Rap Gossip

Finde schön, wie ihr eure Gedanken zu Kiashnuh zu Wort gebracht habt. Hatte keine Lust, meine auszuformulieren, aber dieses "offiziell bestätigt" hat mich so hart getriggert. Wie er dabei guckt und das so betont. Ich musste irgendwas dazu schreiben.
 
Gemeinschaftsprojekt für Mzee: Wir setzen uns zusammen, basteln eine Schriftrolle mit der absurdesten Theorie, die uns beim Brainstorming einfällt, lassen die Kianush zukommen und wetten, wie lange es dauerte, bis die Idee in sein Gehirn sickert?
 
Shindy hat sich aufgepumpt und spielt Classic Songs auf Festivals. Aber die Hose mit dem Oberteil zu kombinieren ist schon hart behindert oder?

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Hat Haiyti irgendwann mal das N-Wort gedroppt?
Die Lowerclassgestörte unterstellt ihr das.
ja auf nem alten track, is aber nicht mehr online
wie kommste jetz auf lowerclassjane?

e: ah ok hab mies recherchiert:

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https://www.faz.net/aktuell/feuille...feminismus-im-deutschen-hip-hop-19771474.html

kann den artikel nich lesen hab kein plus, aber als ob sie jemals gecancelt wurde (hat ja nura schon 2022 versucht lol)
wenn sie diesen feminismus stempel vom feuilleton aufgedrückt bekommen hat hat sie das doch eigentlich immer recht konsequent abgelehnt dass die sich da nich sieht oder so
 
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Wo steht das? IG?

Wüsste nicht wann Haiyti sowas gemacht hätte
Die labert irgendwas von "Ich dachte die wär gecancelt wegen N-Bombe". Ich kann mich nur dran erinnern dass Nura (die am 7.Oktober ne Party gefeiert hat) sich mal ins Höschen gemacht hat, weil Haiyti vor paar Jahren irgendwas schwul fand. Hayiti hat wohl grade ein Interview in der FAZ, wo sie auf die Katja K Sache angesprochen wird, und irgendwas passt der Lowerclassinge daran nicht. Ich muss aber zugeben dass ich ihr Instagram Game stalke weil sie täglich Jule Lobo Mobbt. Gestern hat sogar Falk Schacht von ihr ne Schelle bekommen. Aber grundsätzlich bringt sie eine Antisemitische scheisse nach der nächsten. Die Olle Ist so unangenehm.

Die sollen bloß alle Haiyti in Ruhe lassen sonnst komm ich mit 150.000 Drachenlord Hatern + B-Lash.
 
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Sie sind eine große weibliche Stimme im deutschen Hip-Hop. Jetzt erscheint Ihr neues, sehr kraftvolles Album. Es geht gleich im ersten Song „Kings sagen King“ mit dem typischen Toasten los, dem Sprechgesang des Reggae, alle neun Tracks sind vom Dancehall inspiriert, dem Rap Jamaikas. Warum die neue Musikrichtung?
Das war eine interessante Herausforderung. Wir verstehen in Deutschland ja nichts von Reggae. Es gibt ein paar Spezialisten, die Dancehall-Experten sind, vor allem den Darmstädter DJ Triplet. Ich hab auf einer Party mit ihm über einen Song geredet, den ich mochte, „Chip Glock“ von dem Jamaikaner Vybz Kartel. So ein richtiger Underground-Dancehall, im Knast aufgenommen, ich hab sofort gerufen: „Das will ich covern!“ Triplet hat mich leider ernst genommen. Dann stand er bei mir in Berlin vor der Tür. Ich war im Schlafanzug, aber ich konnte nicht mehr absagen. Wir haben dann in meiner Wohnung aufgenommen. Auf einmal war ein Album fertig.
In der Wohnung?
In den Skyscraper Studios. So nenne ich mein Wohnzimmer. Ich hab auch kein Management, kein Label, mache alles allein. Immerhin, zwei Songs gab es schon: Die waren eigentlich für Katja Krasavice gedacht. Sie hat meine Sachen aber rausgeworfen, weil ich angeblich schwulenfeindlich sei.
Krasavice wurde vor fünf Jahren mit dem Lied „Gib’s mir doggy“ bekannt und seither mit vier Alben und ihrem Buch „Die Bitch-Bibel“ erfolgreich. Wie kommt sie auf den Vorwurf?
Die Rapperin Nura hatte einen ein paar Jahre alten Podcast herausgekramt, in dem ich einmal sage: „Ich finde euer Geld schwul, bis es meins ist“. Krasavice hat dann nachgegeben und mich darauf hin von ihren Album geschmissen. Dass ich homophob bin, ist natürlich der größte Witz, ich hab da mit einem sehr verbreiteten Hip-Hop-Slang gespielt und etwas Unüberlegtes gesagt. Ich habe mich damals öffentlich entschuldigt und finde, es reicht jetzt mal mit der Hexenjagd. Aber gerade wurde mir wieder ein Auftritt bei „Unreleased“ abgesagt, weil sie noch mal Rücksprache mit dem Awareness-Team gehalten haben. Ich bin sicher nicht die erste in der Branche, von der so was kam. Ich finde es nur seltsam, dass es bei mir so eine riesen Tragweite hat. Wer mich kennt, weiß, wie lächerlich das alles ist. Krasavice hat auch einen Song mit Fler gemacht, und der ist ja auch nicht gerade King woke!
Fler rappte einmal: „Der Großteil der Rapper hier ist immer noch schwul“, er benutzt „Schwuchtel“ als Schimpfwort, und er sagte im Interview, der Berliner CSD sei eine Gefahr für Kinder. Was meinen Sie, warum ihre Kolleginnen da nicht protestieren?
Das nennt man Doppelmoral. Fragen Sie doch Krasavice, warum sie eine Kollegin cancelt, aber den Macker mit ganz anderen eindeutigen Aussagen okay findet. Ich weiß es nicht. Es gibt leider keinen Feminismus und keine weibliche Solidarität im deutschen Hip-Hop.
Sind Sie politisch?
In meinem Künstler-Image bin ich nicht woke, weil mich moralische Überheblichkeit nicht interessiert. Hip-Hop lebt auch vom ungefilterten Rauslassen mancher Impulse. Ich sag es nochmals: Bei den Männern akzeptieren das alle, Männer dürfen Grenzen überschreiten. Im aktuellen Video habe ich eine homosexuelle, androgyne Person im Zentrum, aber nicht weil sie zu irgendeiner Gruppe gehört, sondern einfach weil der Typ da war, gut war und am besten aussah. So sollte das sein. Alle sind gleich, und wer es draufhat, kriegt den Job. Die Regenbogen-Politik wird derzeit bei vielen Leuten nur als Promotion ausgenutzt. Das ist gefährlich. Denn die Gegenseite wird immer rechter.
Sie gehen mit Jan Delay auf Tour. Letztens sind Sie als Überraschungsgast bei Chilly Gonzales auf die Bühne gegangen. Sind sie nicht viel weiter oben angekommen, als sie sagen?
Chilly Gonzales hat mich angerufen, er ist mein Fan. Ich fühle mich echt geehrt! Und jetzt mache ich Reggae und Dancehall, damit bringe ich den Müll raus für den Mainstream.
 
