Wer macht hier Bodybuilding bzw. Kraftsport? V

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Hm...also mein Pulsdruck war heute definitv erhöht, hab grad mal 2/3 meiner eigentlichen Cardio-Leistung erbracht (aber auch die letzte Woche nur vorm SChreibtisch gesessen und gelernt...so 12-16 Stunden pro Tag...da geht schon einiges an Kondition bei drauf :D), aber bei den Muskeln...whoa ******, da bin ich bei den kritischen Übungen schon um 5 Kilo runter gegangen, krieg trotzdem jeweils nur 3 Wdhs weniger hin und der zweite Satz ist dann einfach die Hölle trotz längerer Pause...normalerweise hab ich im zweiten Satz so schön rekrutierte Muskelanteile und wundervoll intrazelluläre Calciumerhöhungen :(. Das mieseste war aber, dass die Konzentration auf die Übungen total schlecht war...da hab ich kein Problem die Physioklausur, die für 90 Minuten angesetzt ist, in 30 Minuten zu lösen und besteh im Bereich der oberen 10%, aber bei so läppschen Muskelkontraktionen schaff ichs nicht die Geschwindigkeit konstant zu halten :rolleyes:

@Style: Ich glaube nicht, dass Dein ZNS von "zuviel Sport" überlastet werden kann... Training hat eher einen positiven Effekt auf das Gehirn, denn einen negativen, sollte es zuviel für Dein Hirn werden, würde es über hemmende Bahnen direkt Deine Motorik lahmlegen, zuvor würdest Du aber schon wegen Ermüdung das Training beendet haben ;). Bewegungen erlernste im SChwerpunkt über das Kleinhirn, das Kleinhirn umfasst mehr als die Hälfte aller Neurone des ZNS, das sind dann mal so 50 Milliarden in Etwa, wovon ein grossteil aufsteigende Bahnen aus dem Rückenmark und den Gleichgewichtsorgan ausmachen, da hier die Feinmotorik kodiert, geübt, verbessert und aktuell generiert wird. Deine Haltemotorik geht über die Basalganglien, aber die ist soooo unkoordiniert, dass sie sich gar nicht überfordern lässt...bei Deiner starken Rumpfmuskulatur, wie z.B. den Musculus Trapezius, aktivierst Du entweder VIEL Muskel, oder gar kein Muskel.
Sollte eigentlich zum Kleinhirn gute, erläuternde Seiten über Google abrufbar geben. Motorik ist ein spannendens Thema :). (Und ein guter Punktelieferant,hehe)

PEACE!!!
 
hey also ich weiß nicht obs in den thread passt abr ich hb mal ne frage und da ihr alle so sportasse seid könnt ihr mir die bestimmt beantworten.

also ich flieg nächsten monat nach amerika. und ich hab in ner zeitschrft schonmal was von flug-gymnastic gehört. also damit man danach nich so vrspannt ist.
welche übungn kann man denn im sitzen so machn um sichn bisschen zu dehnen.

bin dankbar für jeden tip :)
greetz
 
sTYLEiANOs schrieb:
aber wo würdest du superslowtraining einordnen? (also hypertrophie,maxkraft/koordination,ausdauer?

Ich würde das schon bei Hypertrophie einordnen.

sTYLEiANOs schrieb:
mo: maxkraft
di: PAUSE
mit: breaken
do: maxkraft
fre: PAUSE
sa: breaken
so: PAUSE

Ja ne, das geht schon klar. So brauchste dir keinen Kopf machen, da Überlastet nix so schnell, da kannste getrost breaken...:)

sTYLEiANOs schrieb:
(edit: achso, ich mache momentan nur dips,klimmzüge,handstandstützen,liegestützen usw, wenn ich eine maxkraftphase mit gewichten einlege, soll ich erstmal ein,zwei wochen wieder mit gewichten trainien um mich daran zu gewöhnen? oder is das egal?)

Aso, ja, wär schon angebracht dich erstmal n paar weeks wieder ans Hanteltrain zu gewöhnen bevor du das startest. Also 4 Wochen wär´s minimum...
 
also ich kann mich nicht beklagen war gestern im fitnessstudio schwerer als sonts fand ich s net wegen der hitze...
 
ok dank dir hustleröder.
und bigmäk ...
ich habs nur einmal gelesen, nicht sehr gründlich und ich scrolle jetzt nicht wieder hoch :D
aber du meinst dass das krafttraining einen anderen teil des ZNS belastet als das erlernen von neuen bewegungen wie zb beim breaken?

