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super ist auch wie sie augenscheinlich den zug selber verschandelt haben, damit auch ja keiner auf die idee kommt zu sagen dass ihm das eigentlich ganz gut gefällt.
peinlich...
Die hätten natürlich auch "original" getagte Züge abbilden können, damit die kleinen Schwachköpfe einen Ständer bekommen, wenn Sie ihren Schwachsinn in der Zeitung sehen. Fakt ist, das diese behinderten Leute einen enormen Schaden anrichten.
rAmjam;Am Graffiti ärgert mich schrieb:und da machst es schon wieder...geistig minderbemittelte...
abgesehen davon warum soll ich bzw. andere maler denn eigentlich respekt vor eigentum haben?
wir menschen haben doch noch nichtmal genug respekt uns selbst gegenüber bzw. unserer umwelt in der wir leben.
das siehst du ja an den vielen kriegen,konflikten,terrorismus,umweltverschmutzung usw.
warum soll ich mich denn um so eine hauswand o.ä. kümmern wenn wir uns noch nicht einmal um um selbst kümmern bzw. um unseren planeten auf dem wir leben?
(ja ich weiss klingt ziemlich öko,aber ist doch nunmal so)
was interessierts mich wenn die BVG oder sonstwer angebliche millionen für graffitibekämpfung ausgeben müssen,wenn anderwo ganze landstriche für z.b. palmöl plattgemacht werden welches ja angeblich so umweltfreundlich ist.
warum sollte es mich kümmern wenn ein vermieter geld ausgibt für antigraffiti wenn unser staat,unser sozialsystem,unsere gesellschaft es noch nicht einmal schafft das es keine obdachlosen gibt bzw. leute die zu diesen sog. tafeln gehen müssen damit die was zu essen haben.
irgendtwie habe ich immer das gefühl das graffiti egal ob legal oder illegal
und deren urheber,
immer nur als sündenböcke genutzt werden um von den wirklich wichtigen problemen abzulenken.
ala:
"ach der klimawandel und seine schlechte laune da können wir eh nix machen.höhrere umstände."
oder "helmut kohl,ja der müsste eigentlich im knast sitzen aber was solls da komm ich als normal bürger eh nicht ran."
"ey guck mal schon wieder so eine elendige schmiererei.denen müsste man die hände abhacken erwisch ich einen bring ich den um."
warum das so ist ist ja wohl klar.
graffiti hat keine wirkliche lobby und auf der anderen seite weiss ja jeder das diese schmierer sozialer abschaum aus der wohngegend sein müssen.
an die kommt man ja leichter ran als an spitzenpoltiker oder riesenkonzerne.
Unsere ganze Umwelt sieht aus wie eine mülltonne für geistig minder bemittelte.
Hier ein Zeitungsartikel von 2002:
http://streetfiles.org/photos/detail/191419/
Beweise, die bei rechtswidrigen Ermittlungsmaßnahmen gewonnen wurden, können deshalb nur ausnahmsweise für den Prozess gesperrt sein. Ein Verwertungsverbot komme daher nur in Betracht, wenn es ausdrücklich gesetzlich vorgesehen oder "aus übergeordneten wichtigen Gründen im Einzelfall anzuerkennen ist".
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.07.2009
S-Bahn-Chaos lockt die Sprayer an
Die Bundespolizei hat schon mehr als 400 Graffiti-Straftaten registriert Sogar am Tag wird geschmiert – weil auf Bahnhöfen und Gleisen nichts los ist.
Seit exakt einem Monat regiert bei der S-Bahn das Chaos. Und seitdem gilt Berlin als „Schlaraffenland für Sprüher“, heißt es in der Graffiti-Szene. Die S-Bahnsteige sind leer, die Züge – und somit mögliche Zeugen – rollen gar nicht oder nur selten vorbei. Und die Chance, dass ein beschmierter Zug ungewaschen das S-Bahn-Depot verlasse, sei höher als an normalen Tagen – weil die anderen Züge in der Werkstatt sind. Fahrplan gehe in diesen Tagen notgedrungen vor Schönheit, heißt es bei der S-Bahn, „leider“.
