Suedberliner
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an robocop war noch mehr echtAnna Maria sieht aus wie Robocop.
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an robocop war noch mehr echtAnna Maria sieht aus wie Robocop.
Die Abo Kohle geht komplett in einen Topf, dass stimmt schon. Das heißt aber nicht, dass jeder Nutzer die vielgestreamten Künstler finanziert. Nur die User die wenig streamen, finanzieren die stark gestreamten Künstler. Die Abo Einnahmen geteilt durch die Anzahl der Streams ergibt den Wert eines einzelnen Streames. Die Meros und Bras profitieren davon, dass ihre Hörer überdurchschnittlich viel hören.
Wenn du 1000 - 2000 Lieder im Monat streamst, kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass du den Anteil der Kohle die Schlagerrapper bekommen nicht erhöhst.
A streamt 10x Helene Fischer, B streamt 90x Capital Ba, beide zahlen je 10€ einIn dem artikel steht die ganze abo kohle geht in einen topf und wer die meisten streams hat bekommt die meiste kohle aus dem topf. also wie du es drehst und wendest bekommen diese Maden Geld von dir. Check ich mal wieder nix und wenn ja bitte erklärt mal einer für Fünfjährige damit ich das schnall.
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Ich komm zum Aprés Ski und kacke in dein Bier, guten Appetit
Warum soll die weniger gestreamte Person den gleichen Anteil kriegen? Also wer kommt auf so ne dumme Idee.Beim neuen Modell bekommen beide Künstler je 10€, dadurch würde die Person mit weniger Gesamtstreams nicht mehr benachteiligt werden. Auch Bots würden hier gar nichts mehr bringen, da sie auf keinen Fall mehr Umsatz generieren können als sie mit dem Abo einzahlen.
Jap, das ist der eine Betrachtungswinkel: Der wird mehr gehört und kriegt dafür mehr Geld.Warum soll die weniger gestreamte Person den gleichen Anteil kriegen?
Wenn ich im Monat mehr als 1-2 neue Alben durchhöre bin ich mit Spotify günstiger als wenn ich sie mir kaufe.wenn ich nicht großen durst habe, bin ich einfach selbst schuld, wenn ich die riesensauferei mitfinanzieren möchte.
Da gibt es einen Unterschied: Bei der Flatratesaufparty werden materielle Güter mit Produktions- und Materialkosten verbraucht. Das ist beim Streaming nicht der Fall. Beim Streaming ist die Möglichkeit für eine andere Form der Vergütung gegeben, bei der Flatratesaufparty ist sie das nicht.dann holt euch nicht die saufflaterate, wenn ihr nur euer bier und keine kurzen von anderen mitbezahlen wollt und zahlt einfach einzeln für das bier. ich verstehe die ganze zeit das verfickte problem nicht! jeder konsument hat auch itunes, amazon etc und kann dementsprechend entscheiden
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Ich komm zum Aprés Ski und kacke in dein Bier, guten Appetit
Apropos Robocop, düst deren Polizeischutz eigentlich mit die Piste runter?Anna Maria sieht aus wie Robocop.
oh shit... Pierre Sonality, heute nur noch Marcus Borchert, hat mit zwei Postings versucht den Funk zu verteidigen. hehe
Ziel: Ufo361 und die Atzen
Niveau: Alter Mann erzählt vom Krieg
Du hast nur eine komische Erwartungshaltung da Spotify mit Abos fest planen kann und auf nen Berg von Schulden sitzt. Dass die Flatrate günstig ist, ist erstmal gut für dich das Grundprinzip bleibt aber gleich und man kann doch nicht einfordern über die Verteilung seines Geldes zu bestimmen.Wenn ich im Monat mehr als 1-2 neue Alben durchhöre bin ich mit Spotify günstiger als wenn ich sie mir kaufe.
Da gibt es einen Unterschied: Bei der Flatratesaufparty werden materielle Güter mit Produktions- und Materialkosten verbraucht. Das ist beim Streaming nicht der Fall. Beim Streaming ist die Möglichkeit für eine andere Form der Vergütung gegeben, bei der Flatratesaufparty ist sie das nicht.
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