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das war auch nicht umbedingt auf dich bezogen...en abi is heute aber echt nich mehr viel wert...
Ja, weißt du, aber n Abi is mehr wert als nix!

Achso, ich dachte weil du mich zitiert hast war des auf mich bezogen…

Ein Abi ist fast schon sowas wie Grundvoraussetzung heute für nen Job…so hoch wie die Arbeitslosigkeit is…

Wie scheiße….man lernt in der Schule und studiert jahrelang…….und findet am Ende evtl. doch kein Job…!

Ihr macht mir echt Angst mit euerm Gute-Noten-Gerede…..
Ich bin mal gut mal schlecht, am Ende kommt immer so ca. ein 2,3 Durchschnitt raus…mittel also…jedenfalls hab ich nach so vielen Jahren schon kein Bock mehr mich richtig ins Zeug zu legen und alles zu geben…
Ich weiß übrigens nich ob ich studieren will…..aber denk mal schon…

Ne Bekannte von mir benutzt übrigens öfters Formulierungen wie z.B. „Ich find das scheiße dass die Verkäuferinnen einen nur so als Kind ansehen und minderwertig behandeln. Was will die? Die is nur so ne dumme Verkäuferin und ich mach Abi…“
Ooookay…Find ich shit…

Man unterstellt doch den meisten jungen Menschen, die man in HD sieht oder kennt, automatisch, dass sie studieren oder?
Würd ich jetzt so net sagen… manche sehn halt auch so aus wie typische Studenten, aber sonst…

Mir ist es eigentlich ziemlich egal, ob jmd. studiert oder arbeitet oder garnix macht...jedem das seine.
Denk ich auch…aber einfach gar nix machen verurteil ich schon irgendwo!

Toll, ich finds auch dumm dass grad das was mich intressiert, z.B. Design, Fremdsprachen, aber auch Deutsch (Journalistik etc…) und Psychologie schlechte Aussichten bzw. große Konkurrenz haben… L
Ich hasse den Gedanken mich profilieren zu müssen und die beste von allen zu sein! Dafür muss man eingebildet sein bzw. viel von sich halten…

Finds aber wie Silva voll wichtig dass man sein Job mag…geht aber oft einfach nich, weil man manchmal im Leben einfach net so die Wahl hat…

c) Man sucht sich einen gutaussehenden reichen Mann
d) Man geht halbtags arbeiten und gründet Familie

c) ist die Wunschvorstellung vieler Mädels :D
d) macht mehr arm als steinreich

Hat er wieder im Nebenzimmer dauerornaniert??

war ne scheiss woche vorher, deswegen war ich sowieso nicht gut drauf... dann neige ich unter dem einfluss geistiger getränke sowieso zu irrationalem und auch meiner anderen persönlichkeit nicht nachvollziehbarem handeln... lasst uns nicht weiter drüber sprechen ok
:eek:
Klingt so als ob es wahr war
Hoffentlich bezieht sich "size 13" nicht darauf :D (sorry) ...
 
natas hci erherev chid

es bezieht sich auf meine US-schuhgröße und die unglückszahl.
 
Noch eine Woche und ...

...2 Tage bis zur Silo Nation Jam. :)
 
size 13 schrieb:
kann ich absolut nicht unterschreiben... habe früher mal ähnlich gedacht, diesen standpunkt dann aber aufgrund meiner sowieso pessimistischen weltsicht und meines fatalismus aufgegeben.

1. kriegt man den job den man will sowieso nicht (wollte ursprünglich fremdsprachenkorrespondent lernen).
2. nervt jeder job irgendwann, is nur ne frage der dauer.
3. geht deutschland und die welt sowieso den bach runter.

ich kann fatalisten absolut nicht verstehen, wer alles so hinnimmt der hat sich und alles andere ja schon aufgegeben und wird so auch niemals irgendwas was ihn stört verändern können...ich kann mir nicht vorstellen wie man mit so einer einstellung glücklich werden kann, dass beschränkt einen viel zu sehr und nimmt dir jede freie entscheidung?!?

und zu den dauerstudenten, die sind mir weitaus sympathischer als die ganzen kleingeister die zwar arbeiten und alles so machen wie ihre eltern ihnen beigebracht haben, dass man sein müßte aber dabei so unglücklich sind, dass sie so wie die studenten finanziell, die gesellschaft mit ihrer scheiß-spießigen einstellung und gedanken belasten (ich hoffe es fühlt sich keiner angesprochen, wollte ich nämlich nicht)
 
das leben ist kein ponyhof;)

ja nee, was soll ich sagen, die einstellung hat sich halt über die jahre so bei mir entwickelt.
 