In diesem Monat wurden laut Bundespolizei schon wieder mehr als 400 Graffiti-Straftaten registriert...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/S-Bahn-Chaos-Graffiti;art270,2860949
"Spocky" und "Börner" spielen mit der Polizei seit Wochen Katz und Maus
Von Kripo-Chef Sirko Eckert befürchtet : Die Täter werden wieder zuschlagen / Hinweise gesucht
…Die Ermittlungsgruppe Graffiti arbeite bereits seit der ersten Serie am Wochenende vom Freitag zum Sonnabend ( 5. / 6. Juni ) mit Hochdruck an dem Fall. Zunächst hatten die Unbekannten, die sich selbst " Spocky " und " Börner " nennen, 12 Autos auf dem Parkplatz in der Großen Diesdorfer Straße ( Hinterfront des dortigen Einkaufsmarktes ) mit dem Kürzel " MDC " und " MDC -Spock " besprüht. Der Farbanschlag wurde kurze Zeit später am 8. / 9. Juni an 18 weiteren Fahrzeugen im Bereich der Liebknechtstraße / Kleinen Straße und Großen Diesdorfer Straße wiederholt. Auch hier haben die Unbekannten die bekannten Kürzel " MDC " und " Börner MDC " verwendet.
Den bisher größten Anschlag verübten die Unbekannten in der Nacht zum Sonntag ( 19. Juli ) im Bereich der Resewitzstraße, Rathmannstraße und Langefelder Weg im Neustädter Feld. 39 Autos, ein Lkw und ein Boot wurden hier beschmiert. Offensichtlich sind sich die Täter ihrer Sache sicher und spielen mit der Polizei Katz und Maus. Auf einer der letzten Schmierereien stand an die Polizei gerichtet : " Ihr werdet uns nie kriegen !" Und sie fügen schmierend hinzu : " MDC war mal, jetzt ist FDP da !"
Die Kripo nahm auch dieses Mal Farbanalysen von den Autos und schickte diese ins kriminaltechnische Labor ein. " Wir haben zahlreiche Anwohner in den umliegenden Häusern befragt, aber niemand hat es gesehen ", erklärt der Kripochef. Auch auf die öffentlichen Zeugengesuche der Polizei habe sich niemand gemeldet. Aus diesem Grund geht die Polizei inzwischen davon aus, dass die Täter mitten in der Nacht agieren. " Da immer nur Abkürzungen gesprüht werden, läuft alles schnell und leise ab ", erklärt er. Trotz der hohen Zahl an besprühten Fahrzeugen konnten die Täter aus diesem Grund bisher immer unerkannt entkommen. Die Polizei hat auch am vergangenen Wochenende verstärkt Einsatzkräfte auf Streife geschickt, doch dieses Mal blieb es ruhig. Die Kriminalisten sind sich sicher : Die Täter werden wieder zuschlagen. Die Frage ist nur wann ? …
…Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass MDC eventuell für " Magdeburg Crew " steht. Diese Vermutung konnte aber nie erhärtet werden. Die Bedeutung der Abkürzung " FDP " ist den Kriminalisten ebenso unschlüssig, denn die Liberalen dürften die Ganoven nicht meinen. " Aus diesem Grund sind wir auch für Hinweise dankbar, die auf die Abkürzungen schließen lassen. Vielleicht hat ja auch jemand, zum Beispiel ein Lehrer, das Schriftbild und die Abkürzungen ( Fotos oben ) irgendwo schon einmal gesehen ", so Sirko Eckert. Außerdem sollten Personen, die mitten in der Nacht über einen Parkplatz schleichen, genauer beobachtet werden. " Sollte sich der Verdacht erhärten, sofort den Polizeiruf 110 wählen ", fordert der Beamte zum Handeln auf. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 5 46 21 96 bei der Polizei zu melden.
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