Jeder muss mal sterben!

hab erst letztens irgendwas mit so einem urstamm gesehen.die schneiden sich die finger ab und verbrennen ihn wenn tode gehen,um somit mit dem verstorbenen in kontakt zubleiben,der westen is schon manchmal cool
 
Meiner Meinung nach sollte man immer an den Tod denken, weshalb mir der Spruch: "Lebe und denke nicht an morgen" mal gar nicht zusagt. Vor dem Tod habe ich viel Respekt und lebe auch selbst ständig mit dem Gedanken, dass auch ich mal gehen werden muss.

Hier auch eine schöne Geschichte dazu...

Vor langer Zeit lebte ein reicher Sultan in Syrien. Der Sultan war bekannt für seine schönen Gärten und Paläste. Sein treuer Wesir, liebte diese Gärten über alles. Er liebte es den ganzen Tag dort einfach nur zu sitzen und die schöne Natur zu bewundern.

Eines Tages, als er wieder einmal im Palastgarten saß und sich den schönen Brunnen ansah, erschien ihm eine angsteinflößende Gestalt. Der Wesir wurde ganz bleich vor Angst. Obwohl er den Todesengel noch nie erblickt hatte, wusste er sogleich, dass es Azrail war. So schnell er konnte lief er aus dem Garten in den Palast und berichtete dem Sultan voller Aufregung was geschehen war.

Der Sultan war ein sehr weiser Mann und wunderte sich über die Geschichte seines Wesirs. Er fragte ihn: " Mein lieber Wesir, bist du dir sicher, dass es der Todesengel war, den du in meinen Gärten sahst? Du weißt, es ist sehr warm draußen und da kann es passieren, dass man Dinge sieht, die nicht da sind. Geh leg dich ein wenig hin, dann geht's dir sicher besser."

Aber der Wesir bestand trotz des guten Rates auf das schnellste Pferd, das der Sultan besaß. Als der Sultan einwilligte, nahm der Wesir das Pferd und ritt Richtung Irak. Noch vor Sonnenuntergang sollte er die Stadt erreichen.

Unterdessen ging der neugierige Sultan in den Garten, um sich den Ort des Geschehens anzusehen. Da erblickte auch er den Todesengel. Voller Angst stotterte er: " Oh Azrail, bist du gekommen, um meine Seele zu nehmen?" "Nein", antwortete der Engel. "du bist noch nicht soweit. Gott verlangte nach der Seele deines Wesirs. Ich sollte ihm seine Seele im Irak nehmen. Als ich jedoch sah, dass er sich noch in Syrien befand, befahl mir Gott mich ihm zu zeigen, damit er davon reite. Gott lenkt nun seinen Weg nach Irak, wo ich ihm dann seine Seele nehmen werde. Gottes Wille geschieht immer und vor dem Tod kann kein Mensch entfliehen."
 
aber wieso konnten seher vor unserer zeit berichten das sie löwen sahen die feuer spucken(panzer).oder heuschrecken die wie tausend pferde galopiern und genau so feuer spucken.es gibt mehrere so beisbiele.die einzigste erklärung währe sie waren voll auf drogen un alles total eingebildet aber das würde heissen drogen sind die wahrheit,aber bewahrheit die ganzen stoffe in dir und bring sie zum vorschein,um vorm schein gewappnet zusein du musst zusein,oder du bist zu klein für das hier,führt das hier zur besinnung?bessin nun das bundesgebiet,bunt des geht deep,geht hieb und stichfest daneben aber da leben wir um am türsteher vorbei zukommen,und hoffen das vorbei kommen pac un biggi,und wenn nicht gibts ****i ****i mit miss piggy für immar
 
tschuldigung des wollt ich eigentlich...
eine frau sagte mal ihr ist aufgefallen das bei zwei grossen eregnissen(weiss nicht mehr was)glaub aber eher negativ.die aller gleiche sternen konstelation am himmel zu beobachten war.

ich kann es mir auch so vorstellen das wir schachfiguren sind.und da ich an wiedergeburt glaube das gott soviele züge vordenken kann das mein leben gezogen ist.aber jeder der ein bischen schach kennt weiss das man das so durchzieht es verändern sich halt kleinigkeiten!unikat!und vielleicht durch grosse umstände wird vielleicht der bauer zum gewinner oder ich wimmer in teufels schoss,er schoss tecs nach oben
 
keine kritik an dich persöhnlich,aber der satz "das ist ansichtssache" kommt irgendwie immer nur von leuten die keinerlei beweise für ihre thesen haben

dann zeig mir mal beweise dazu, wo es geschrieben ist ob schicksal existiert und gott sachen fuer uns vorgelegt hat :rolleyes::D:thumbsup:
 
Mein Job ist Altenpfleger, ich arbeite dort wo Menschen Leben um den Tod möglichst Würde voll zu erleben.
95% der Menschen die in ein "PflegeHeim" gebrachtwerden sterben auch dort.
Ich habe mittlerweille mehr als 30 Leichen gesehen und versorgt.
Sie alle hatten eine friedliche und entspannte Aura um sich.
Angehörige mögen das nicht so sehen aber mit etwas abstand sieht man es etwas anders.