BOAH NE :D 4 wochen erstmal wieder mit gewichten, haha, kreuzheben mach ich ja eigentlich immer durchgängig, hab aber nach ner kreuzhebpause heute erstemal wieder 85kg zum testen der technik, komisch, so krass wie sonst bleib ich da nicht mehr hängen, habs auch auf video aufgenommen um meinen rücken auf gradigkeit zu begutachten und perfekte technik, dann werd ich nächstemal mal wieder paar kilos draufpacken :D

aber diese 4 wochen erst mit gewichten find ich doof, dann dauerts ja insgesammt wieder 2 monate bis ich mit der maxkraftphase durch bin!
(liegestütz,klimmzüge,kreuzheben und dips, alles mit gewicht auf dem rücken zählt nicht? :D )
dachte schieb jetzt einfach mal 3 wochen maxkraft rein und bin dann 20% stärker und mache danach wie gewohnt weiter, haha :D
 
Sagittarius schrieb:
Ich muss nochmal sagen, ich find den Bizeps zu krass. Das sieht für mich nicht mehr nach nem natürlichen Arm aus, weil einfach so n eArt Beule auf dem Arm ist :D

Also nicht so ein Muskel, der irgendwie zum REst passt, wie hier ungefähr:
http://www.keller-landschaftsarchitekten.de/projekte/reales/milbertshofen/89_Bizeps.gif

Verstehst was ich mein? :D

Aber naja, wenns dir gefällt.


ders doch voll winzig irgendwie?!?
ich finde ne richtige beule als bizeps erst gut...
 
und wie gross habt ihr eueren beat seps ? war auf 22
cm , bin jetzt abver wieder runter
 
beatseps is aber kein gutes wortspiel, schreib gescheit, bizeps, biceps, aber nicht beatseps ...

22cm ist nicht wirklich groß :D
wenn du mit beat seps auch bi zeps meinst :)
 
Du beanspruchst beim Breaken, wie bei jeder anderen Bewegung auch immer die drei wichtigsten Motorikzentren:

1) Kleinhirn für die Feinabstimmung der Bewegung (also rechtzeitiges Bremsen, griff und Bewegung winkelgenau dahin, wohin man die Bewegung ausführen möchte, Abstimmung der einzelnen Gelenkstellungen mit den Bewegungsplan aus dem Isokortex)

2) Basalganglien + einigen Zentren im Stammhirn (Substantia Nigra, Nucleus Ruber, Ncl. Pontis): Im Schwerpunkt die Stützmotorik, also der Kraftaufwand in deinen proximalen=körpernahen Extremitäten (Oberschenkel, Oberarme) und in der Rumpfmuskulatur. Wobei auch die distalen Extremitäten mitinnerviert werden, aber zu geringeren Anteilen.

3) Großhirnrinde/Isokortex (Gyrus Präcentralis=Motokortex), hier wird aus einer Motivation für eine Bewegung (die kommt aus dem limbischen System z.B.) sowie aus Informationen vom Rückenmark, dem Kleinhirn, den Basalganglien, eine Bewegung "geplant". Das ganze zieht dann über die sog. Pyramidenbahn herab ins Rückenmark und aktiviert die zuständigen Nerven, wobei natürlich vorher das Kleinhirn über die geplante Bewegung informiert wird, damit dieses rechtzeitig sagen kann: NE, so nicht!

