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Das ist mir neu. Schöne Einleitung zu seinem Wikipedia-Artikel.ist doch marrokaner und damit so schwarz wie mc rene
René El Khazraje (* 11. September 1976 in Braunschweig) ist ein deutsch-marokkanischer Rapper und Stand-up-Comedian. Die Süddeutsche Zeitung beschrieb ihn 2015 als einen Hip-Hop-„Künstler aus der zweiten Reihe, [der] vielleicht weniger Platten verkauft, dafür aber die Szene in den 90er Jahren insgesamt umso mehr und nachhaltiger geprägt“ habe.[1]
@Ralf Kotthoff (ForumMaster) = Deutsche Birdman1999–2005
Der Wechsel zu einem anderen Label war zu dieser Zeit nicht möglich, weil sein alter Vertrag mit MZEE lange Zeit eingefroren war. Sein Label MZEE brachte im Jahr 1999 lediglich das Best-of-Album Reneflektion heraus, das alte und neue Tracks enthielt.
Alphas halten sich nicht an VerträgenEs geht um eine Forderung auf Schadenersatz in Höhe von 250.000 Euro: Eine Dresdner Online-Handelsfirma hat Gangster-Rapper Kollegah verklagt, am Mittwoch wurde der Streit vor dem Düsseldorfer Landgericht verhandelt – zu einer Einigung kam es dabei nicht.
Das Düsseldorfer Landgericht schlug vor, dass die Firma 200 000 Euro bekommt. Kollegahs Anwalt bot aber nur 160.000 Euro. Nun wollen beide Seiten versuchen, doch noch auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ohne Ergebnis und ohne neuen Termin wurde das Verfahren vertagt.
Kollegah, der mit bürgerlichem Namen Felix Blume heißt, habe die mit dem Unternehmen getroffenen Vereinbarungen nicht eingehalten, argumentiert die Klägerin. Kollegahs Anwälte sehen das anders. Die Handelsfirma gibt an, sie habe mit Kollegah einen Lizenzvertrag abgeschlossen und Produkte für dessen Marke „Deus Maximus“ vertrieben. Im Gegenzug habe Kollegah die Produkte beworben.
In der mündlichen Verhandlung hatten die Dresdner Firma ihre Forderungen zwischenzeitlich auf 410.000 Euro hochgeschraubt.
Ende 2017 habe der bekannte Rapper die Werbung auf seinen Social-Media-Kanälen aber eingestellt und im Januar 2018 ein anderes Unternehmen unterstützt, das Produkte mit der Marke verkauft habe. Die Dresdner Firma gibt an, deshalb auf ihrer Ware sitzengeblieben zu sein. Es sei eine Kündigungsfrist von acht Monaten vereinbart gewesen, die Kollegah nicht eingehalten habe.
Kollegah und seine Anwälte bestreiten dies. Die Zusammenarbeit sei einvernehmlich beendet worden. Eine entsprechende Kündigungsfrist sei nicht vereinbart worden. Außerdem sei Kollegah selbst gar nicht Vertragspartner, sondern eines seiner Unternehmen. Nach Angaben des Gerichts sind einige der Vereinbarungen mündlich getroffen worden.
der job scheint ihm gut zu tun
montana max sieht aus wie ein 50 jähriger lettischer meth dealer
Feier ichhttps://www.focus.de/kultur/musik/i...gnis-sie-reagiert-schockiert_id_11132394.html
Ewa muss ohne ihr Baby in den Knast
jetzt muss nur noch *** nen album für ihn schreibenKohleger wird der nächste Bushido. Fan geschlagen - check, Landgericht - check,
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