Der Tod gehört zum Leben dazu, was danach kommt, kann niemand beantworten, nur Glauben.
 
tschuldigung des wollt ich eigentlich...
eine frau sagte mal ihr ist aufgefallen das bei zwei grossen eregnissen(weiss nicht mehr was)glaub aber eher negativ.die aller gleiche sternen konstelation am himmel zu beobachten war.

ich kann es mir auch so vorstellen das wir schachfiguren sind.und da ich an wiedergeburt glaube das gott soviele züge vordenken kann das mein leben gezogen ist.aber jeder der ein bischen schach kennt weiss das man das so durchzieht es verändern sich halt kleinigkeiten!unikat!und vielleicht durch grosse umstände wird vielleicht der bauer zum gewinner oder ich wimmer in teufels schoss,er schoss tecs nach oben

also ich bin sogar krass betrunken selbst ich hab probleme deine sätze zu verstehn... desweiteren sollten hier mal alle lieber ein angammeln und sich feiern und nich soviel übern tot nachdenken davon wird man doch nur depri...
 
Zitat:
Letztendlich ist der Tod keine große Sache
Man macht ein Riesen Geschiss daraus
Aber wenn du es von der nähe siehst ist es nichts
Nur ein Körper ohne leben nicht mehr
Bei den Menschen ist das wie bei den Tieren
Man liebt sie, man begräbt sie und dann ist es vorbei


:thumbsup:
 
Zitat:
Letztendlich ist der Tod keine große Sache
Man macht ein Riesen Geschiss daraus
Aber wenn du es von der nähe siehst ist es nichts
Nur ein Körper ohne leben nicht mehr
Bei den Menschen ist das wie bei den Tieren
Man liebt sie, man begräbt sie und dann ist es vorbei


:thumbsup:

ne überhaupt keine große sache, man muss den verlust auch garnicht verarbeiten, nach der beerdigung geht das leben weiter, yippie yeah!
 
Meine Oma ist vor knapp 2 Monaten von uns gegangen - Im Alter von 92 Jahren. Was soll ich dazu sagen?

Es kam Schlag auf Schlag. Für das Alter ging´s ihr eigentlich noch "sehr" gut. Natürlich gab´s die ein oder anderen Probleme und Medikamente waren ebenfalls nötig, aber ich habe schon weitaus andere Fälle miterlebt.

Ich schlief eines Abends vor dem Fernseher ein, ehe ich ein paar Stunden später wach wurde. Mein Vater saß in seinem Sessel und guckte mich ganz komisch an. "Du, dich Oma hat einen Schlaganfall erlitten, Mama ist gerade oben gewesen und hat´s mir gesagt". Ich [Noch nicht so richtig wach]: "Du spinnst doch, verarsch mich nicht". Ich ging in Richtung Küche und sah auch schon den Krankenwagen dort stehen. Ich wusste in dem Moment nicht, was ich davon halten sollte. Ich ging zur Treppe, in Richtung Wohung meiner Oma. Der Notarzt und seine Kollegen waren da, meine Tante und meine Mutter waren auch dabei. Zum Glück hat meine Tante das Zufällig mitbekommen und konnte schnell Hilfe rufen. Meine Oma hatte Glück. Sie überstand alles. Der rechte Arm ist zwar tot gewesen und mit den Bewegungen hat´s auch nicht mehr geklappt, aber sie lebte immerhin und konnte wieder sprechen. Das war das wichtigste

Zur Beobachtung musste sie eine Woche im Krankenhaus bleiben, genau auf der Station, wo ich mein FSJ absolviert habe.

Am Anfang ist es mir schwer gefallen, mit der Situation umzugehen, ihr Zimmer zu betreten. Ich hatte immer so ein komisches Gefühl dabei. Es wurde von Tag zu Tag eigentlich besser und ich freute mich darüber und ich lernte schnell damit umzugehen und dachte von nun an positiv.

Meine Oma kam nach Hause. Alles war anders. Rollstuhl, alles pflegegerecht eingerichtet, ihr wisst schon. "Hauptsache dir geht´s wieder besser sagte ich zu ihr, es wird wieder gut, Oma". Von dort an wollte ich mich besser denn je um meine Oma kümmern, aber daraus wurde leider nichts.