Das System ist sehr gut abgestimmt, natürlich beanspruchst Du beim Breaken (viele Bewegungen, viele verschiedene Muskeln, viele verschiedene Gelenkstellungen, und alles in kurzer Zeit) alle Zentren wesentlich mehr, als beim einfachen Bicepstraining (eine Bewegung über eine Gelenkachse in relativ kurzer Zeit). Aber das ist dem ZNS egal, Du kannst es nicht überfordern. Bewegungen werden großteils über das Kleinhirn erlernt, wenn Du also läufst, und dann Deinen Kopf nach rechts drehst, dann beginnst Du nach rechts "abzudriften", da Dein Kleinhirn die Gelenkstellung des Halses mit den Informationen des Gleichgewichtssinnes nicht adäquat in Einklang bringt, damit Du gradeaus weiterläufst...ABER...sobald Du das dreimal gemacht hast, hat sich das Kleinhirn dran gewöhnt und hat kein Problem mehr die richtige Richtung bei der Bewegung beizubehalten. Beim Breaken brauchste halt länger und kontinuierliches Training, damit die Bewegung nicht wieder verlernt wird, basiert aber auf dem gleichen Prinzip. Ob du am Vortag oder 2 Stunden vorher die gleichen Neurone bereits belastet hast, ist aber egal, das Kleinhirn hat keine festen arbeitszeiten, inaktiv würde es nur bei Glucosemangel werden, der aber tritt nicht auf, weil lange vorher Du wegen körperlicher und geistiger Ermüdung das Training abbrechen würdest. Musst Dir also generell keine Sorgen darum machen mit dem Training irgendwie Dein ZNS schädigen zu können, höchstens durch zu hohe Rückenbelastung über einen Bandscheibenvorfall ;).


PEACE!!!
 
ja das prob ist jetzt läuft garnix mehr , hatte mal ARNI als vorblild mit seinem bets. !!! naja , im winter gehtz wieder ab , ist mir jetzt zu heiss :D
 
bigmäk, warum sagt man denn oft und steht eigentlich überall geschrieben dass übertraining meist von der überlastung des ZNS kommt, wenn man es doch eigentlich garnicht überlasten kann?

auch ein etwas erfahrenerer breaker, 32, hat auch sport oder sowas studiert, sagte mir mal dass ich nicht zuviele tricks aufeinmal lernen sollte, da ich damit das ZNS überfordern würde und nach einer zeit garnichts mehr klappen würde! ist das auch nicht richtig,oder was?

wie erklärst du mir dann, obwohl ich richtig fit bin und kraft habe, an manchen tage ein routinetrick einfach nicht klappt?
(ich habs immer aufs ZNS geschoben, nach 2 tagen pause hats dann nämlich wieder super geklappt!)

komisch ists hier im thread, ich hab so ein "medizin - sportphysiologie" buch hier rumliegen und blätter das immer mal einfach durch.
komisch finde ich dass ich immer genau das lese was du hier schreibst :D
heute morgen hab ich erst "motorisches lernen" gelesen wo dann auch was von basalganglien usw die rede war. zum motorischen lernen steht da allerdings relativ wenig, wollte mich mal mehr mit dem thema beschäftigen, vllt find ich n trick wie ich bewegungsabläufe schneller erlernen kann ;)
 
ich sag mal so, ich pump ein bisschen, ein bisschen sehr viel, aber macht spass
ochse ist kein ausdruck
 
sTYLEiANOs schrieb:
bigmäk, warum sagt man denn oft und steht eigentlich überall geschrieben dass übertraining meist von der überlastung des ZNS kommt, wenn man es doch eigentlich garnicht überlasten kann?

Es steht ne Menge überall geschrieben...was ich schon so an "physiologischen" Dingen gelesen habe...hauaha. Es kann natürlich sein, dass Du Dich beim Training so verausgabst, dass Deinen Neuronen die Energie ausgeht, ehe sie aber nen Mangel an Energie haben, hemmen sie einfach Deine Motorik, Du wirst "schlapp", bringst plötzlich nur noch die Hälfte der Kraft auf etc... Das geht aber eher von metabolischen Faktoren im Muskel und vom Kreislauf aus, als dass das ZNS irgendwie angegriffen werden würde. Dein ZNS (Hirn und Rückenmark) ist das wichtigste Organ im Körper, eher lässt Dein Organismus zu, dass Dir die Nieren wegschimmeln, als dass irgendwas mit Deinem ZNS passiert ;).

auch ein etwas erfahrenerer breaker, 32, hat auch sport oder sowas studiert, sagte mir mal dass ich nicht zuviele tricks aufeinmal lernen sollte, da ich damit das ZNS überfordern würde und nach einer zeit garnichts mehr klappen würde! ist das auch nicht richtig,oder was?

