N.W.A Thug
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- 11. Oktober 2002
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Alos, Text ergab sich aus einer Reise, die ich gemacht habe.
Gebt mal bitte Feeback, der Track wird wahrscheinlich auf ein Instrumental von DJ Premier gemacht, sowas orientalisches...
Halt einfach mal bewerten...
Hektik
Part 1:
1 Pyramiden der Großstadt, eine leichte Sommernacht
2 ich durchstreife die Gassen, und befrei mich vom Balast
3 hab mich isoliert, und vergesse alle Schlagzeilen
4 Gewühle auf den Straßen, bin allein unter Ameisen
5 Schwüle in der Luft, und der Dunst von Weihwasser
6 der Moment in meinen Händen, durch die Gunst des Zeitraffer
7 irgendwo im nirgendwo, was andre drüber sagen
8 ist mir völlig egal, flaues Gefühl im Magen
9 entleere meinen Kopf, für die nächste Peking-Ente
10 der Greis ist freundlich, trotz fehlender Rente
11 Abendspaziergang, die Sonne senkt sich
12 wie meine Augenlider ich frag mich wo die Essenz liegt
13 zwischen Notausgängen und zwischen Rettungswesten
14 ich frag mich liegt sie wirklich, in der Welt des Westens
15 ich füg mich ins Geschick, zwischen Armut und Segen
16 fühl mich fern und doch daheim, und ich atme das Leben
17 Mondschein auf dem Pflaster, die Nacht wird zum Tag
18 ein gelebter Traum, das Erwachen ist hart
19 Müdigkeit verschwindet, so wie Sorgen und Nöte
20 und ich finde mich wieder, am Horizont die Morgenröte
Chorus:
Hektik heißt die Geißel, Ruhe hat 'n harten Stand
es gibt sehr wenig Dinge, die ich sicher sagen kann
Goldnes blättert ab, und ich fang zu fragen an
im meinem Leben gabs Momente, wo ich wirklich Wahres fand
Maskerade deckt die Schuld, es fällt die Saat in den Sand
sie wird keine Frucht tragen, bei uns im Abendland
1 zweiter Tag weit weg, ich sitze da mit Strohhut
2 vierzigste Etage, hör wie mich der Mond ruft
3 stürz mich wieder in die Wildnis, meiner Engstirnigkeit
4 doch die Pforte ist geöffnet, ich bin endlich bereit
5 wichtige Dinge verdampfen, im Smog des Pkwverkehrs
6 andre stehn im Vordergrund, bisher war der Weg verkehrt
7 bin so weit weg zu Haus, doch alles wird distanzlos
8 ich bin Umgeben von Menschen, Kokusnüssen und Mangos
9 will einfach nur genießen, doch es stehn mir alle Pfade offen
10 heut bleib ich Zuschauer, und seh die Straßen kochen
11 Gullideckel dampfen, es herrscht keinerlei Kühle
12 man hört es überall brutzeln, zwischen Reis und Gemüse
13 Technologie und Tradition, plus beides im Einklang
14 keiner wird von was getrieben, es erleben ist heilsam
15 heute nehm ich mir die Freiheit, nur eine kurze zeitlang
16 die Waage des Lebens, ist hier beinahe ausgeglichen
17 Glaube hat Macht über viele, wir sind davor ausgewichen
18 ich glaub in unsrem Leben, sind wir einfach viel zu hektisch
19 wesentliches sehn wir nicht, wir sind einfach viel zu stressig
20 wie können wir das ändern, das ist unser Vermächtnis
Danke schonmal im Vorraus...
Gebt mal bitte Feeback, der Track wird wahrscheinlich auf ein Instrumental von DJ Premier gemacht, sowas orientalisches...
Halt einfach mal bewerten...
Hektik
Part 1:
1 Pyramiden der Großstadt, eine leichte Sommernacht
2 ich durchstreife die Gassen, und befrei mich vom Balast
3 hab mich isoliert, und vergesse alle Schlagzeilen
4 Gewühle auf den Straßen, bin allein unter Ameisen
5 Schwüle in der Luft, und der Dunst von Weihwasser
6 der Moment in meinen Händen, durch die Gunst des Zeitraffer
7 irgendwo im nirgendwo, was andre drüber sagen
8 ist mir völlig egal, flaues Gefühl im Magen
9 entleere meinen Kopf, für die nächste Peking-Ente
10 der Greis ist freundlich, trotz fehlender Rente
11 Abendspaziergang, die Sonne senkt sich
12 wie meine Augenlider ich frag mich wo die Essenz liegt
13 zwischen Notausgängen und zwischen Rettungswesten
14 ich frag mich liegt sie wirklich, in der Welt des Westens
15 ich füg mich ins Geschick, zwischen Armut und Segen
16 fühl mich fern und doch daheim, und ich atme das Leben
17 Mondschein auf dem Pflaster, die Nacht wird zum Tag
18 ein gelebter Traum, das Erwachen ist hart
19 Müdigkeit verschwindet, so wie Sorgen und Nöte
20 und ich finde mich wieder, am Horizont die Morgenröte
Chorus:
Hektik heißt die Geißel, Ruhe hat 'n harten Stand
es gibt sehr wenig Dinge, die ich sicher sagen kann
Goldnes blättert ab, und ich fang zu fragen an
im meinem Leben gabs Momente, wo ich wirklich Wahres fand
Maskerade deckt die Schuld, es fällt die Saat in den Sand
sie wird keine Frucht tragen, bei uns im Abendland
1 zweiter Tag weit weg, ich sitze da mit Strohhut
2 vierzigste Etage, hör wie mich der Mond ruft
3 stürz mich wieder in die Wildnis, meiner Engstirnigkeit
4 doch die Pforte ist geöffnet, ich bin endlich bereit
5 wichtige Dinge verdampfen, im Smog des Pkwverkehrs
6 andre stehn im Vordergrund, bisher war der Weg verkehrt
7 bin so weit weg zu Haus, doch alles wird distanzlos
8 ich bin Umgeben von Menschen, Kokusnüssen und Mangos
9 will einfach nur genießen, doch es stehn mir alle Pfade offen
10 heut bleib ich Zuschauer, und seh die Straßen kochen
11 Gullideckel dampfen, es herrscht keinerlei Kühle
12 man hört es überall brutzeln, zwischen Reis und Gemüse
13 Technologie und Tradition, plus beides im Einklang
14 keiner wird von was getrieben, es erleben ist heilsam
15 heute nehm ich mir die Freiheit, nur eine kurze zeitlang
16 die Waage des Lebens, ist hier beinahe ausgeglichen
17 Glaube hat Macht über viele, wir sind davor ausgewichen
18 ich glaub in unsrem Leben, sind wir einfach viel zu hektisch
19 wesentliches sehn wir nicht, wir sind einfach viel zu stressig
20 wie können wir das ändern, das ist unser Vermächtnis
Danke schonmal im Vorraus...