Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Fachmann schrieb:
weil dadurch die identität des landes verschwinden kann. :confused:
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Definier mir mal bitte die "Identität" eines Landes? Jedes Land, jede Kultur verändert sich ständig. Es gibt eben nicht DIE Kultur oder DIE Identität. Was ist denn bitte die "Identität" Deutschlands?
 
Er redet über seine Identität. Seine nationale Identität. Er leidet unter dem Irrtum, er selbst sei die Nation. Das ist fast schon die Essenz solcher Leute. Und jemand, der so irrational ist, verfällt auch schnell dem Rassismus. Es fühlt sich halt nicht gut an, wenn die ganzen toller Typ einem plötzlich so nahe treten.
 
Ja sorry Fachmann, aber meine Frage war jetzt ernst gemeint und nicht polemisch oder sonst was. Ich will wirklich wissen, was diese Identität ist? Weil ich bin wie Clarence auch der Meinung, dass die Nationalität nichts aussagt.
 
also ich verbinde damit unsere werte. wir können das eh nur noch europäisch sehen weil es zu einer union von europa irgendwann hinaus laufen wird. das war einfach auf wachsende minderheiten bezogen, die sich nicht integrieren wollen, und das halte ich für nicht so toll.
 
Ceza schrieb:
Ja sorry Fachmann, aber meine Frage war jetzt ernst gemeint und nicht polemisch oder sonst was. Ich will wirklich wissen, was diese Identität ist? Weil ich bin wie Clarence auch der Meinung, dass die Nationalität nichts aussagt.
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es ist ne mischung aus werten/kultur/mentalität/etc.
nur weil es nicht leicht zu definieren/abzugrenzen ist, heisst es doch nicht, dass es nicht existiert :confused: am einfachsten erkennt man es eben im vergleich mit anderen nationalitäten/kulturen... bspw. hat mir ein marokkanischer kollege bei nem praktikum mal erzählt, dass er diese deutsche einzelgänger/abgenzungsmentalität nicht verstehen kann und bei ihnen die haustür immer auf ist, die nachbarn kommen und gehen wie sie wollen und z.t. praktisch zur familie gehören.. sind einfach z.t. sehr verschiedene lebensweisen in verschiedenen ländern und die prägen natürlich die menschen.. so zu tun, als würde sich einfach nur die "farbe" der menschen ändern ist völliger unfug....
zudem empfinde ich es als dreist und doppelzüngig zu verlangen, dass einwanderer ihre kultur selbstverständlich behalten und sich nicht assimilieren (dürfen) sollen, während die ursprüngliche bevölkerung kein recht haben soll ihre kultur "zu verteidigen"....
 
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Ich komme in ein Land, lerne die Sprache nicht, schotte mich ab und schreie dann bei jedem Konflikt Rassismus, so dass Vögel wie du anfangen Bullshit zu labern. Pro Leitkultur = Leitkultur = grundgesetzkonformes Verhalten.
 
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ich sehe die kulturelle abgrenzung als solches nicht als problem. solange ich für mein und den unterhalt meiner familie selber aufkomme und keine verfaßungswidrigen aktionen abziehe hat es niemanden zu interessieren in welche richtung ich bete oder welches fleisch ich esse oder nicht.

unter kulturelle selbstbestimmung fällt für mich alles was gesetzeskonform abläuft und nicht gegen das gg verstößt.
 
Und die Mehrheit der Ausländer hier verhält sich jetzt nicht grundgesetzkonform oder was?

Ich hab übrigens noch nie nen Türken getroffen, der kein Deutsch konnte. Und ich leb in nem "sozialen Brennpunkt". Wie kommt das eigentlich?
 
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Clarence Boddicker schrieb:
Und die Mehrheit der Ausländer hier verhält sich jetzt nicht grundgesetzkonform oder was?

Ich hab übrigens noch nie nen Türken getroffen, der kein Deutsch konnte. Und ich leb in nem "sozialen Brennpunkt". Wie kommt das eigentlich?
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1. Hat das niemand behauptet.
2. Ich hab schon viele Migranten mit nahöstlichem Hintergrund getroffen, deren Deutsch auf Grundschulniveau war......
 
Wenn die vorgeschlagenen Maßnahmen dieser ganzen "islamkritischen" Bettnässer, von denen du und die anderen hier anscheinend ihre Argumente beziehen, sich nicht auf "Kopftuchvebot", "Koranverbrennung" und "Umerziehungslager" beschränken würden, würde das die Sache um einiges glaubwürdiger machen.

Aber so ist das halt einfach nur Hetze, bei der es nicht darum geht irgendwas zu verbessern, sondern darum Argumente für seine Ressentiments zu finden und letztendlich Diskriminierung zu rechtfertigen.
 
Clarence Boddicker schrieb:
Und die Mehrheit der Ausländer hier verhält sich jetzt nicht grundgesetzkonform oder was?