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Heute noch mit gerappt beim staubsaugen wie 1 Mann
 
Die hat wirklich mal auf nem Track die N Bombe gedroppt.
Capuz hat sie auch gedisst und Freundschaft gekündigt, als er davon erfuhr.

Track heisst Havarie
 
Die labert irgendwas von "Ich dachte die wär gecancelt wegen N-Bombe". Ich kann mich nur dran erinnern dass Nura (die am 7.Oktober ne Party gefeiert hat) sich mal ins Höschen gemacht hat, weil Haiyti vor paar Jahren irgendwas schwul fand. Hayiti hat wohl grade ein Interview in der FAZ, wo sie auf die Katja K Sache angesprochen wird, und irgendwas passt der Lowerclassinge daran nicht. Ich muss aber zugeben dass ich ihr Instagram Game stalke weil sie täglich Jule Lobo Mobbt. Gestern hat sogar Falk Schacht von ihr ne Schelle bekommen. Aber grundsätzlich bringt sie eine Antisemitische scheisse nach der nächsten. Die Olle Ist so unangenehm.

Die sollen bloß alle Haiyti in Ruhe lassen sonnst komm ich mit 150.000 Drachenlord Hatern + B-Lash.
Bin bekanntermaßen selten mit dir einer Meinung, aber hier gebe ich dir absolut recht.
Defend Haiyti at all cost.
 
