfdruck ablaufen und nicht mit dem Marsch an die Ostfront. Pflicht-Dienst hin oder her
Oha darauf wollte ich gar nicht hinaus, sondern nur den Stellenwert der Bundeswehr für die Bevölkerung aufzeigen. In vielen anderen Ländern stellt sich die Frage nämlich gar nicht, ob ein verpflichtendes Jahr denn sinnvoll ist oder nicht.
So dann mal zum heutigen Fall:
'menschlich erklärbar' - guter Chef, oh man.
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