Ich hab übrigens noch nie nen Türken getroffen, der kein Deutsch konnte. Und ich leb in nem "sozialen Brennpunkt". Wie kommt das eigentlich?
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unterhältst du dich mit 50-60 jährigen türken/türkinnen? ich arbeite nebenher bei nem elektromarkt und mach da kundenfinanzierungen.. ist z.t. schon abenteuerlich wie wenig deutsch die leute da sprechen und die kinder müssen immer übersetzen.... meine freundin ist krankenschwester und hat da ebenfalls ähnliche erfahrungen gemacht... die leute sind z.t. nach 30 jahren in deutschland nicht in der lage klarzumachen das sie schmerzen haben...
und bei der jüngeren generation ist halt die frage was man als deutsch "können" bezeichnet... sich verständlich machen, oder die sprache so sprechen, dass man denjenigen auch außerhalb eines lagers/lkws/etc. einstellen würde/könnte....

selbstverständlich treffe ich auch gebildete türken, aber son gewisses bild hat sich schon abgezeichnet....

z.b. sind deutsche mit iranischen wurzeln in min. 90% der fälle sehr angenehme, gebildete, "normale" menschen, die perfektes deutsch sprechen und gute jobs haben... damit liegen sie auch weit über dem schnitt der "ur"-deutschen... türken und italiener liegen halt etwas darunter.... natürlich ist mein blickwinkel nicht repräsentativ für die gesamte bevölkerung (u.a. weil arbeitslose eh ausgeschlossen sind), aber ich denke nicht, dass die tendenz so ganz falsch ist
 
Clarence Boddicker schrieb:
Wenn die vorgeschlagenen Maßnahmen dieser ganzen "islamkritischen" Bettnässer, von denen du und die anderen hier anscheinend ihre Argumente beziehen, sich nicht auf "Kopftuchvebot", "Koranverbrennung" und "Umerziehungslager" beschränken würden, würde das die Sache um einiges glaubwürdiger machen.

Aber so ist das halt einfach nur Hetze, bei der es nicht darum geht irgendwas zu verbessern, sondern darum Argumente für seine Ressentiments zu finden und letztendlich Diskriminierung zu rechtfertigen.
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was fürn unsinn :O
 
FurioG schrieb:
unterhältst du dich mit 50-60 jährigen türken/türkinnen? ich arbeite nebenher bei nem elektromarkt und mach da kundenfinanzierungen.. ist z.t. schon abenteuerlich wie wenig deutsch die leute da sprechen und die kinder müssen immer übersetzen.... meine freundin ist krankenschwester und hat da ebenfalls ähnliche erfahrungen gemacht... die leute sind z.t. nach 30 jahren in deutschland nicht in der lage klarzumachen das sie schmerzen haben...
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ja, die haben hier halt jahrzehntelang in irgendwelchen billiglohn-jobs gearbeitet und was anderes hat man von denen auch gar nicht erwartet. sich jetzt darüber beschweren, dass sie keine hochschulabschlüsse besitzen, ist einfach behindert.

was fürn unsinn
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ja? dann erzähl mal, was man deiner meinung nach gegen das angeblich so gravierende problem tun sollte?
 
Clarence Boddicker schrieb:
ja, die haben hier halt jahrzehntelang in irgendwelchen billiglohn-jobs gearbeitet und was anderes hat man von denen auch gar nicht erwartet. sich jetzt darüber beschweren, dass sie keine hochschulabschlüsse besitzen, ist einfach behindert.



ja? dann erzähl mal, was man deiner meinung nach gegen das angeblich so gravierende problem tun sollte?
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Es geht bei den Leuten dieser Generation nicht um den Abschluß, sondern um fehlende Sprachkenntnis. Die leben seit 30 Jahren in Deutschland, besitzen aber nur rudimentäre Kenntnisse. Natürlich hat in den 70er und 80er Jahren die Politik ebenfalls versagt, aber wenn man in ein Land siedelt, dann sollte man aus eigenem Antrieb die Sprache lernen.

Im übrigen will hier niemand Moscheen oder Korane verbieten.
 
arbeite mal vollzeit plus überstunden am band, dann bist du froh, wenn du dich abends einfach vor die glotze hocken kannst, du verwöhntes bonzenkind.
 
Clarence Boddicker schrieb:
ja, die haben hier halt jahrzehntelang in irgendwelchen billiglohn-jobs gearbeitet und was anderes hat man von denen auch gar nicht erwartet. sich jetzt darüber beschweren, dass sie keine hochschulabschlüsse besitzen, ist einfach behindert.



ja? dann erzähl mal, was man deiner meinung nach gegen das angeblich so gravierende problem tun sollte?
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zwischen nem hochschulabschluss und der fähigkeit zu sagen: "schwester, ich habe schmerzen im linken bein" bzw. auf die fragen "wann soll das geld von ihrem konto abgebucht werden, zum 1. oder zum 15." oder "wie lange sind sie bei ihrem arbeitgeber" zu antworten ohne den sohn fragend angucken zu müssen besteht schon ein unterschied....
zumal diese 50-60 jährigen meiner erfahrung nach auch nicht soooo schlecht bezahlt werden.. die sind halt auch überwiegend seit 20 jahren beim unternehmen... 2300+ netto haben die meisten schon nach hause gebracht, als ich noch nach dem lohn fragen musste

ich habe natürlich auch keine patentlösung, aber ein stopp des braut/bräutigamimports, d.h. auch der ehepartner muss die ganz normalen auflagen für eine aufenthaltsgenehmigung erfüllen, würde meiner meinung nach schonmal verhindern, dass man sich kontinuierlich weiter die steinzeit ins land holt und anpassungs/integrationsprozesse verschleppt/zurückwirft.... dann hätte man nämlich in der tat die chance, dass sich rückstände zunehmend "auswachsen" und wir in ein paar jahren eine zunehmende vermischung stattfindet
 
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