Herzkasper
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- 19. Juli 2004
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Für die, die es nicht wissen: der Begriff Speziesismus beschreibt die Unterdrückung einer Spezies durch eine andere Spezies. Auf unserem Erdball die Unterdrückung der Tierwelt durch die Menschheit.
Ich möchte hier keine Diskussion führen, welche sich mit der Frage von Recht und Unrecht bezüglich dieses Themas beschäftigt. Es Interessiert mich viel mehr inwieweit sich jeder Einzelne von euch mit diesem Thema auseinadergesetzt hat.
Hat sich für dich jemals die Frage gestellt, ob dein Konsum von tierischen Prdokuten etc. Auswirkungen hat, welche evtl. nicht mit deiner Auffasung von Moral und Gerechtigkeit zu vereinen sind?
Nimmst du diesen Themenkomplex als etwas war, was für realitätsfremde Weltverbesserer bestimmt ist? Ist er mit deiner Männlichkeit nicht zu vereinbaren?
Kannst du aufrecht behaupten, dass dir das Leid von Milliarden von Lebewesen egal ist?
...
Meine Intention diesen Thread zu eröffnen ist die Tatsache, dass meine Schwester mir heute von einem Orang Utan-Weibchen erzählt hat, welches in Indonesien in einem Bordell vegetierte. Es wurde regelmäßig rasiert und von Männern vergewaltigt.
Ich gehe davon aus, dass solch ein Sachverhalt bei jedem von euch tiefste Abscheu bewirkt. Ich sagte meiner Schwester, dass in der Legebatterie außerhalb der Stadt, in dem Aquarium nebenan etc. prinzipiell nichts anderes geschieht.
Da mir die Frage nach der Hoffnung für die Tierwelt, nach dem Gerechtigkeitssinn meiner Mitmenschen und nach ihrem Verantwortungsbewusstsein keine Ruhe lässt Frage ich nun euch.
Meine Position möchte ich lediglich durch ein Dostojewski-Zitat darlegen: „Liebet die Tiere! Ihnen gab Gott ein Ahnen des Gedankens und eine harmlose ungetrübte Freude. Die Trübet Ihnen nicht, quält Sie nicht und nehmt Ihnen nicht die Lust am Dasein, -stellt euch nicht gegen Gottes Gedanken!
Mensch überhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind ja Sündlos, du aber in all deiner Herrlichkeit, bringst die Erde zum Eitern , durch dein Erscheinen auf Ihr,- Oh Weh , fast ein Jeder von uns!“ Den gläubigen Aspekt des Zitates bitte ich zu vernachlässigen.
Ich möchte hier keine Diskussion führen, welche sich mit der Frage von Recht und Unrecht bezüglich dieses Themas beschäftigt. Es Interessiert mich viel mehr inwieweit sich jeder Einzelne von euch mit diesem Thema auseinadergesetzt hat.
Hat sich für dich jemals die Frage gestellt, ob dein Konsum von tierischen Prdokuten etc. Auswirkungen hat, welche evtl. nicht mit deiner Auffasung von Moral und Gerechtigkeit zu vereinen sind?
Nimmst du diesen Themenkomplex als etwas war, was für realitätsfremde Weltverbesserer bestimmt ist? Ist er mit deiner Männlichkeit nicht zu vereinbaren?
Kannst du aufrecht behaupten, dass dir das Leid von Milliarden von Lebewesen egal ist?
...
Meine Intention diesen Thread zu eröffnen ist die Tatsache, dass meine Schwester mir heute von einem Orang Utan-Weibchen erzählt hat, welches in Indonesien in einem Bordell vegetierte. Es wurde regelmäßig rasiert und von Männern vergewaltigt.
Ich gehe davon aus, dass solch ein Sachverhalt bei jedem von euch tiefste Abscheu bewirkt. Ich sagte meiner Schwester, dass in der Legebatterie außerhalb der Stadt, in dem Aquarium nebenan etc. prinzipiell nichts anderes geschieht.
Da mir die Frage nach der Hoffnung für die Tierwelt, nach dem Gerechtigkeitssinn meiner Mitmenschen und nach ihrem Verantwortungsbewusstsein keine Ruhe lässt Frage ich nun euch.
Meine Position möchte ich lediglich durch ein Dostojewski-Zitat darlegen: „Liebet die Tiere! Ihnen gab Gott ein Ahnen des Gedankens und eine harmlose ungetrübte Freude. Die Trübet Ihnen nicht, quält Sie nicht und nehmt Ihnen nicht die Lust am Dasein, -stellt euch nicht gegen Gottes Gedanken!
Mensch überhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind ja Sündlos, du aber in all deiner Herrlichkeit, bringst die Erde zum Eitern , durch dein Erscheinen auf Ihr,- Oh Weh , fast ein Jeder von uns!“ Den gläubigen Aspekt des Zitates bitte ich zu vernachlässigen.