Filmwarnung! Gurken, mit denen man 90 Minuten seines Lebens verschwendet! I

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Original geschrieben von Swite



ach, der film hat doch stil... endzeitflava, grau in grau, coole actionszenen und ein überzeugend menschlicher chrisitian bale :)

Ja, fand`ihn auch gut, obwohl es nich`mein Genre is`.
 
Original geschrieben von pHiL phadeR
Denk ich auch...aber diese Verteidigungstechnik, die es unmöglich macht angeschossen zu werden ist echt :rolleyes:

Die wunderbare Welt der Science-Fiction-Filme. "Beam me up, Scottie!", über diese Realitätsentfremdung haben schon unsere Eltern diskutiert.
 
Es ist eine Sache, ob man Materie zu Transportzwecken zerlegt und anderenorts neu rekonstruiert oder ob man mittels einiger ziemlich gekünstelt wirkender Bewegungen einem Kugelhagel ausweicht...das is nich Science Fiction, das is Humbug...fänd ich auch bei Stirb langsam oder Chinese Swordsman bescheuert so was.
 
Kugeln ausweichen ist Volkssport Nr.1 im Film. Ob man das nun gut findet oder nicht, sei mal dahin gestellt. Ich hab schon längst den Status überschritten, an dem ich mich über sowas aufregen würde.
 
ich hab gestern break of dawn geguckt und fand ihn irgendwie sehr langweilig...
der film macht überhaupt gar keinen sinn irgendwie
aus welchem grund will der eine kerl sich denn unbedingt umbringen? Wieso schiesst er sich nicht einfach in den kopf sondern überlebt 5 selbstmordversuche.
ahh ne keine lust eh
der soundtrack ist auch total grottig... am anfang in der szene wo seine frau wegfährt und im auto anfängt zu weinen kommt so französiche? schnulzenmusik... und im rest des films nur elektromucke. total unpassend und spannungskiller.
 
Original geschrieben von G.G.Genesis
Kugeln ausweichen ist Volkssport Nr.1 im Film. Ob man das nun gut findet oder nicht, sei mal dahin gestellt. Ich hab schon längst den Status überschritten, an dem ich mich über sowas aufregen würde.

Ich reg mich net auf...
ich mag das Kugelausweichen in Matrix, Reno und bei John Woo...
aber in Equilibirum war das wirklich total behämmert realisiert... :oops:
 
Hab vorhin n kurzen Kommentar zu A.I.. für die Website meiner Videothek geschrieben und denke dass er hierganz gut reinpasst.

Mein Gott, was hat sich Spielberg nur dabei gedacht Kubricks kritische Drehbuchidee zu A.I. so zu verhunzen?! Dachte er, er könne mit zwei Initialien im Filmtitel einen zweiten E.T. drehen? Die Geschichte ist (glücklicherweise) schnell erzählt. Der erste voll kybernetische Junge, getauft auf den Namen David, wird von seinen Eltern ausgesetzt. Auf der Suche nach seiner Identität und Existenz erlebt er zahlreiche Abenteuer. Bei den letzten 30 Minuten von A.I. muss Spielberg wohl unter starkem Drogeneinfluß gestanden haben oder seine 3-jährige Tochter hat im Drehbuch rumgekritzelt. Anders kann ich mir das völlig abstruse, ins unendlich Kitschige sich steigernde Ende nicht erklären. Anscheinend hat Spielberg selbst am Drehbuchpapier gespart um den letzten Cent der Special Effects Abteilung zuüberlassen. Für diese clevere, ökonomische Investition gibt es noch zwei Punkte. Bei dieser zuckersüßen Geschichte wird wirklich jeder Zuschauer zum Diabetiker. Schuster bleib bei deinen Leisten oder Spielberg bleib beim reinen Unterhaltungsfilm!
 
Das Drehbuch hat Kubrick noch mit Spielberg erarbeitet...
...und es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass Spielberg die Materie verfilmt...
 
Original geschrieben von pHiL phadeR
Das Drehbuch hat Kubrick noch mit Spielberg erarbeitet...
...und es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass Spielberg die Materie verfilmt...


Schnell ma im Indanät nachgelesen, wa? ;)
Beide Aussagen stimmen jedoch nicht.

1. Kubrick hat nicht mit Spielberg das Drehbuch ausgearbeitet. Vielmehr war es so, dass Kubrick bereits kurz vor Full Metal Jacket
die Drehbuchidee zu A.I. hatte und bereits zu diesem Zeitpunkt mit der Recherche Arbeit angefangen hat. Wer Kubricks Biografie kennt dürfte wissen,
dass er sich fast kaum wie ein anderer Regisseur, sehr intensiv auf seine Filmprojekte durch eigenständige Recherche Arbeit vorbereitet hat. Das trifft nicht auf Spielberg zu. Kubrick erzählte ihm erst Jahre später von diesem Projekt
und Spielberg trug dem Drehbuch auch erst nach Kubricks Tod den größten Teil seiner Arbeit bei (vorallem das Ende). Was man im Film selbst merken kann - der Anfang trägt noch die leichte Handschrift Kubricks.

2. Es war auch nicht Kubricks ausdrücklicher Wunsch, dass Spielberg den Film dreht. Kubrick sagte nur einmal in einem Interview, dass sich für die Geschichte Spielbergs Narration besser eignen würde als seine eigene. Kubrick hat schon immer
den Spielberg aus der New Hollywood Ära geschätzt, auch zurecht.

Leider sind die meisten Internetquellen nicht wirklich seriös, von daher den Urspung der Info übeprüfen oder am besten zu einem guten Buch greifen. :)
 
King's Ransom : Boaaaaaaaaaah war der Öde....... dabei waren Donald Faison (Chris Turk von Scrubs) und Charlie Murphy dabei! Aber keine einzige gute punchline und eine story die bestimmt schon 3 mal verfilmt wurde....

Finger weg...
 
Baaaah

-Jeepers Creepers...so en scheiss
-SUPER SÜSS UND SUPER SEXY
mit cameron diaz usw...
müsste super schwul und super Scheisse heissen dieser Hirnfurz von Film.
 
Auf Pro 7 lief grad`eine richtige Dolph Lundgren-Gurke..."Dark Angel"...
Sowas gehört verboten!
 
Thugs und Exorzist2 sind wohl die beiden schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Vor allem Exorzist2 ist zum heulen...
 
Original geschrieben von oddjob
donny darko
der beitrag is über n jahr alt aber...DU TICKST NICH MEHR GANZ SAUBER!:
ich geh mal davon aus, du checkst den film einfach net...

wirklich schlecht is übrigens hitch - der datedoktor
also von der besetzung hab ich nicht erwartet, dass ich den ganzen film über kein einziges mal lache
 
Hab mir gestern ne dreiviertelstunde oder so "riddick" mit vin diesel angetan.

Was für ein Dreck. sowas von langweilig, belanglos, schlecht gespielt etc etc etc. und dann noch diese schlechten dialoge und peinlichen Sprüche...

der film hat bis auf n paar nette special effects rein gar nichts was ihn auch nur annährend sehenswert macht.
die story ist sowas für die tonne und die bösen sind alles andere als eindrucksvoll, geschweige denn beängstigend dargestellt. es fehlt jegliches charisma.

Eine richtige Gurke.
 
final fight (mit snoop dogg)

selten so eine billige, stillose, langweilige und sinnfreie produktion gesehen. von der synchronisation mal abgesehen... :oops:
 
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