für mich war die optik der erste entscheid von meiner "geklauten" fruity loops 2.7 version auf reason umzusteigen und es hat sich gelohnt. ein grosses manko das ich fruity loops anrechne is die sequenzer funktion der playlist. diese "pattern > playlist" funktion is grosse scheisse, im gegensatz zu reason fehlt hier die flexibilität, stelle man sich mal vor man habe ganz einfach ausgedrückt 3 pattern das erste beherbergt ne simple drumlinefolge, die zweite ne bassmelodie die über 2 takte ght und somit ein vernünftigen loop füllt. nun aber die dritte mit einer klaviermelodie ausgebaut. nun setze ich nach wunsch die pattern in der playlist an. und merke das die klavier melodie nach bereits 8 takten elend langweilig ist, was tun also? ja ein neues pattern anlegen und die hauptklaviermelodie um ein paar noten und harmonien verändern, zurück in die playlist und weiter anordnen. so nun wird nach 4 takten wieder die anreihung langweilig und ich muss wieder ein neues pattern bauen um die leichte neuveränderung vornehmen zu können. das stört mich langsam, dieses ewige hin und hergeswitche zwischen playlist und pattern geht mir aufn sack, dauernd tausend fenster im projekt. bei reason ist das alles optisch viel übersichtlicher gemanaget. da ich hier keine pattern vorrichten muss sondern einfach zonen baue die ich beliebig kopieren und sofort verändern kann. sein es auch nur kleine änderungen an der tonfolge oder sonst was. ausserdem gibt es nur 2 fenster zu einem project. aber man kommt auch locker mit dem einen klar. ich fidne reason optisch um einieges intuitiver und vor allem durchdachter als fruity loops. ich will damit aber nicht sagen das fruity schlechter ist, nein in dem punkt schon aber im allgemeinen betrachtet ist nichts perfekt. ich woltle nur mal einen unterscheid aufbrigenn der auch für fruity nutzer verständlich ist.
peace