2 lady: Mich stört daran nichts. Ich habe mir nur überlegt, dass es dieses "Vorurteil" in HD gibt, weiter nichts.

Ich finde absolut, dass man etwas auch machen sollte, was einem Spaß macht, wo man Qualitäten hat. Was aber für mich auch dazugehört, ist dieser - im Optimalfall - Selbstverwirklichungstrieb; nur zu sagen, ich bin doch eh besser, Noten, Zeugnisse, sonstige Leistungsnachweise oder Meinungen zählen nicht, und die anderen würden das ja eh mitbekommen, wenn sie sich nur lange genug mit mir beschäftigen würden, finde ich zu schwammig und auch selbstverliebt. Ich habe in einigen Sachen, nicht in allen, aber doch in einigen Sachen das Bedürfnis zu zeigen, dass ich auch besser BIN, weil ich nicht der einzige sein will, dem sowas auffällt. Auch wenn deren Kriterien unterschiedlich zu denen seien mögen, die mir vll.wichtiger erscheinen...
Andere haben meist nicht die Zeit oder Geduld, jeden Menschen genau zu beurteilen oder zu messen oder sonstwas. Dafür sind nun mal standartige Bewertungen oder was auch immer da, die zur Vereinfachung oder zur Zeitersparnis da sind. Und gäbe es sowas nicht, könnte jeder Deine eigene Leistung in Frage stellen etc.

Was ich sagen will, ist, dass einerseits jeder absolut das tun soll, was er kann und Spaß macht. Jedoch sollte im Zuge dieses "das tun wollen" auch automatisch der Drang da sein, sich zu messen, da man sonst nichts Handfestes vorweisen kann am Ende. Es wird immer Menschen geben, die einem ans Bein pissen oder schaden wollen...

Ich mein, Psychologen hängen sich ihre Habilitationen oder Auszeichnungen auch hinter den Stuhl an die Wand...
 
yeah.,.hier geht ja was..also...ich halt meine aussage das der abi schnitt fuern ,,arsch,, ist immer noch fuer richtig...wenn man lange genug wartet bekommt man trotzdem den gewünschten studienplatz(die zeit kann man ja auch sinnvoll ueberbruecken z.b durch ne normale ausbildung)..zudem zaehlen auch da mittlerweile andere dinge...z.b bei nem medizin studium wuerde mir meine rettungsassistenten berufs-ausbildung sehr zu gute kommen...was ich da praktisch und schon an wissen mitbring, grad am patienten, kann kein 1,.. abi lulli der grad von der schule kommt vorweisen..das ist auch wohln grund wieso da viele einfach versagen...
Und wenn man den studienplatz hat fragt keiner mehr nachm schnitt....
Zudem sind auch bei normalen ausbildungen soziale kompetenzen und andere dinge als noten immer mehr im kommen.....was auch definitiv richtig ist....
 
Ich sach mal so...

(das Thema artet aus) :D

...also mich regt dieser ganze Erfolgstrieb auf. Jeder will besser sein, wie der andere. Bestes beispiel: In meiner Ausbildungsklasse sind 6 Spacken von einer Firma und die arbeiten nicht miteinander, sondern gegeneinander? Und das liegt nicht mal an ihnen selbst, nein die Firma hat sie zu dem gemacht was sie sind: Der beste bleibt am Ende, die anderen fliegen...so ist die Gesellschaft! Sozialverhalten kann ganz weit unten sein, hauptsache die Leistung stimmt? Da lange ich mir an den Kopf...

Genauso war es aufm Gymnasium. Ich meine klar, Schule schwänzen ist relativ hohl...nur wenn man irgendwann merkt, dass man den Anschluss verliert oder sieht, wie andere sich so einen Abriss geben wegen lernen, da hatte ich irgendwie plötzlich überhaupt keinen Bock mehr...
Dann dieses ewige "Oh auch mal wieder in der Schule!" von eigenen Mitschülern...na ja Sorge war es mit Sicherheit nicht. Eher dieser ewige Kampf ums "Ich-bin-momentan-besser-wie-Du"!
Na ja, trotzdem ärgert mich es im nachhinein schon, dass ich mich da hab hängenlassen, trotzdem kann ich sagen, dass es damals ne ziemlich geniale Zeit war :) So ganz ohne Schulzwang :D
Hat man einen Studienplatz, wie schon erwähnt, dann scheißt eh jeder aufs Abi...nur ist man mal "hier mal da" und weiß eigentlich garnicht wohin der Weg führen soll, wäre ein gutes Abi mit Sicherheit hilfreicher, aber nicht immer ein Wegweiser in die Arbeitswelt.

