Rap Gossip

Die älteren Brüder die Fante meint sind in der Regel 10-15 Jahre Jünger als er selbst.
dass er einfach nicht verstehen willl, dass er aufgrund von rassistischen Gründen in der Hierarchie nicht befördert wird. Es ist traurig. Aber er ist auch nicht jemand der einem Leid tun würde, weil er etwa einen guten Charakter hätte. Die Geister die er rief...
 
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wir erinnern uns!

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Kleine Warnung: bei der nächsten Entgleisung des Threads gibt es kleinere oder größere Einschränkungen.

Nur damit keiner sagt er sei nicht gewarnt worden.

Ganz oben auf der Liste steht die Strumpfhose von Anis Ferchichi
 
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Ich hör' an deiner Stimme, dass du soft bist.

Ich würde mir wünschen, dass Fler öfters mit der ÖRR-Journaille zu tun hat.
 
Kleine Warnung: bei der nächsten Entgleisung des Threads gibt es kleinere oder größere Einschränkungen.

Nur damit keiner sagt er sei nicht gewarnt worden.

Ganz oben auf der Liste steht die Strumpfhose von Anis Ferchichi
Ach kein Problem, ich wollte mich eh verpissen.

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https://www.bz-berlin.de/deutschland/rapper-fiel-auf-huren-trick-rein
 
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Deniz Y. (27) hatte schon Ärger mit Bushido:​

Dieser Rapper fiel auf den Huren-Trick rein​

Berliner Kiezgröße (24) in U-Haft​


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In seinen Videos und auf Fotos erstaunlich oft mit Bündeln voller Geld in der Hand: Deniz Y. (27, „Patron61“) in einer Bank-Filiale

Kiel/Berlin – Er fuhr durch halb Deutschland, hoffte auf Sex mit einer jungen Prostituierten inmitten von hunderten Geldscheinen. Am Ende wurde er 10 000 Euro los, gedemütigt und brutal verprügelt. Ein Gangster-Rapper in der Venus-Falle, ausgeraubt mit dem Huren-Trick!

BILD berichtete über den unfassbaren Fall aus Kiel (Schleswig-Holstein). Jetzt ist klar, wer der Rapper ist, der im Liebesrausch ein Vermögen verlor: Deniz Y. (27) aus Herford (NRW), der sich „Patron61“ nennt und gern vor schnellen Autos posiert.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand fuhr der Geschädigte nach Kiel, um sich dort mit einer Frau zu treffen, die er zuvor im Internet kennengelernt hatte“, so Polizeisprecherin Stephanie Lage. „Zweck des Treffens sei der Geschlechtsverkehr gewesen. Man vereinbarte, dass der Geschädigte Bargeld in fünfstelliger Höhe mitbringen sollte.“

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Unter Raubverdacht: Rapper „Hayat“ alias Erdem A. (24) in seinem neuesten Musikvideo

Foto: Hayat-YT/YouTube

Hinter dem Überfall aus Deniz Y. soll der Berliner Rapper „Hayat“ (bürgerlich: Erdem A., 24) stecken, der inzwischen in U-Haft sitzt. Nach BILD-Informationen hatte Y. mehrere zehntausend Euro Schulden bei „Hayat“, die er angeblich nicht begleichen wollte.

„Besonders spitz bei Sex inmitten von Geldscheinen“​

Die Berliner Kiezgröße heckte demnach einen perfiden Plan aus. Für 40 Euro heuerte er eine polnische Prostituierte (26) als Lockvogel an, die Deniz Y. über Wochen in den sozialen Medien schöne Augen machte. In einer ihrer letzten Nachrichten bot sie ihm ein Sex-Treffen in Kiel an und ließ ihn wissen, dass sie „besonders spitz“ werde, wenn sie inmitten von Geldscheinen Sex habe ...