Wenn Du an einem Tag eine Übung über 2 Stunden lang machst, dann wirst Du die geübte Bewegung besser können, als wenn Du in den 2 Stunden noch 3 andere Übungen gemacht hast. Ebenso wird Dein Hirn den Ablauf einer Bewegung sich besser merken können, als wenn danach noch weitere Bewegungen abgespeichert werden müssen. Hängt im Endeffekt aber von der Komplexität ab, wenn Du zwischen den Übungen Pausen machst und nach dem erlernen eines neuen Moves den alten direkt wiederholst, dann den neuen nochmal wiederholst, etc... sehe ich nicht, wo das Problem seien sollte. Stell Dir vor, du hast etwa 5 Millionen Neurone, die nebeneinander und übereinander liegen. Auf diese 5 Millionen Neurone, sog. Purkinje-Neurone, wirken etwa 20 Milliarden Neurone ein und aktivieren oder deaktivieren die Purkinje-Neuronen...das ist das Kleinhirn. Die Purkinje-Neurone lassen sich ihrer Funktion nach zu Säulen sortieren, also z.B. 20 Neurone nebeneinander, 5 nach Oben und 5 nach Unten bilden eine Säule...diese Säule kodiert dann z.B. EINEN Fingermuskel beim Turtle. Es ist der Aktivität dieser Säule scheiss egal, ob Du im direkten Anschluss eine andere Neuronensäule für die Musculus Extensor Hallucis (den großen Zeh Strecker) mehrfach beanspruchst, weil Du Piruetten fürs Ballett einübst :D (falls Du das jemals tust, bitte fotografier es!). Die Präzision einer Bewegung kommt nun durch die Synchronisation der Erregung von 1) mehreren Neuronen und 2) mehreren Säulen und 3) mehreren Hirnzentren zustande. Wie genau das einzelnd zusammenwirkt, kann Dir NIEMAND erklären, da kommen jede Woche neue, bahnbrechende Forschungsergebnisse heraus. Wenn Du eine Bewegung einübst, erlernt Dein Gehirn rechtzeitig die richtigen Säulen und Neurone zu aktivieren und die Kommunikation der einzelnen motorischen Zentren wird besser. Was darauf einfluss nimmt, kann ich generell nicht sagen. Grundregel ist natürlich, dass je länger und ausführlicher und konzentrierter Du eine Bewegung übst, desdo besser lernst Du sie, aber speziell würd ich raten einfach zu beobachten welches Trainingspensum wieviel Erfolg bringt und dann individuell eine eigene Belastungsgrenze aufzustellen.

wie erklärst du mir dann, obwohl ich richtig fit bin und kraft habe, an manchen tage ein routinetrick einfach nicht klappt?
(ich habs immer aufs ZNS geschoben, nach 2 tagen pause hats dann nämlich wieder super geklappt!)

Das ist ein weiteres grosses Rätsel der Neurophysiologie...niemand weiss, was den "Formunterschied" eigentlich bedingt. Selbst bei zwei Athleten mit absolut identischem Atemzugvolumen, Blutdruck, Herzzeitvolumen, Kapillardurchmesser, Sauerstoffsättigung, Glucosespiegel, Muskelfaseranteil (schnell oder langsam) etc... unter absolut gleichen Aussenbedingungen, kann man nicht im Vorfeld bestimmen wer bei einem Wettrennen gewinnen wird. Selbst wenn ein Parameter signifikant abweicht, kann man nur angeben, dass die Wahrscheinlichkeit sich zu Gunsten einer der Beiden verändert, aber trotzdem kann auch ein körperlich weniger an die Belastung Angepasster gegen einen Top Athleten gewinnen. Ebenso weiss man, dass andauernde, gleiche Belastung (z.B. permanent die gleiche Übung über Stunden) geistig müde macht...in dem Fall passiert tatsächlich etwas im ZNS, die Aktivität geht nämlich herunter, aber niemand weiss wieso...sobald man die ermüdende Tätigkeit beendet, bessert sich das Aufmerksamkeitsniveau auch direkt wieder. wennde also an einem Tag mal nicht so kannst wie sonst, kann das viele Faktoren haben. Ich tendiere dazu, dass da eher metabolische Faktoren eine Rolle spielen dürften, Dein exaktes Blutvolumen und die Ventilation in der Lunge z.B., als dass die Wurzel des Üblen im ZNS liegt.

