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Dieser Tschetschenen Mythos an der Kriegsfront ist so eine peinliche Propaganda.
Es gibt keine Tschetschenen Armee in Russland. Kadyrow wird von der russischen Nationalgarde beschützt. Das sind OMON und SOBR Einheiten, die im Nordkaukasus stationiert sind. Zusätzlich hat der Inlandsgeheimdienst FSB auch eine Dienststelle im Nordkaukasus. Diese Organisationen sind dem Innenministerium in Moskau unterstellt. Die Beamten/Kämpfer dieser Einheiten sind zu 99,99% Nicht-Tschetschenen. Die Tschetschenen Kämpfer, die man in Propaganda Videos sieht, sind gewöhnliche (kriminelle) Polizisten mit einer Minimalausrüstung. Meist dürfen sie nur einen Maschinengewehr tragen. Sie haben keine militärische Ausbildung und keine militärische Rüstung. Russland hat kein Bock auf eine weitere Separatisten Bewegung in Tschetschenien. Das lösen sie am besten, indem sie Tschetschenen gar nicht für den Wehrdienst einziehen, sie nicht ausbilden und ihnen keine militärische Hardware überlassen.
Es gibt jetzt zwar Fälle von Tschetschenen, die für den Ukraine Krieg eingezogen werden. Aber man schickt sie innerhalb von 2-4 Wochen als Kanonenfutter an die Front.
Hier könnte man nochmal anbringen, dass Russland auch in der Förderung der Hamas und wahrscheinlich bei dem Anschlag im Oktober assistiert hat. Genau belegen lässt sich das nicht, in Israel weiß man das aber :Also meine Theorie ist es, dass wir falsch lagen mit der Idee, dass wir mit Russland Frieden hatten nach dem kalten Krieg. Russland hat die ganze Zeit kontinuierlich gegen den Westen gearbeitet. Dugin hat seine Foundations of Geopolitics 1997 also vor der Beendigung der Yugoslawienkriege veröffentlicht. Dort hat er im Grunde die Blaupause niedergelegt, für die Spaltung des Westens durch Anfeuerung solcher Konflikte wie auch der zwischen den Yugoslawischen Fraktionen einer war (ob das nun Nationalisten waren oder Separatisten, oder Leute die ihre Unabhängigkeit wollten, die es ja jedenfalls in Kroatien schonmal gab irgendwann vor dem Habsburgerreich und danach nochmal " Unabhängigkeit" von Hitlers und Mussolinis Gnaden unter Pavelic ist eine andere Frage die ich nicht beantworten kann, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe).
Und Dugin ist ja auch nicht irgendwer von irgendeiner Familie sondern eng mit Militärgeheimdiensten verbunden und so wahrscheinlich auch schon in dieser Zeit und natürlich durch seine Rolle als Politiker in der Nationalbolschewistischen Partei auf dem Schirm Putins.
Und dass die Konflikte bei Ländern die sich von der Sowjetunion abspalten wollten entlang ähnlicher Linien verlaufen, bestärkt mich in dieser Annahme. Wenn man nach Osteuropa blickt, gab es solche Bewegungen ja immer. Kroatien mit Pavelic und Ustasha aber dann auch die Tito Kommunisten. Ungarn Eisrnes Kreuz usw. Rumänien Eiserne Garde. Die wurden im zweiten Weltkrieg von Mussolini/Hitler Ribbentrop gefördert um die Länder zu destabilisieren und dann irgendwann sich einzuverleiben. Russland hat das ähnlich gemacht und wohl auch noch heute und vielleicht auch schon in Yugoslawien in irgendeiner Weise um den Westen zu destabilisieren oder zumindest viel abzuverlangen afu dem Weg dahin.
Wenn man noch weiter spekuliert könnte man sagen, dass der Grund weshalb wir im Westen relativ wenig von diesen Kriegen mitgekriegt haben und warum über die Russische Rolle nicht viel gesprochen wurde, möglicherweise war, dass man den kalten Krieg nicht wiederbeleben wollte, wobei man verkannt hat, dass für viele Russischen Eliten und Funktionäre der kalte Krieg nie aufgehört hat, sondern vielleicht an Umfang und Publizität abgenommen hat, aber nicht an Qualität.
finde den einen nice, der erstmal mit zwei AKs schießthaha, genauso haben wir die überflüssige Munition beim Bund verballert. ansonsten hätte man ja Kugeln zählen und wieder abgeben müssen. so hat man einfach alles verballert was man bekommen hat für Schießübungen und hatte weniger Stress
Nur kurz dann bin ich hier raus:Also meine Theorie ist es, dass wir falsch lagen mit der Idee, dass wir mit Russland Frieden hatten nach dem kalten Krieg. Russland hat die ganze Zeit kontinuierlich gegen den Westen gearbeitet. Dugin hat seine Foundations of Geopolitics 1997 also vor der Beendigung der Yugoslawienkriege veröffentlicht. Dort hat er im Grunde die Blaupause niedergelegt, für die Spaltung des Westens durch Anfeuerung solcher Konflikte wie auch der zwischen den Yugoslawischen Fraktionen einer war (ob das nun Nationalisten waren oder Separatisten, oder Leute die ihre Unabhängigkeit wollten, die es ja jedenfalls in Kroatien schonmal gab irgendwann vor dem Habsburgerreich und danach nochmal " Unabhängigkeit" von Hitlers und Mussolinis Gnaden unter Pavelic ist eine andere Frage die ich nicht beantworten kann, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe).
Und Dugin ist ja auch nicht irgendwer von irgendeiner Familie sondern eng mit Militärgeheimdiensten verbunden und so wahrscheinlich auch schon in dieser Zeit und natürlich durch seine Rolle als Politiker in der Nationalbolschewistischen Partei auf dem Schirm Putins.
Und dass die Konflikte bei Ländern die sich von der Sowjetunion abspalten wollten entlang ähnlicher Linien verlaufen, bestärkt mich in dieser Annahme. Wenn man nach Osteuropa blickt, gab es solche Bewegungen ja immer. Kroatien mit Pavelic und Ustasha aber dann auch die Tito Kommunisten. Ungarn Eisrnes Kreuz usw. Rumänien Eiserne Garde. Die wurden im zweiten Weltkrieg von Mussolini/Hitler Ribbentrop gefördert um die Länder zu destabilisieren und dann irgendwann sich einzuverleiben. Russland hat das ähnlich gemacht und wohl auch noch heute und vielleicht auch schon in Yugoslawien in irgendeiner Weise um den Westen zu destabilisieren oder zumindest viel abzuverlangen afu dem Weg dahin.
Wenn man noch weiter spekuliert könnte man sagen, dass der Grund weshalb wir im Westen relativ wenig von diesen Kriegen mitgekriegt haben und warum über die Russische Rolle nicht viel gesprochen wurde, möglicherweise war, dass man den kalten Krieg nicht wiederbeleben wollte, wobei man verkannt hat, dass für viele Russischen Eliten und Funktionäre der kalte Krieg nie aufgehört hat, sondern vielleicht an Umfang und Publizität abgenommen hat, aber nicht an Qualität.
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