Ende Mai packte Deniz Y. bündelweise Geld ein, rund 10 000 Euro in bar, nahm sich einen protzigen Mietwagen und raste von Herford nach Kiel. Doch hier wartete nicht die junge Polin auf ihn, sondern ein Schlägertrupp.
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Ein Vermummter hielt ihm eine Pistole an den Kopf, Y. wurde zu einem abgelegenen Feldweg verschleppt, musste sich dort bei demütigenden Handlungen filmen lassen, wurde verprügelt und ausgeraubt.

Immer wieder Justiz-Ärger für „Patron61“​

BILD erfuhr: Raub-Opfer Deniz Y. machte bereits in der Vergangenheit in der Rap-Szene auf sich aufmerksam, weil er sich in seinen Texten mit angeblichen Straftaten brüstete. So rappte er in einem Lied: „Lass alles laufen auf anderen Namen, denn ich habe kein Erbarmen. Habe drei Kilo im Wagen.“

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Soll laut Ermittlern einen Geld-Fetisch beim Sex haben: Rapper Deniz Y. (27, „Patron61“), der Ende Mai in Kiel brutal ausgeraubt wurde

Foto: privat

Betrugsmasche im Namen von Bushido​

Auch bei der Justiz ist „Patron61“ kein Unbekannter. 2021 berichteten mehrere Medien über Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen den heute 27-Jährigen. Er stand in Verdacht, den Rapper Bushido (45) mit einer Online-Shopping-Masche um Geld betrogen zu haben.

Laut RTL und dem Branchen-Portal „Raptastisch“ sollen über Monate im Namen von Bushido Bestellungen bei Zalando getätigt und von seinem Privatkonto Zahlungen abgebucht worden sein. Unbemerkt konnten ein oder mehrere Betrüger Hunderte Pakete auf seinen Namen bestellen – an fremde Adressen.

Verfahren gegen „Patron61“ eingestellt​

Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen Y. jedoch ein. Rapper „Patron61“ prahlte im Anschluss grinsend mit den Bescheiden der Behörde, vermarktet die Vorwürfe in seinen Liedern.
Im Jahr davor wurde gegen Y. wegen Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung ermittelt, es ging um Umsatzsteuer-Betrug in Höhe von 264 525 Euro. Doch auch dieses Verfahren wurde aus Mangel an Beweisen eingestellt. Den Bescheid dazu rahmte sich Deniz Y., der im Netz angibt, Jura-Student zu sein, Zuhause ein. Nach BILD-Information gibt es mehrere Gläubiger, denen Y. Geld schuldet.


Der Rechtsanwalt von Deniz Y. ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet, der in U-Haft sitzende Raub-Verdächtige Erdem A. war für BILD nicht zu erreichen.
 
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Deniz Y. (27) hatte schon Ärger mit Bushido:​

Dieser Rapper fiel auf den Huren-Trick rein​

Berliner Kiezgröße (24) in U-Haft​


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In seinen Videos und auf Fotos erstaunlich oft mit Bündeln voller Geld in der Hand: Deniz Y. (27, „Patron61“) in einer Bank-Filiale

Kiel/Berlin – Er fuhr durch halb Deutschland, hoffte auf Sex mit einer jungen Prostituierten inmitten von hunderten Geldscheinen. Am Ende wurde er 10 000 Euro los, gedemütigt und brutal verprügelt. Ein Gangster-Rapper in der Venus-Falle, ausgeraubt mit dem Huren-Trick!

BILD berichtete über den unfassbaren Fall aus Kiel (Schleswig-Holstein). Jetzt ist klar, wer der Rapper ist, der im Liebesrausch ein Vermögen verlor: Deniz Y. (27) aus Herford (NRW), der sich „Patron61“ nennt und gern vor schnellen Autos posiert.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand fuhr der Geschädigte nach Kiel, um sich dort mit einer Frau zu treffen, die er zuvor im Internet kennengelernt hatte“, so Polizeisprecherin Stephanie Lage. „Zweck des Treffens sei der Geschlechtsverkehr gewesen. Man vereinbarte, dass der Geschädigte Bargeld in fünfstelliger Höhe mitbringen sollte.“

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Unter Raubverdacht: Rapper „Hayat“ alias Erdem A. (24) in seinem neuesten Musikvideo

Foto: Hayat-YT/YouTube

Hinter dem Überfall aus Deniz Y. soll der Berliner Rapper „Hayat“ (bürgerlich: Erdem A., 24) stecken, der inzwischen in U-Haft sitzt. Nach BILD-Informationen hatte Y. mehrere zehntausend Euro Schulden bei „Hayat“, die er angeblich nicht begleichen wollte.