Sie sind eine große weibliche Stimme im deutschen Hip-Hop. Jetzt erscheint Ihr neues, sehr kraftvolles Album. Es geht gleich im ersten Song „Kings sagen King“ mit dem typischen Toasten los, dem Sprechgesang des Reggae, alle neun Tracks sind vom Dancehall inspiriert, dem Rap Jamaikas. Warum die neue Musikrichtung?
Das war eine interessante Herausforderung. Wir verstehen in Deutschland ja nichts von Reggae. Es gibt ein paar Spezialisten, die Dancehall-Experten sind, vor allem den Darmstädter DJ Triplet. Ich hab auf einer Party mit ihm über einen Song geredet, den ich mochte, „Chip Glock“ von dem Jamaikaner Vybz Kartel. So ein richtiger Underground-Dancehall, im Knast aufgenommen, ich hab sofort gerufen: „Das will ich covern!“ Triplet hat mich leider ernst genommen. Dann stand er bei mir in Berlin vor der Tür. Ich war im Schlafanzug, aber ich konnte nicht mehr absagen. Wir haben dann in meiner Wohnung aufgenommen. Auf einmal war ein Album fertig.
In der Wohnung?
In den Skyscraper Studios. So nenne ich mein Wohnzimmer. Ich hab auch kein Management, kein Label, mache alles allein. Immerhin, zwei Songs gab es schon: Die waren eigentlich für Katja Krasavice gedacht. Sie hat meine Sachen aber rausgeworfen, weil ich angeblich schwulenfeindlich sei.
Krasavice wurde vor fünf Jahren mit dem Lied „Gib’s mir doggy“ bekannt und seither mit vier Alben und ihrem Buch „Die Bitch-Bibel“ erfolgreich. Wie kommt sie auf den Vorwurf?
Die Rapperin Nura hatte einen ein paar Jahre alten Podcast herausgekramt, in dem ich einmal sage: „Ich finde euer Geld schwul, bis es meins ist“. Krasavice hat dann nachgegeben und mich darauf hin von ihren Album geschmissen. Dass ich homophob bin, ist natürlich der größte Witz, ich hab da mit einem sehr verbreiteten Hip-Hop-Slang gespielt und etwas Unüberlegtes gesagt. Ich habe mich damals öffentlich entschuldigt und finde, es reicht jetzt mal mit der Hexenjagd. Aber gerade wurde mir wieder ein Auftritt bei „Unreleased“ abgesagt, weil sie noch mal Rücksprache mit dem Awareness-Team gehalten haben. Ich bin sicher nicht die erste in der Branche, von der so was kam. Ich finde es nur seltsam, dass es bei mir so eine riesen Tragweite hat. Wer mich kennt, weiß, wie lächerlich das alles ist. Krasavice hat auch einen Song mit Fler gemacht, und der ist ja auch nicht gerade King woke!
Fler rappte einmal: „Der Großteil der Rapper hier ist immer noch schwul“, er benutzt „Schwuchtel“ als Schimpfwort, und er sagte im Interview, der Berliner CSD sei eine Gefahr für Kinder. Was meinen Sie, warum ihre Kolleginnen da nicht protestieren?
Das nennt man Doppelmoral. Fragen Sie doch Krasavice, warum sie eine Kollegin cancelt, aber den Macker mit ganz anderen eindeutigen Aussagen okay findet. Ich weiß es nicht. Es gibt leider keinen Feminismus und keine weibliche Solidarität im deutschen Hip-Hop.
Sind Sie politisch?
In meinem Künstler-Image bin ich nicht woke, weil mich moralische Überheblichkeit nicht interessiert. Hip-Hop lebt auch vom ungefilterten Rauslassen mancher Impulse. Ich sag es nochmals: Bei den Männern akzeptieren das alle, Männer dürfen Grenzen überschreiten. Im aktuellen Video habe ich eine homosexuelle, androgyne Person im Zentrum, aber nicht weil sie zu irgendeiner Gruppe gehört, sondern einfach weil der Typ da war, gut war und am besten aussah. So sollte das sein. Alle sind gleich, und wer es draufhat, kriegt den Job. Die Regenbogen-Politik wird derzeit bei vielen Leuten nur als Promotion ausgenutzt. Das ist gefährlich. Denn die Gegenseite wird immer rechter.
Sie gehen mit Jan Delay auf Tour. Letztens sind Sie als Überraschungsgast bei Chilly Gonzales auf die Bühne gegangen. Sind sie nicht viel weiter oben angekommen, als sie sagen?
Chilly Gonzales hat mich angerufen, er ist mein Fan. Ich fühle mich echt geehrt! Und jetzt mache ich Reggae und Dancehall, damit bringe ich den Müll raus für den Mainstream.
Das Interview macht die Dame noch sympathischer. Remember, wie sie es geschafft hat, der (durchaus geschätzten) Nervensäge Marcus Staiger in seinem Wundersame Rapwoche-Podcast die Nervensägen-Rolle abzunehmen und selbst die Nervensäge zu sein. Hab Staiger selten so resigniert und kurzsilbig erlebt, weil er bei ihr einfach keinen Angle gefunden hat, um sie in seine Kommunen-Welt zu entführen.
 
Ja man das war echt legendär.
Afri Cola Werbung mit ihrem Fritz Cola Talk auseinandergenommen.
Um ehrlich zu sein, ich fand sie überhaupt nicht nervig…
 
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Wenn das mexikanische Kartell Marvin California ausgeknipst hat, kümmern sie sich hoffentlich um diese beiden Vollpfosten. Klar, das mexikanische Kartell kommt zu Manuellsen, um einen dicken Deutschen in Amerika zu finden.

Glaube aber der NPC neben Manuesel hat recht und Manuesel "vertut sich" aber ist mir auch scheiß egal.
ich denke das ist irgendne geschichte wo irgendein mexikaner eine kurdin in deutschland geschwängert hat und die Hells Angels Kurden den jetzt jagen und dann nutzen die Marvin CAlifornia als Strohmann um die Geschichte irgendwie zu verwerten.
 
Shindy hat sich aufgepumpt und spielt Classic Songs auf Festivals. Aber die Hose mit dem Oberteil zu kombinieren ist schon hart behindert oder?

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Das neue Bushido-Album hat mich null interessiert, aber wenn ein aufgedunsener Reality-TV-Star mit Mitte 40 auf Klässick 2 irgendwelchen fünf Jahre alten Trends hinterherhechelt, bin ich definitiv wieder am Start.
 
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