- Registriert
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Hatten wir schon. Erklärt die mediale Hysterie während Fukushima.
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Sehe ich auch so. Wenn man schon den Spitzensteuersatz erhöht, dann bitte doch auch nur für die, die wirklich enorm viel verdienen.Wie mich diese Grünen gerade aufregen.
Die geforderten Steuererhöhungen sind wirklich eine Frechheit.
Spitzensteuersatz anheben ab 80.000 Jahresverdienst.
Ich finde es mehr als unverständlich, dass man, wenn man schon den Spitzensteuersatz erhöhen will, die Schwelle derart tief ansetzt.
Das ist enorm Leistungsträgerfeindlich, da es künstlich unattraktiver gemacht wird, sich gut auszubilden zu lassen und Leistung zu zeigen. 80K ist ja jetzt wahrlich nicht die Bentlyfraktion, die da geschröpft wird.
Und immer schön die Sozialleistungen hochschrauben.
Hätte die CDU mal nicht die Energiewende ausgerufen, dann könnten sie sich in Ruhe über Castortransporte aufregen und würden nicht anfangen, sich eine unverhältnismäßige Umverteilung auf die Agenda zu schreiben, um nochj ein paar Neidwähler abzugreifen.
Erbschaftssteuer ist eh Quatsch, wie ich finde.Jemanden mehr als 50 Prozent des Verdienstes wegzunehmen finde ich absolut unsittlich.
Stellt euch mal vor, jemand geht ein Jahr zur Arbeit und erst ab Juli-August darf er das, was er verdient hat überhaupt behalten.
Von diesem Geld kauft er dann ein Häuschen und wenn es die Kinder bekommen später sollen, die er der Gesellschaft unter Einsatz von Zeit und Geld geschenkt hat, wird nochmal schön doppelte Erbschaftssteuer abgegriffen.
Erbschaftssteuer ist eh Quatsch, wie ich finde.
Die zu vererbenden Gegenstände wurden doch sowieso bereits versteuert.
Die Eltern haben aber doch bereits alles versteuert, das ist doch in Ordnung.ich bin für ne erbschaftsobergrenze. was soll denn daran gerecht sein, wenn ich ne große millionenerbschaft machen kann, nur weil ich zufällig die richtigen eltern hab?
Die Eltern haben aber doch bereits alles versteuert, das ist doch in Ordnung.
Das Glück, dass manche Menschen es eben besser haben, sollte man ihnen doch gönnen.
Aber gut, wenn es sich um wirklich hohe Beträge handelt, könnte ich schon mit einer Erbschaftssteuer leben.
Wie mich diese Grünen gerade aufregen.
Die geforderten Steuererhöhungen sind wirklich eine Frechheit.
Spitzensteuersatz anheben ab 80.000 Jahresverdienst.
Ich finde es mehr als unverständlich, dass man, wenn man schon den Spitzensteuersatz erhöhen will, die Schwelle derart tief ansetzt.
Das ist enorm Leistungsträgerfeindlich, da es künstlich unattraktiver gemacht wird, sich gut auszubilden zu lassen und Leistung zu zeigen. 80K ist ja jetzt wahrlich nicht die Bentlyfraktion, die da geschröpft wird.
Und immer schön die Sozialleistungen hochschrauben.
der tod ist der beste zeitpunkt für eine staatliche umverteilung von oben nach unten. wenn man eine erbschaftsobergrenze von, sagen wir mal, einer million € oder einem vergleichbaren sachwert einführen würde, würde garantiert kein erbe auf der straße sitzen, aber riesige familienvermögen würden zerschlagen werden, bzw. man müsste halt noch mal selbst was draufzahlen, wenn man das ferienhaus in der toskana übernehmen will. für firmen in familienbesitz sollte es eine ausnahmeregelung geben, für immobilien vielleicht auch. aber generell ist das bestehende erbrecht nicht nur willkürlich, sondern vielleicht sogar wirtschaftlich nicht sinnvoll.
Ich kann die Erbschaftssteuer nicht nachvollziehen, da der Staat sich nochmals an einem Vermögen vergreift, dass schon diverse Male versteuert wurde.
Statt Erhöhungen der Steuer müssen die Schlupflöcher gestopft werden, dass hat einen weitaus größeren Effekt.
Na und? Wenn du später im Edeka einkaufen gehst, ist das Geld auch schon mal versteuert worden. Was macht das für einen Unterschied?
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