Ich weiß noch, wie ich von 1. Mai-Wanderung [Am Freitag] nach Hause gekommen und sofort zu meiner Oma gegangen bin, um Zeit mit ihr zu verbringen und ihr all das zu sagen, was ich dort oben geschrieben habe. Samstag -Alles wie gehabt. Wieder viel Zeit bei ihr verbracht. Irgendwann ging ich und sagte "Ich schaue später nochmal rein, Oma". Doch leider habe ich das nich mehr getan.

Sonntag-Morgen. Mein Vater weckte mich. "Oma hat einen zweiten Schlaganfall erlitten, es sieht so aus, als könnte sie das nicht mehr überstehen". Ich rannte runter und traute meinen Augen nicht. Das Bild, ich werde es nicht vergessen. So Hilflos und schwach, wie sie dort lag. Der Pastor war auch schon da und bereitete die letzte Ölung vor. Ein Arzt schaute auch nochmal nach ihr und sagte "Wir können nichts mehr für sie tun, sie können nur noch abwarten und hoffen, dass sie schnell erlöst wird".

Doch es kam alles anders. Sie fing sich etwas. Sie war zwar schwach, aber ihre Stimme kam etwas zurück und auch ihre Reaktionen. Das war aber nicht von Dauer. Es wurde immer schlechter und schlechter, die Atem-Pausen wurden länger, die Stimme und so weiter, alles versagte, sie war einfach zu schwach. Zwischendurch gab es das ein oder andere Hoch, aber wir haben uns nichts mehr vorgemacht und wussten, was das beste gewesen ist.

Es dauerte weitere 7 Tage, bis meine Oma letztendlich starb. Wie traurig und erleichtert zu gleich ich gewesen bin - Ich kann es nicht in Worte fassen.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in den 3 Wochen gebetet habe, dass sie wieder gesund werden soll und das sie uns noch ein paar Jahre erhalten bleiben soll. Ich habe in den 7 Tagen sehr oft an ihrem Bett gesessen und ihre Hand gehalten. Man konnte merken, dass es das war, was sie wollte, das man bei ihr ist und sie den Weg zu Gott finden kann und somit endlich ihren Frieden findet.

Ich habe in dieser Zeit sehr viel geweint und weine auch gerade. Generell habe ich das ganz gut verkraften können, aber immer, wenn ich an sie erinnert werde oder man über sie redet, kullern mir eigentlich ein paar Tränchenn durch´s Gesicht.

Es gab Situationen , in denen ich nicht gerade gut gegenüber meiner Oma gewesen bin, gegenüber der Frau, mit der aufgewachsen bin, die alles für mich gemacht und getan hat und immer nur wollte, dass es uns gut geht.

Gerade das tut heute so extrem weh und gerade das bereut man sehr.

Ich wünsche so etwas keinem und ehrlich gesagt will ich so eine Situation auch nie wieder erleben..

Es musste einfach mal raus...
 
Ich erwarte sicherlich kein Mitleid oder so etwas in der Art.

Es geht darum, anderen Leuten zu zeigen / sagen, wie es ist, wenn man eine Menschen verliert, der einem sehr nahe stand und einem viel bedeutet hat. Und natürlich geht es hier um erster Linie um menschliche Wesen :oops:

Davon abgesehen ist mir schon klar, dass täglich viele Tausende Menschen unschuldig sterben, aber darum geht´s hier in erster Linie nicht. Es geht darum, wie man über den Tod denkt bzw. was man im Bezug auf den Tod schon alles erlebt hat, welche Schicksale einem widerfahren sind oder was weiß ich. Wie man sich halt dabei gefühlt hat ;)
 
Les doch einfach mal den Anfangs-Post:


In diesem thread möchte ich über den tod sprechen...

denn oft kommen schicksalsschläge unvermutet und man ist tief getroffen von dem endgültige und dauerhafte verlust eines menschen.
manchmal ist es auch ein langer und qualvoller leidensweg der viel kraft von allen beteidigten fordert.

was für erfahrungen habt ihr mit dem tod schon gemacht?
wie geht ihr und eure umgebung damit um, stirbt eine person die euch nahe steht?
und glaubt ihr danach kommt noch etwas???

Er hat genau darauf hingewiesen, worum´s geht und direkt danach gefragt, wer davon schon betroffen gewesen ist.

Hier geht es nun mal nicht um Tote in Afrika, Afghanistan oder Irak, was auch immer. Dafür kannst du gerne einen seperaten Thread aufmachen.
 
Du verstehst es immer noch nicht :D :thumbsup:

Ich habe meine Erfahrung im Bezug auf "Habt ihr schon Leute "verloren" die euch sehr nahe standen und die euch sehr wichtig waren?" publik gemacht. Das ist sicherlich in einer sehr ausführlichen Art und Weise geschehen, aber lieber so, als wenn jeder 2 einen Einzeiler, von wegen "X ist gestorben, und weiß der Geier" schreibt ;)
 
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