Gerade dieser Verein ist das Musterbeispiel für Integration. Vielleicht können sie dafür ja Arda verpflichten.
Na ja zurück zur Debatte. Wir müssen ja wirklich auch mal deutlich unterscheiden. Es gibt normale gläubige Muslime, die einfach nur beten und sich ihres Lebens erfreuen. Es gibt Muslime, die auf Übergläubig machen, aber nur kriminelle Hänger sind.
Ich habe ein großes Problem mit diesem politisch instrumentaliserten Islam, der eigentlich viel mehr will als nur ne Religion zu sein. Jeder, der sich mit der Materie auseinandergesetzt hat, der wird wissen wovon ich rede. Ich finde es nicht verkehrt, wenne ndlich mal Druck ausgeübt wird, weil die Verhältnisse kann man ja so wie sie sind nicht hinnehmen. Die Einflussnahme ist, gemessen an der Einwohnerzahl, schon sehr groß. Flächendeckendes Kopftuchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, vor allem in Schulen, damit sich junge Mädchen frei entwickeln können und nicht von so nem Stück Stoff, dass es de facto erst seit 1979 als politisches Instrument gibt, geknebelt und an irgendwelche Traditionen gefesselt werden, die sie möglicherweise gar nicht wollen.
Die Mehrheitsgesellschaft bestimmt die Grenzen der Toleranz. Die Schweiz hat es bravourös gemacht und Holland ist auch auf dem richtigen Weg. Punkt. So muss es auch sein. Es gibt Dinge, die man so einfach nicht hinnehmen kann. Manche Riten und Bräuche sind vielleicht in Islamischen Ländern normal, hier nicht. Die Frage muss doch lauten: Was ist den Einheimischen zuzumuten?
Man muss die Leute in die Lage versetzen, sich integrieren zu müssen, anstatt alles mit Geld zu regeln. Sozialhilfe-Dynastien trockenlegen etc... (Das gilt ebenso für Deutsche) damit diese Leute endlich gezwungen sind zu handeln, anstatt entmündigen zu lassen. Niemand, der Transferleistungen bezieht hat das Recht sich gegen diesen Staat auszusprechen.
Kriminelle, nicht deutscher Herkunft, werden nach der ersten Straftat wieder abgeschoben. (Zwei oder drei macht kein Sinn, weil da kann man dann ja jemanden abstechen und umbringen und noch wen ausrauben). Keine Zuwanderung unter nem gewissen Sozialtstatus, Bildungsnachweis und guter Sprachkenntnisse.
Und wenn damit dann jemand Probleme hat und unbedingt nach strenggläubigen Maßstäben leben möchte, so ziehe er nach Mekka oder Medina.
Ich finde die Bücher von Broder sehr gut. Ich finde er argumentiert sehr ordentlich, OHNE, dass irgendwer ihn dafür wieder als Rassisten bezeichnen könnte.