Journalismus - Quo Vadis?

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zdf bedauert nich, dass ihr mitarbeiter eine linksextreme parole auf der jacke trägt, sondern, dass diese im tv zu sehen war.
 
Fake News sind es ja nicht. Die Meldung ist ja wahr. Frage ist nur, ob das jetzt so schlimm ist.
 
und was stand jetzt ach so linksradikales auf dem shirt?
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/31/linksextremist-kameramann-zdf/
Ich kenne die Seite nicht, ist wohl ziemlich rechts, aber reicht ja aus, um die Bilder anzusehen.

Der Typ muss ja nicht einmal ein Linksextremer sein, ich hab z.B. früher auch öfter Slime gehört und höre gelegentlich mal noch eine Coverversion von dem Lied.
Nur frage ich mich halt, warum man so überhaupt zur Arbeit gehen muss. Weiterhin halte ich es für relativ unwahrscheinlich, dass das das erste Mal war und da hätte ja schon mal ein Vorgesetzter einschreiten und dem Kameramann nahe legen können, dass er künftig etwas neutraler zur Arbeit erscheinen könnte.
 
Das mag bei vielen Menschen die sich im rechten Spektrum bewegen für Unwohlsein sorgen, verstehe ich.
Aber solange ich weiter Meldungen höre, dass die deutsche Polizei von rechtsextremen durchzogen ist, bleibt ein Kameramann mit Bandshirt für mich eine Lappalie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shirt,@Daffy Griswold. Hör mal auf mit deiner fake news kampagne hier. Ist ja wie bei McCarthy

jacke.

Der Typ muss ja nicht einmal ein Linksextremer sein, ich hab z.B. früher auch öfter Slime gehört und höre gelegentlich mal noch eine Coverversion von dem Lied.

dieses "das ist nur ne punk band" gibt doch keinen sinn.
ein nwa pullover ist auch nich das gleiche wie'n pullover auf dem fuck the police steht.
wer das in der form trägt, macht sich den inhalt zu eigen.
 
Spaß beiseite, ich verstehe aber auch nicht, warum man sich an den Klamotten von irgendeinem ZDF-Kameramann, der normalerweise sowieso nie zu sehen ist und auch inhaltlich eigentlich keinen Einfluss hat, so aufhängt und meint, wegen denen auf GEZ-finanzierten Linksextremismus schließen zu müssen.
Er hat ja inhaltlich schon einen gewissen Einfluss, also dahingehend, wie er die Menschen filmt.

Slime-Merch mit Thor-Steinar-Sachen auf eine Stufe zu stellen kommt mir perönlich auch etwas fragwürdig vor.
Das stimmt zwar, aber man stelle sich mal vor, der Typ hätte ein Shirt von Frei.Wild getragen, die ja wesentlich weniger rechts sind als Slime links sind.

Das mag bei vielen Menschen die sich im rechten Spektrum bewegen für Unwohlsein sorgen, verstehe ich.
Aber solange ich weiter Meldungen höre, dass die deutsche Polizei von rechtsextremen durchzogen ist, bleibt ein Kameramann mit Bandshirt für mich eine Lappalie.
Typisches Argument der heutigen """"""Linken"""". Zuerst einmal die Kritiker als rechtsextrem bezeichnen und anschließend darauf verweisen, dass es ja schlimmere Probleme gibt.

dieses "das ist nur ne punk band" gibt doch keinen sinn.
ein nwa pullover ist auch nich das gleiche wie'n pullover auf dem fuck the police steht.
wer das in der form trägt, macht sich den inhalt zu eigen.
Stimmt schon irgendwo, aber für mich ist es dennoch ein Unterschied, ob man das privat oder bei der Arbeit trägt.
 
Setz das Linke in noch mehr Anführungszeichen.. Typisch für die heutigen """rechten"""", dass Ding sofort auf die persönliche Ebene zu ziehen. Aber lass ma stecken. Ich trink mal ein Kaffee jetzt
 
aber für mich ist es dennoch ein Unterschied, ob man das privat oder bei der Arbeit trägt.

das is ja der punkt.
was der typ in seiner freizeit macht und welche ansichten er hat ist ja egal (sofern er keinen inhaltichen einfluss auf das programm hat).
tief blicken lässt aber, dass zdf-produktionen (mit cdu gast) offenbar ein ort sind, an dem man als linksradikaler seine haltung offen zur schau stellen kann.

eine firma, wo leute arbeiten, die zu pegida gehen - standard.
eine firma, wo mitabreiter in pegida shirts rumlaufen - suspekt.
 
das is ja der punkt.
was der typ in seiner freizeit macht und welche ansichten er hat ist ja egal (sofern er keinen inhaltichen einfluss auf das programm hat).
tief blicken lässt aber, dass zdf-produktionen (mit cdu gast) offenbar ein ort sind, an dem man als linksradikaler seine haltung offen zur schau stellen kann.

eine firma, wo leute arbeiten, die zu pegida gehen - standard.
eine firma, wo mitabreiter in pegida shirts rumlaufen - suspekt.

Ich persönlich fand die Sache die Aufregung nicht wert, aber der Punkt ist richtig. Auf meiner Arbeit würde niemand mit T-Shirts extremistischer Bands rumlaufen.
 
Setz das Linke in noch mehr Anführungszeichen.. Typisch für die heutigen """rechten"""", dass Ding sofort auf die persönliche Ebene zu ziehen. Aber lass ma stecken. Ich trink mal ein Kaffee jetzt
Ich bin halt so aufgewachsen, dass links seit meiner frühen Jugend etwas gutes war. Der gefühlte linke Mainstream seit einigen Jahren hat damit nicht mehr viel zu tun, daher die Anführungszeichen.
Eigentlich war das von mir gar nicht als persönlichen Angriff gedacht.
Ich sehe halt im Social Media immer wieder, dass von Linken Kritiker zuerst einmal als rechts bezeichnet werden und anschließend wird dahingehend verharmlost, dass es ja auch von Rechts Probleme gäbe.
Kritik, die wirklich auf die Sache eingeht, erspart man sich hingegen ganz gerne.
Natürlich tun Rechte das noch viel mehr und auf dümmere und polemischere Art, aber da ist es wenigstens gesellschaftlich geächtet.

Wo genau werden hier die Kritiker als rechtsextrem bezeichnet?
Da hatte ich leider etwas verwechselt. @Keine Liebe hat vom rechten Spektrum gesprochen und anschließend von Rechtsextremismus bei der Polizei, aber er hat niemanden als rechtsextrem bezeichnet.
 
Unterschlägst du mit Absicht den Twitter shitstorm um den zdf redakteur, der für achgut schreibt?
 
Unterschlägst du mit Absicht den Twitter shitstorm um den zdf redakteur, der für achgut schreibt?

nix mitbekommen.
der redakteur ist aber sicher genauso prominent wie reschke, restle, hassel, hayali, gensing, slomka, kleber und co. und chillt sicherlich mit gewaltbereiten rechten, oder!?
 
Diese Idee des SJW Journalismus für Randgruppen hat sich dann scheinbar nicht skalieren lassen.

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Clickbait Artikel bringen auch nicht mehr die nötigen Werbeeinahmen. Der Trend ist vorbei. Die komplette Industrie befindet sich schon seit Jahren im Abwärtstrend und es ist kein Ende in Sicht. Es wird nicht nur im 'SJW Journalismus' Kündigungen geben.
 
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