Bei uns in der Firma machen die ein großes Auswahlverfahren und dann kommt man eben zum Bewerbungsgespräch...im Anschluss ein 2wöchiges Seminar mit täglichem Seminar (Gruppenarbeiten, Kurzvorträge, Präsentationen...) mit einer Abschlussarbeit, die man in den 2 Wochen vorbereiten muss und dann vor knapp 60 Leuten halten muss. Bei allen Sachen wird man gefilmt...am Ende Abschlussgespräch! Denke diese Art der Einstufung ist RICHTIG!!! Woher will man wissen, ob jmd. in ner Gruppe arbeiten kann, etc. wenn er z.B. in VWL ne 1 hat...
Bei mir waren damals solche Luschen in der Klasse, mit denen konnte man keine Gruppenarbeiten machen...und dann diese ewigen Stressereien vor Arbeiten "Oh ich hab nix gelernt, hab bestimmt ne 6" und dann am Ende wieder ne 1 und man selbst dachte, es war "ganz ok" und hat wieder mal die 5 Boah sowas geht aufn Sack...
Schön wars auch, wenn man dann die ehemaligen Klassenkameraden getroffen hat: "Und was machst Du?" Was soviel heißen sollte wie:"Was STUDIERST Du?" Na ja und wenn man dann von einem Studienabbruch berichtet hat und momentaner Zwangspause, da hies es dann doch gleich "Wieee Du studierst nicht mehr?"

Na ja über das Thema könnte man ein Buch schreiben...und ich hab das Kapitel 1 :D
 
Auch ein dunkles Kapitel...

Auch ich hab so ein dunkles Kapitel...

Klasse 9:

Mir war so ziemlich alles scheissegal...hab nicht aufgepasst, keine Hausaufgaben gemacht und schon garnicht gelernt.

Es kam wie es kommen musste:
Mathe 5, Latein 5--->Klasse wiederholen
Auch das war mir scheissegal...

Joah...hab mich langsam besonnen, dass es nicht so weiter gehn kann.

Hab dann in der neuen Klassenstufe gute Freunde gefunden und beschlossen einen Neuanfang zu starten.

Pass jetzt im Unterricht auf und laber nix (naja, fast nix:D ) mehr.
Bin jetzt auf nem 2er Schnitt und was mich besonders freut:
In Mathe von 5 auf 1:cool:
Aufpassen bringts:)

Naja...hab mir jetzt vorgenommen ab der 12ten Hausaufgaben zu machen...mal schaun:rolleyes:
 
°° Bag Lady °° schrieb:
(das Thema artet aus) :D

...also mich regt dieser ganze Erfolgstrieb auf. Jeder will besser sein, wie der andere. Bestes beispiel: In meiner Ausbildungsklasse sind 6 Spacken von einer Firma und die arbeiten nicht miteinander, sondern gegeneinander? Und das liegt nicht mal an ihnen selbst, nein die Firma hat sie zu dem gemacht was sie sind: Der beste bleibt am Ende, die anderen fliegen...so ist die Gesellschaft! Sozialverhalten kann ganz weit unten sein, hauptsache die Leistung stimmt? Da lange ich mir an den Kopf...

Genauso war es aufm Gymnasium. Ich meine klar, Schule schwänzen ist relativ hohl...nur wenn man irgendwann merkt, dass man den Anschluss verliert oder sieht, wie andere sich so einen Abriss geben wegen lernen, da hatte ich irgendwie plötzlich überhaupt keinen Bock mehr...
Dann dieses ewige "Oh auch mal wieder in der Schule!" von eigenen Mitschülern...na ja Sorge war es mit Sicherheit nicht. Eher dieser ewige Kampf ums "Ich-bin-momentan-besser-wie-Du"!
Na ja, trotzdem ärgert mich es im nachhinein schon, dass ich mich da hab hängenlassen, trotzdem kann ich sagen, dass es damals ne ziemlich geniale Zeit war :) So ganz ohne Schulzwang :D
Hat man einen Studienplatz, wie schon erwähnt, dann scheißt eh jeder aufs Abi...nur ist man mal "hier mal da" und weiß eigentlich garnicht wohin der Weg führen soll, wäre ein gutes Abi mit Sicherheit hilfreicher, aber nicht immer ein Wegweiser in die Arbeitswelt.