komisch ists hier im thread, ich hab so ein "medizin - sportphysiologie" buch hier rumliegen und blätter das immer mal einfach durch.
komisch finde ich dass ich immer genau das lese was du hier schreibst :-D
heute morgen hab ich erst "motorisches lernen" gelesen wo dann auch was von basalganglien usw die rede war. zum motorischen lernen steht da allerdings relativ wenig, wollte mich mal mehr mit dem thema beschäftigen, vllt find ich n trick wie ich bewegungsabläufe schneller erlernen kann ;-)

Hehehe, könntest ja zusätzlich Elektroden an Deinen Nacken anbringen, sowie an den Schläfen, um Basalganglien und Kleinhirn etwas zu stimulieren :D.
Und dass in einem Sportphysiologiebuch genau das steht, was ich schreibe, finde ich überhaupt nicht verwunderlich! Es würde mich eher verwundern, wenns anders wäre...die Physioklausur war am Donnerstag, Neuroanatomietestat zwei Wochen vorher, wäre doch echt peinlich, wenn ich jetzt schon alles wieder vergessen hätte :D.
Find ich aber echt cool, dass Du Dich so intensiv mit dem Thema beschäftigst! Ist allerdings verdammt schwierig nen Einstieg zu finden, wenn man die anatomischen Grundlagen nicht kennt (und die sind bei Neuroanatomie sehr komplex...als leicht verständliches LEhrbuch würde ich entweder den "Promotheus: Band 3 Kopf und Neuroanatomie (isn Atlas, also mit vielen farbigen, sehr guten, t.W. besser als in Echt zu sehenden, Computeranimationen und kurzen beschreibenen Texten) oder den Trepel (nur schwarz-weiss Bilder, viel Text, aber einfach zu verstehen und beginnend bei den Grundlagen und dann kommen viele, sehr gute Erklärungen...allerdings kann man nicht einfach irgendwo anfangen, sondern muss schon von vorn nach hinten lesen).
Ansonsten freuen sich Ärzte immer riesig, wenn Patienten an solchen theoretischen Dingen interesse zeigen, löcher also ruhig DEinen Hausarzt, wennde wieder mal ein Gelenk zu ersetzen hast ;).

PEACE!!!
 
okay, dann weiß ich erstmal bescheid, danke!

ja das medizin-sportphysiologiebuch, da stehen schon viele sachen drin, aber vieles davon, speziell was mit nerven,hirn etc zu tun hat check ich doch nur halb und reim mir immer einfach was dazu :D

die bücher die du genannt hast, stehen da auch dinge über das motorische lernen drin?
 
Also um nochmal "Kurz":D auf´s Hanteltraining zurückzukommen. Liegestütze etc. selbst mit Gewichten als Zusatzbelastung sind einfach nicht das selbe wie Bankdrücken oder Kreuzheben. Es ist ein völlig andere Art der Belastung. Man merkt das ja selbst wenn man eine Zeit lang BD mit den Kurzhanteln statt mit der Langhantel macht, selbst da dauerts erst mal ein bis zwei Wochen bis man wieder beim Ausgangsgewicht vom BD-LH angekommen ist. Genauso siehts bei den Liegestützen aus. Das es dann mehr als unsinnig ist mit der "neuen" Übung direkt ein Max-train zu machen liegt dann ja auf der Hand;)

Und im Endeffekt ist es doch Pille Palle ob du nun Liegestützen oder Bankdrücken machst, der Zeitaufwand hält sich ungefähr die Waage...
 
liegestütz (mit gewichten) ist aber gut für die körperspannung, auch der unteren extremitäten und zur stabilisation des rumpfes, was beim bankdrücken nicht der fall ist.

aber klar da muss ich dir recht geben, bankdrücken mit kurzhanteln oder mit langhantel ist auf jeden fall auch schon was komplett verschiedenes.

werd auf jeden fall die nächste zeit mal ne maxkraftphase machen, vorrausgehend natürlich ein paar wochen wieder mit gewichten, aber momentan flash ich grad auf superslow klimmzüge,handstandstützen und son kram :D
 
was ne scheiss trainingseinheit heute

aber jetzt hab ich ronnie coleman - the unbeliveable dvd, das sorgt wieder für lust und motivation :cool:
 
hab eine frage
wie kann man bauch gut trainieren und effektiv
aber ohne geräte
zu hause
 
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