Für lustige Filme ist es zu früh. Erst kommt die Mini-Serie "Anna und die Clans", in der eine junge Frau gegen alle Widerstände ihre große Liebe aus den Fängen von Verbrechern befreit. Alternativ als erster "Rosamunde Pilcher"-Film mit Migranten in den Hauptrollen. Danach noch Gastauftritt in der Dubai-Folge vom Traumschiff.
Sehr schöne Ideen. Schreibt sich quasi von selbst, Anna Maria, Schwester eines berühmten Popstars, tritt als die 11-malige-Löwenmama aus dem Schatten derselbigen und befreit ihren Mann aus den Fängen der organisierten Kriminalität und bringt quasi im Alleingang noch den größten Clan-Boss von Berlin in den Knast. Wirklich hitverdächtig, wir werden noch sehr lange Spaß haben mit den Ferchichis.
Dank der zig Kinder hätte man direkt auch das Sequel eingetütet: 20 Jahre in der Zukunft gelangen die Kinder in die Verlockung von schnellem Geld und Macht. Alte Feindschaft leben durch die Begegnungen mit den Kindern des Clan-Bosses wieder auf. Anna und Anis müssen dann mitansehen wie ihre Kinder dasselbe Schicksal widerfährt wie ihnen selbst und kämpfen (wieder) um ihre Familie.