Bei uns in der Firma machen die ein großes Auswahlverfahren und dann kommt man eben zum Bewerbungsgespräch...im Anschluss ein 2wöchiges Seminar mit täglichem Seminar (Gruppenarbeiten, Kurzvorträge, Präsentationen...) mit einer Abschlussarbeit, die man in den 2 Wochen vorbereiten muss und dann vor knapp 60 Leuten halten muss. Bei allen Sachen wird man gefilmt...am Ende Abschlussgespräch! Denke diese Art der Einstufung ist RICHTIG!!! Woher will man wissen, ob jmd. in ner Gruppe arbeiten kann, etc. wenn er z.B. in VWL ne 1 hat...
Bei mir waren damals solche Luschen in der Klasse, mit denen konnte man keine Gruppenarbeiten machen...und dann diese ewigen Stressereien vor Arbeiten "Oh ich hab nix gelernt, hab bestimmt ne 6" und dann am Ende wieder ne 1 und man selbst dachte, es war "ganz ok" und hat wieder mal die 5 Boah sowas geht aufn Sack...
Schön wars auch, wenn man dann die ehemaligen Klassenkameraden getroffen hat: "Und was machst Du?" Was soviel heißen sollte wie:"Was STUDIERST Du?" Na ja und wenn man dann von einem Studienabbruch berichtet hat und momentaner Zwangspause, da hies es dann doch gleich "Wieee Du studierst nicht mehr?"

Na ja über das Thema könnte man ein Buch schreiben...und ich hab das Kapitel 1 :D

Zu 1. Absatz: Weisst Du welche Art von Leuten diese Firma sucht?
Vll. sucht diese Firma zukünftige Führungspersönlichkeiten (leitende Angestellte o.Ä.), und eine Eigenschaft solcher Leute ist nunmal eine Führungspersönlichkeit zu besitzen, Probleme alleine zu be- und zu erarbeiten, Leute zu führen, Aufgabe zu deligieren, sich durchzusetzen.
Wenn die Firma solche Leute sucht, und diese Typen solche Kerle sind und da (auch) anscheinend Bock drauf haben, dann werden sie das Ziel auch verfolgen. Und da wahrscheinlich nur ein "Leader" gebraucht wird oder nur eine Stelle frei sein wird, haben diese Typen darum zu kämpfen. Und wer da keinen Bock drauf hat, kann ja nicht mitziehen, seine eigene Entscheidung. Wenn ich auf sowas Bock hätte, würde ich auch alles zu Tuende dafür tun, shice auf die, die haten oder so. Das heisst nicht, dass ich ausserhalb dieser Sache ein Arsc.hloch bin;manche sinds,manche nicht.
Zu 2. Absatz:
Ein gutes Abi ist besser als ein schlechtes Abi. Solange bis man den nächsten Schritt machen kann, sprich Studium, Ausbildung oder whatever.

Soweit...
 
Das literarische Quartett...oder der Wirtschaftskomplott Teil 5

urny schrieb:
Zu 1. Absatz: Weisst Du welche Art von Leuten diese Firma sucht?
Vll. sucht diese Firma zukünftige Führungspersönlichkeiten (leitende Angestellte o.Ä.), und eine Eigenschaft solcher Leute ist nunmal eine Führungspersönlichkeit zu besitzen, Probleme alleine zu be- und zu erarbeiten, Leute zu führen, Aufgabe zu deligieren, sich durchzusetzen.
Wenn die Firma solche Leute sucht, und diese Typen solche Kerle sind und da (auch) anscheinend Bock drauf haben, dann werden sie das Ziel auch verfolgen. Und da wahrscheinlich nur ein "Leader" gebraucht wird oder nur eine Stelle frei sein wird, haben diese Typen darum zu kämpfen. Und wer da keinen Bock drauf hat, kann ja nicht mitziehen, seine eigene Entscheidung. Wenn ich auf sowas Bock hätte, würde ich auch alles zu Tuende dafür tun, shice auf die, die haten oder so. Das heisst nicht, dass ich ausserhalb dieser Sache ein Arsc.hloch bin;manche sinds,manche nicht.
...

