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Lel.
Meine Wette: wie so oft wird heute Abend wieder nichts passiert sein.
Meine Wette: wie so oft wird heute Abend wieder nichts passiert sein.
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Russland berichtet von Gefechten mit einer größeren Gruppe ukrainischer Saboteure in deren Grenzregion. Angeblich auch tote Zivilisten.
ich bin erstaunt über die Professoren, Wissenschaftler, Historiker usw., die das Friedensmanifest unterschrieben haben und nach dem einfachen Satz "Ja aber Verhandlungen laufen im Hintergrund doch permanent, nur halt nicht öffentlich" argumentativ nichts mehr entgegnen können. haben solch vermeintlich schlauen Leute wirklich nicht weiter gedacht?
Welcher Historiker hat das Manifest unterschrieben? Mir ist bis heute eigentlich kein einziger Historiker bekannt, der sich für diese Aufrufe hergegeben hat bzw. die üblichen Relativierungen wiedergibt (und es gibt ja nicht wenige (Osteuropa-)Historiker in Deutschland.
Wohl eher kein False Flag.
weiß nicht ob es auf diese spezielle gruppe zutrifft, aber auch in russland gibt es unter einigen rechten die verschwörungstheorie, dass russland von den USA besetzt ist (deep state) und befreit werden muss.wie kommen rechtsradikale russen dazu, für die ukraine zu kämpfen?
For real? Lolweiß nicht ob es auf diese spezielle gruppe zutrifft, aber auch in russland gibt es unter einigen rechten die verschwörungstheorie, dass russland von den USA besetzt ist (deep state) und befreit werden muss.
In Washington wollen Biden und Scholz vor allem über den Krieg Russlands gegen die Ukraine reden, heißt es in Berlin. Es könnte über rote Linien gehen bei Waffenlieferungen, auch um einen möglichen Ausweg aus dem Krieg, der, so schätzen beide Seiten, militärisch in nächster Zukunft nicht entschieden werden kann. Biden will zudem wissen, wie der Kanzler den Kriegsherrn Putin einschätzt, mit dem Scholz im Unterschied zum amerikanischen Präsidenten noch in größeren Abständen telefoniert.
Auch in Washington bestätigt man das Offensichtliche: Der Krieg in der Ukraine werde Hauptthema des Gesprächs sein. Biden werde Scholz zudem danken. Deutschland habe, was die Militärhilfe für Kiew anbelangt, wirklich Fortschritte gemacht, sagte John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats. Das bezog sich auf die Entscheidung Berlins, nach Monaten der Blockade doch noch Leopard-2-Panzer zu liefern.
Wenngleich in der Ukraine die westlichen Interessen verteidigt werden, so habe er (Biden) doch den Amerikanern versprochen, das eigene Land zu reformieren. Öffentlich würde er Selenskyj nicht auffordern, an einem bestimmten Punkt – womöglich nach weiteren Geländegewinnen im Frühjahr – auszutesten, ob es nicht zu Verhandlungen kommen kann. Dennoch gibt es in Teilen der Regierung die Hoffnung, dass der ukrainische Präsident realistisch bleibt. In diesem Ansatz dürften Biden und Scholz einer Meinung sein. Beide haben längst ihre Wahlen – in den Vereinigten Staaten 2024, in Deutschland 2025 – vor Augen. Auch Scholz weiß, dass er allein mit seinem Kurs zur Unterstützung der Ukraine die Bundestagswahl nicht gewinnen wird. Er lässt ab und an durchblicken, dass er in den kommenden Jahren ein großes Wirtschaftswachstum anstrebt, wobei etwa das Planungsbeschleunigungsgesetz helfen soll. Öffentlich darüber zu reden verbietet sich freilich für beide.
Drohnenaufnahmen vom Angriff auf die russische A 50 Mainstay in Belarus.
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