Filme, die euch runterziehen

Kap der Angst

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22. Juni 2004
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Gibt es Filme, die euch richtig runter gezogen haben und nach denen ihr traurig wart?
So Sachen, dass ihr danach aufm Sofa gesessen habt und ein paar Minuten nichts gemacht habt, während der Abspann lief, weil ihr den Film erstmal verdauen musstet?
 
Kannst du auch dazu schreiben warum, sonst endet das hier wieder in einem Aufzählungsthread und keiner weiss warum einen der Film so runtergezogen hat. ;)
 
wie heißt der film mit diesem gefängnis und dem schwarzen giganten der sozusagen magische kräfte hat nochma, der kommt am ende auf den elektrischen stuhl, also runtergezogen hats mich nicht aber war schon traurig...:( ;)

hab nur vergessen wie er heißt... :confused:
 
Naja als ich das erste mal American History X gesehen hab war ich schon ziemlich traurig am Ende als der Junge erschossen wurde. :(
 
Original geschrieben von Kap der Angst
Kannst du auch dazu schreiben warum, sonst endet das hier wieder in einem Aufzählungsthread und keiner weiss warum einen der Film so runtergezogen hat. ;)

requiem for a dream ****t mein hirn durch die schnelle, kompromisslos harte bildabfolge und die ille musik die dem pessimistischen ende die richtige härte verleiht...

fight club ist immer stimmungsabhängig,
mal kommt mir das ende traumhaft schön vor, weil "jack" wirklich alles zerstören und aufgeben musste um vielleicht sowas wie glück zu finden...
andererseits ...

weiss ichs selbst nicht:confused:

liegt wahrscheinlich einfach an der musik der pixies am ende und der nachwirkung des gesamtinhaltes
 
MENSCHENFEIND - übelst psyko !!!

@ attaphek : hasten schon gesehen alta ?
 
Uhrwerk Orange.. find ich ist sehr anstrengend zu sehn.. aber keine ahnung warum..
 
hey clockwork orange is verdammt nochmal cool.
righty right?;)
bei dem film hab ich reichlich gelacht und mich an der grandiosen komposition aus bild und ton erfreut. (muha welch worte....:rolleyes: )
ich mein ein film dessen subtitel:

The being adventures of a young man, whose principal interests are rape, ultra-violence and beethoven.

lautet KANN doch nicht runtermachen, höchstens verwirren oder so...aber traurig? hattest du mitleid mit der hauptfigur (alex) oder wieso? :confused: :eek: :confused:
 
ich stehe eher auf die filme, die dich tief runterziehen, aber dann wieder hochholen. letztlich bleibt ein positiver gedanke.


-ich bin sam (einer meiner absoluten lieblingsfilme. mehr gefühl von liebe geht kaum)

-die verurteilten (wohl das beste gefängnisdrama überhaupt)

-insider (der aussichtslose kampf wird dramatischst inszeniert. wahnsinn.)


die fallen mir spontan ein.
gibt natürlich noch etliche mehr.





god bless
faber
 
Hmm ... spontan fällt mir da Hass - 'La Haine' (keine Ahnung, ob richtig geschrieben .. :confused: ) ein, dieser französische Film in Schwarz-Weiss ..
Am Ende, wo dieser eine Polizist den Typen erschossen hat und der schwarze Boxer und der Polizist halten sich so die Kanone an den Kopf und man sieht dann den 3. Typen am Polizeiauto stehen (Wie heissen die alle nochmal ? :D ) und er schaut so entsetzt rüber .. und dann blendet der Bildschirm aus und es wird gesagt:
'Das ist die Geschichte einer Gesellschaft die fällt, und während sie fällt, sagt sie sich immer wieder, bis jetzt lief's noch ganz gut, bis jetzt lief's noch ganz gut ..' und dann hört man einen Schuss ..

Das hat mich übelst geflasht und nachdenklich gemacht .. :(
 
haha :D
geiler beitrag freeze ! :D :)

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mir fällt gerade noch ein richtiger runterzieher ein, (der mich auch nicht aufbaut :D ) :

mystic river

astrein böse story. schauspiel-kino vom aller-allerfeinsten.




god bless
faber
 
die Farbe Lila.

die Verurteilten.

der film mit sean penn in dem er im Gefämgnis auf seine Todesstrafe wartet und seine Familie verabschiednen muss.
Ich glaube Susan Sarandon spielt eine Nonne die ihm dabei hilft.
Ich krieg jetzt noch gänsehaut ()
 
dead man walking meinst du.
ja das ist auch ein deluxe-runterzieher.




g.b.
faber
 
The Day after.
Der ist einfach zu beklemmend realistisch.

Full Metal Jacket, wenn man mal richtig drüber nachdenkt.
 
Ghettokids

- Deutsche Produktion, spielt in München.


Ein Film von Christian Wagner

Christos lebt mit seinem älteren Bruder Maikis im Münchner „Hasenbergl“, einem Viertel mit hohem Ausländeranteil. Sein eigentliches Zuhause ist der Hauptbahnhof, wo er sich als Stricher und Gelegenheitsdieb über Wasser hält. Erst durch den Einfluss der neuen Lehrerin (Barbara Rudnik) beginnen Christos und Maikis Vertrauen in ihre Zukunft zu entwickeln. Aber der Weg aus dem Ghetto scheint versperrt, als Maikis in eine Bandenfehde und dadurch ins Gefängnis gerät.
 
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