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MaxPower
Gast
Im Reliuntericht gings doch sogut wie garnicht um Religion. Ganzschön dumm für die Kinder jetzt haben die eine Freistunde wenniger
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Heikles Thema. Einerseits fände ich Ethikunterricht besser um sich kritisch mit jeglichen Religionen auseinderzusetzen. Kinder mit islamischen Eltern bekommen zu Hause wohl genug von der Religion mit. Andererseits besser ein qualifizierter Lehrer als bei irgendwelchen radikalen Spinnern aufgrund fehlendem Angebot in den Schulen. Mich würde interessieren wie der Unterricht gestaltet wird.
Es gibt jüdischen Religionsunterricht?
Wo macht man denn da die Grenze dann? Sobald ich einen Buddhisten auf der Schule habe, muss ich auch buddhistischen Unterricht anbieten?
Der dann aber von der Schule finanziert wurde?
Naja. Also wenn man (christlichen) Religionsunterricht an sich als nötig voraussetzt, mag das sicher richtig sein, dass auch anderer angeboten werden muss. Aber da war eben meine Frage, wie man das denn dann eingrenzen soll, damit nicht jede Religion jetzt einen eigenen fordert.
was hattet ihr denn alle für religionsunterricht? heißt "christlicher religionsunterricht" wirklich, dass dort nur über christentum geredet wird? ich hatte (freiwillig) 4 jahre "christlichen" reli-unterricht, in dem wir alle weltreligionen durchgenommen haben plus über radikale politische strömungen unterrichtet und sogar über geschlechtskrankheiten, prostitution und vergewaltigung (im weltlichen kontext) aufgeklärt wurden.
Dito. In der Grundschule gab es noch ein paar Bibel-Storys. Später ging es dann eher um gesellschaftlich relevante Themen.
Fande ich persönlich auch nicht schlimm den Unterricht zu besuchen. Insbesondere unser Lehrer in der Oberstufe war top.
Steven Pinker ist ein bekannter Psychologieprofessor an der Harvard-Universität. In einem ausführlichen Aufsatz für die Zeitschrift New Republic postuliert er jetzt dafür, dass sich Geisteswissenschaften vom "Desaster des Postmodernismus, mit seinem trotzigen Obskurantismus, seinem dogmatischen Relativismus und seiner erstickenden politischen Korrektheit" abwenden und der Naturwissenschaft zuwenden sollten, deren neue Erkenntnisse seiner Ansicht nach das Potenzial haben, andere Disziplinen zu befruchten.
Kalte Fusion (schon wieder) vor Durchbruch?
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Das meiste Aufsehen bei der LENR-Konferenz erregte dann auch die Live-Präsentation des sogenannten "Defkalion-Reaktors" (3,5 Stunden Video), ein Projekt eines kommerziellen Anbieters, das allem Anschein nach tatsächlich funktioniert hat, ohne aber abseits der Konferenz für besonderes Aufsehen zu sorgen.
Von der Öffentlichkeit unbemerkt kam es in Friedrichshain-Kreuzberg zu einem kulturellen Bruch. Das Bezirksparlament (BVV) beschloss auf Antrag der Piraten, dass die Bezirksmedaille nicht mehr an Bürger vergeben werden darf, wenn sie sich im Rahmen einer religiösen Gemeinschaft engagieren. Die Bezirksmedaille wird einmal im Jahr an einzelne Bürger oder Gruppen vergeben, die sich „durch ein herausragendes Engagement über einen längeren Zeitraum (…) verdient gemacht haben“.
Die Piraten begründeten ihren Antrag mit dem Satz: „Religion passt nicht zu Friedrichshain-Kreuzberg“. Grüne, SPD und Linkspartei folgten dieser Auffassung. Die CDU, die in diesem Bezirk als Splittergruppe mit vier BVV-Politikern arbeitet, stimmte dagegen.
Gegen Fundamentalismus
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