„Besonders spitz bei Sex inmitten von Geldscheinen“​

Die Berliner Kiezgröße heckte demnach einen perfiden Plan aus. Für 40 Euro heuerte er eine polnische Prostituierte (26) als Lockvogel an, die Deniz Y. über Wochen in den sozialen Medien schöne Augen machte. In einer ihrer letzten Nachrichten bot sie ihm ein Sex-Treffen in Kiel an und ließ ihn wissen, dass sie „besonders spitz“ werde, wenn sie inmitten von Geldscheinen Sex habe ...

Ende Mai packte Deniz Y. bündelweise Geld ein, rund 10 000 Euro in bar, nahm sich einen protzigen Mietwagen und raste von Herford nach Kiel. Doch hier wartete nicht die junge Polin auf ihn, sondern ein Schlägertrupp.
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Ein Vermummter hielt ihm eine Pistole an den Kopf, Y. wurde zu einem abgelegenen Feldweg verschleppt, musste sich dort bei demütigenden Handlungen filmen lassen, wurde verprügelt und ausgeraubt.

Immer wieder Justiz-Ärger für „Patron61“​

BILD erfuhr: Raub-Opfer Deniz Y. machte bereits in der Vergangenheit in der Rap-Szene auf sich aufmerksam, weil er sich in seinen Texten mit angeblichen Straftaten brüstete. So rappte er in einem Lied: „Lass alles laufen auf anderen Namen, denn ich habe kein Erbarmen. Habe drei Kilo im Wagen.“

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Soll laut Ermittlern einen Geld-Fetisch beim Sex haben: Rapper Deniz Y. (27, „Patron61“), der Ende Mai in Kiel brutal ausgeraubt wurde

Foto: privat

Betrugsmasche im Namen von Bushido​

Auch bei der Justiz ist „Patron61“ kein Unbekannter. 2021 berichteten mehrere Medien über Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft gegen den heute 27-Jährigen. Er stand in Verdacht, den Rapper Bushido (45) mit einer Online-Shopping-Masche um Geld betrogen zu haben.

Laut RTL und dem Branchen-Portal „Raptastisch“ sollen über Monate im Namen von Bushido Bestellungen bei Zalando getätigt und von seinem Privatkonto Zahlungen abgebucht worden sein. Unbemerkt konnten ein oder mehrere Betrüger Hunderte Pakete auf seinen Namen bestellen – an fremde Adressen.

Verfahren gegen „Patron61“ eingestellt​

Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren gegen Y. jedoch ein. Rapper „Patron61“ prahlte im Anschluss grinsend mit den Bescheiden der Behörde, vermarktet die Vorwürfe in seinen Liedern.
Im Jahr davor wurde gegen Y. wegen Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung ermittelt, es ging um Umsatzsteuer-Betrug in Höhe von 264 525 Euro. Doch auch dieses Verfahren wurde aus Mangel an Beweisen eingestellt. Den Bescheid dazu rahmte sich Deniz Y., der im Netz angibt, Jura-Student zu sein, Zuhause ein. Nach BILD-Information gibt es mehrere Gläubiger, denen Y. Geld schuldet.


Der Rechtsanwalt von Deniz Y. ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet, der in U-Haft sitzende Raub-Verdächtige Erdem A. war für BILD nicht zu erreichen.
Wie immer bei solchen News ist das Wort "Rapper" doing some heavy lifting, wie die Internetjugend zu sagen pflegt
 
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