Ich musste notgedrungen selbst 1 Jahr von meiner Firma aus in die oben erwähnte Firma.
Fazit meiner Kollegin und mir: Man kommt da nicht durch Wissen in die Firma, sondern durch connections - und darauf würde ich mir nicht allzu viel einbilden, was diese Kinder, aber leider tun!
Und wäre ich in dieser Firma gewesen, hätte ich innerhalb weniger Monate abgebrochen, da mir ein soziales Betriebsklima, bzw. in der Abteilung wichtig ist.
Und bei diesem Beruf kann man keine führende Kraft sein :)

Und zum Thema "Führungskraft": Manchmal sind diese Leute relativ unwichtig, wenn ich mir anschaue, was da als für Pfeifen rumlaufen...alles Sesselfurzer, die meinen alles zu wissen, obwohl sie keinen Tag in der Werkstatt waren...tzzz! Mag vermessen klingen, aber diese ganzen Wirtschaftsbosse, die gehen mir relativ am Arsch vorbei...teilweise kommen sie mir sogar unnütz vor oder habe halt aus Erfahrung gesehen, dass viele (nicht alle) herablassend sind, ABER ich denke ein Zimmermann, ein Sanitäter, ein Feuerwehrmann, eine Verkäuferin...das sind alles Berufe die man braucht...

Na ja es ist noch ziemlich früh, dennoch habe ich versucht einigermaßen zusammenhängende Sätze zu schreiben...

PS. Und wenn jetzt kommt: Ohne solche Manager läuft die Wirtschaft nicht...das ist mir in manchen Situationen auch klar...
 
Tag auch ..

Ich gehe jetzt Steine klopfen .. da herrscht wenigstens noch soziale Gerechtigkeit, bei den Tagelöhnern .. :)
 
Guten Morgen, Deutschland.

Ich mach mich jetzt auf zum Arzt....schauen wie es meiner "Mandelentzündung" geht... :rolleyes:
 
"...lass die Sorgen, Sorgen sein"

...und ich arbeite wie ein Arbeitstier, da ich die Beste sein will :cool:
Und schaue aus meinem Fenster rüber zum Fernsehturm und die Assiwohnblocks an der Feuerwache strictly in Monnnnäääääääm















PS. Aber den Daueronline-Sieg hab´ ich in der Firma sicher... :)
 
Ich würde eher sagen, dass eine "Wirtschaft" nicht ohne Arbeiter laufen würde und wird. Aber diese Arbeiter müssen, sollen und "wollen" auch geführt werden. Deshalb haben Firmen leitende Angestellte oder Führungspersönlichkeiten. Die meisten Arbeiter sind ja wohl in ihrer Arbeit erfahren, haben Ideen, sind halt gut und haben Spaß dabei. Die meisten Manager oder so können zB keinen Tisch zusammenbauen oder einen Fertigungsroboter bedienen (es sei denn, sie kommen aus diesem Gebiet...) - müssen sie aber auch nicht; ist nicht ihre Aufgabe; deshalb wurden sie nicht engagiert (Stichwort Supervisor, Organisation). Die "schauen halt, dass alles im Rahmen des Unternehmensziels bleibt" bzw. alle an einem Strang ziehen und ihr Soll erfüllen zum Wohle einer Firma; denn wenn es der Firma schlecht gehen würde, ginge es ALLEN Mitarbeitern auch schlecht.
Die großen Manager betrachten den "Faktor" Arbeit eben als einen Faktor, welcher variabel ist, genau wie der Faktor Geld oÄ. Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt...

soweit,...
 
Florian biste Sonntag in Speyer? Wenn ja bringe ich dir vielleicht die CDs vorbei. Plus einer Überraschung.
 
DashX schrieb:
Plus einer Überraschung.

Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

- Die CD´s sind kaputt
- Du bekommst einen kleinen Hassan und willst ihm die frohe Botschaft verkünden
- Du kommst ohne unrasierten Damenbart
- Du schenkst ihm eine Bushido - Cap
...

:)
 
Wählt...

urny schrieb:

Jaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaa okay :)

Daher plädiere ich dafür, dass die Semesterferien gestrichen werden sollten. Studenten sollten wie hart arbeitende Menschen auch nur 30 Tage Urlaub bekommen...
Schlafen bis 13 Uhr in den Ferien, während es mit unserer Wirtschaft den Bach runtergeht.
DAHER: Fließbandarbeit in den Semesterferien
LOHN: Keiner, sie bringen unter der Zeit keinem was...ein Mittagessen soll drin sein!

Votet: www.mitpeitschenhiebenandasfliessband.de

:D
 
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