Die Zustaende, die die Berliner Morgenpost in ihrem Artikel beschreibt, kennt doch mit Sicherheit jeder selbst aus dem Schwimmbad, Fussballverein, etc.. Im Schwimmbad habe ich selbst mal gesehen, wie 3 Auslaender sich mit dem ebenfalls auslaendischen Bademeister gepruegelt haben, dass sogar Liegestuehle flogen. Aus dem Fussballverein bin ich vor 4 Jahren ausgetreten, weil ich die staendigen Ellbogenchecks ins Gesicht und die vereinzelten Morddrohungen nicht mehr brauchte. Der Hoehepunkt war, dass sich 3 Arabischstaemmige aus meiner Mannschaft mit Vieren der anderen Mannschaft erst auf dem Platz gepruegelt, ihnen dann nach dem Spiel mit Messern an der U-Bahn Station aufgelauert haben.
Wer behauptet, unsere muslimischen Mitbuerger neigen nicht mehr zu Gewalt als wir Deutschen, der war demnach noch nie im Schwimmbad, Sportverein, Disco, etc.. Und selbstverstaendlich will der gemeine Deutsche nicht, dass sich diese Zustaende ausweiten. "Islamophobie" (meiner Meinung nach ein kaum weniger dummer Begriff als Leitkultur, zumindest in diesem Zusammenhang) ist doch eine natuerliche Konsequenz, wenn sich die Auslaender IN Deutschland so benehmen als haetten sie was gegen unsere Art zu leben, waehrend es andere Auslaender ausserhalb von Deutschland gibt, die unsere Landsleute entfuehren und Terrorattacken auf uns planen.
Naja, ich sehe die Dinge so. Und ich bin mir fast sicher, dass es Menschen gibt, die sogar noch primitiver sind als ich, das erklaert den Zulauf der NPD. Die wuerden sogar RICHTIG zulegen, wenn die nicht so daemlich waeren. Sobald die erst mal aufhoeren, den Holocaust zu leugnen und Otto Normalverbraucher keinen Zusammenhang zwischen NPD und Nationalsozialsmus mehr sieht, werden die Rechten aufbluehen. Das ist schlimm genug, aber Deutschland ist nicht das einzige Beispiel, wie schnell Menschen auf die Barrikaden gehen koennen. Weltweit gibt es das momentan zur Genuege.