@ strikerz:
ich meinte, dass sich der einfluss dann in der sichtweise niederschlagen kann... es muss sich nicht im FLOW, oder in der BEAT-wahl niederschlagen, sondern mich können andere menschen/künstler(innen) usw beeinflussen darin, wie sie die dinge angehen, wie sie die dinge sehen, wie sie ihre Position benutzen/ausleben.
das muss man auch nicht "beeinflussen" nennen. vielleicht hätte mans selbst eh ähnlich gemacht, aber durch andere positiv-beispiele ist man dann darin bestärkt, dass das "okay" ist, es so ähnlich zu machen, weil man eben doch nicht ein einsamer verrückter trottel ist :-]
@ size13:
schön. ich kenn nur den mit bindestrich.
@ slowdown:
ist schon richtig. du vermischst hier nur bisserl die begriffe hiphop, rap und musik.
rap muss nicht musik sein. aber klar: wer interessante und geile hiphop-beats machen will, also beats, die darauf basieren, aus etwas altem etwas neues/eigenes zu machen, dadurch, dass man verschiedene samples in nen neuen kontext setzt, der MUSS sich natürlich andere "musik" anhören, als nur andere rap-beats, die irgendwer auf seinem keyboard "eingespielt" hat.
die sample-sache wird auch inr deutschland-weiten hiphop-szene wieder mehr zurück kommen, denk ich.
zur zeit isses halt so, dass sich irgendwelche "producer" was drauf einbilden, von wegen "die melodie hab ich selbst gespielt, am keyboard" - ja, okay, geil. kann schön sein. muss aber nicht.
mich interessieren da eher beats von prefuse73 oder el-pee usw.
und DAS ist für mich hiphop.
außerdem mal bitte das soap and skin album lovetune for a vacuum anhören,
super krasse beats sind da drauf.
.... sagen wir halt Pink Floyd).
