Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Auch Georg Elser und Graf von Stauffenberg blieben nicht dort, wo sie ihre Sprengsätze versteckt hatten. Leider waren ihre Waffen damals nicht präzise genug.

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article119047115/Was-soll-an-Kampfdrohnen-so-verwerflich-sein.html

Antwort ist relativ einfach. Weil unsere Gesellschaft in großen Teilen aus pazifistischen Pussys besteht. Allerdings müssen die Drohnen natürlich im Rahmen der Gesetze eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoher Anteil von Pazifisten ist in der Regel nicht schlecht fürs zusammen leben.

Aber
Politiker kümmer sich doch nicht immer um Mehrheiten, hoffe auf das erste Jahr nach der Bundestagswahl.
 
Wie muss man eigentlich drauf sein, wenn man nach über dreißig Jahren in einem fremden Land noch nicht einmal halbwegs die dortige Sprache spicht? Mir zeigt das nur, dass nicht das geringste Interesse an der Welt außerhalb des eigenen Minikosmos der Familie besteht. Wenn Menschen damit glücklich sind, bitte. Für mich klingt das ziemlich traurig.
 
Wie muss man eigentlich drauf sein, wenn man nach über dreißig Jahren in einem fremden Land noch nicht einmal halbwegs die dortige Sprache spicht? Mir zeigt das nur, dass nicht das geringste Interesse an der Welt außerhalb des eigenen Minikosmos der Familie besteht. Wenn Menschen damit glücklich sind, bitte. Für mich klingt das ziemlich traurig.

Das kann man auch genau umgekehrt betrachten. Wie muss man drauf sein, dass man Leute die schon über 30 Jahre hier leben, in der gesellschaft immer noch so behandelt, als wären sie Menschen zweiter Klasse und vor allem über Behörden eine Ghettoisierung fördert, in der alle Ausländer in das gleiche Wohngebiet gesteckt werden.

Außerdem kann man das auch ganz einfach erklären: Die mutter war ganzen Tag zu hause bei ihren Kindern und hat sich um sie gekümmert, damit was aus ihnen wird und das sehr erfolgreich. Da blieb keine Zeit für Deutschkurse und Kaffeekränzchen…
 
Außerdem kann man das auch ganz einfach erklären: Die mutter war ganzen Tag zu hause bei ihren Kindern und hat sich um sie gekümmert, damit was aus ihnen wird und das sehr erfolgreich. Da blieb keine Zeit für Deutschkurse und Kaffeekränzchen…

Wer nach 30 Jahren in einem Land die Sprache nicht beherrsch, der will sie nicht lernen. Damit habe ich auch kein Problem, wichtiger ist es die Kinder gut zu erziehen und zu integrieren. Das hat sie geschafft, und wenn sie mit ihrer Situation glücklich ist, ist alles prima. Aber was du da von dir gibst ist einfach eine dumme Ausrede, mehr nicht.
 
Das kann man auch genau umgekehrt betrachten. Wie muss man drauf sein, dass man Leute die schon über 30 Jahre hier leben, in der gesellschaft immer noch so behandelt, als wären sie Menschen zweiter Klasse und vor allem über Behörden eine Ghettoisierung fördert, in der alle Ausländer in das gleiche Wohngebiet gesteckt werden.

Wieso sollte man das umgekehrt betrachten? Dass der deutsche Amtsschimmel in dem Fall völlig daneben lag ist doch offensichtlich. Das hat ein Gericht ja zwischenzeitlich bestätigt.

Es ändert trotzdem nichts daran, dass diese Frau sich nicht in die Gesllschaft integrieren möchte. Aus welchen Gründen auch immer. Das ist ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar. Dein Argument, dass die Frau Frau aufgrund der Kindererziehung keine Zeit hatte die Sprache zu lernen ist lächerlich und eine billige Ausrede. Nachdem die Kinder aus dem Haus sind, hätte sie alle Zeit der Welt. Sie wird es aber nicht tun.
 
Die hatte halt einfach andere Prioritäten, verständlicherweise. Was ist daran eigentlich so schlimm? Das was ihr ihr als mangelnde Integrationsbereitschaft ankreidet hat dazu beigetragen, dass all ihre Kinder jetzt hervorragend integriert sind. Aber wenn man so krankhaft fremdenfeindlich ist wie die Hälfte der User hier, findet man immer was, worüber man sich aufregen kann.

Warum muss man sich eigentlich immer "in die Gesellschaft integrieren"? Kann man nicht einfach sein Leben leben? Die Verwendung des Begriffes "Integration" mutet manchmal schon an wie eine totalitäre Ideologie, die jede Einzelheit des Privatlebens regeln will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich versteh das auch nicht, dieses ganze Integrationsgelaber, als ob das der ausschlaggebende Punkt wäre wenn irgendwelche Muttis kein deutsch sprechen können, es gibt in diesem Land viele "einfache" Leute die sich in ihrem Mikrokosmos bewegen und gut is, ob die dazu Deutsch sprechen oder nich is doch Jacke wie Hose...
 
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