Kommunismus/ Sozialismus

Ganz schlechtes Argument.

ich bitte dich, jeder der in dieser gesellschaft sozialistische oder kapitalismus kritische literatur lesen möchte, der kann dies auch tun. hier wird nichts staatlich zensiert (außer vielleicht computer spiele :D ), im gegensatz zu den ehemaligen sozialistischen ländern, in denen die staatliche zensur ja tausenden von menschen arbeit gegeben hat.
 
ich bitte dich, jeder der in dieser gesellschaft sozialistische oder kapitalismus kritische literatur lesen möchte, der kann dies auch tun. hier wird nichts staatlich zensiert (außer vielleicht computer spiele :D ), im gegensatz zu den ehemaligen sozialistischen ländern, in denen die staatliche zensur ja tausenden von menschen arbeit gegeben hat.

Hier wird nichts zensiert. Ausser Computerspielen. Und Filmen. Und Musikmedien. Und Büchern (z.B. Timothy Leary).
 
Hier wird nichts zensiert. Ausser Computerspielen. Und Filmen. Und Musikmedien. Und Büchern (z.B. Timothy Leary).

ja natürlich- aber in einem maße das doch global als minimum betrachtet werden kann...
immerhin kann man hier n film mit titten drin sehen der nicht ab 21 is:D
und meistens dreht sich die zensur doch um verfassungsfeindliches, nationalsozialistisches udn so weiter...
 
ja natürlich- aber in einem maße das doch global als minimum betrachtet werden kann...
immerhin kann man hier n film mit titten drin sehen der nicht ab 21 is:D
und meistens dreht sich die zensur doch um verfassungsfeindliches, nationalsozialistisches udn so weiter...

Es ist trotzdem Zensur. Das betroffene Medium fällt aus den üblichen Verkaufsmöglichkeiten heraus und erfordert erheblichen Mehraufwand zur Besorgung. Gott sei Dank hat sich dies mit der Popularität des Internets etwas geändert. Nun sollte man aber dafür kämpfen, dass die gleiche Zensur nicht auch dem Internet widerfährt. Auf deutschen Servern sieht's ja eh schon trübe aus.
 
DDR, CSSR, UDSSR, Mongolei, Kuba, Nordkorea
der ganze ostblock halt

das würde ich zumindest als ehemalig sozialistische länder bezeichnen

obwohl streichen wir kuba den die sind offiziel ja immer noch sozialisten/kommunisten
 
das ist doch lächerlich, das sind alles staatssklavereien, das hat nichts mit kommunismus oder sozialismus im eigentlichen sinne zu tun.
 
nimms nicht persönlich aber:
deine träumerei davon dass man kommunismus/sozialismus funktionierend umsetzen könnte ist lächerlich

dass sind eben die exländer des real-sozialismus und darauf läuft es eben immer hinaus
alles andere ist eben bloss theorie die sich in der praxis nicht bewährt hat
 
nimms nicht persönlich aber:
deine träumerei davon dass man kommunismus/sozialismus funktionierend umsetzen könnte ist lächerlich

dass sind eben die exländer des real-sozialismus und darauf läuft es eben immer hinaus
alles andere ist eben bloss theorie die sich in der praxis nicht bewährt hat

Seit wann funktioniert der Kapitalismus denn? Wieviele Menschen hungern gerade auf der Welt? Verdursten? Haben weder ein Dach über dem Kopf noch angemessene Kleidung?
Wer vergiftet uns? Wer zerstört uns?

Tut nicht immer so als würde der Kapitalismus funktionieren.
 
ablehnung gegenüber dem gescheiterten kommunismus heißt nicht gleich totale befürwortung für den kapitalismus
 
Naja, so gesehen funktioniert er ja;) Heißt ja nichts anderes, als sich selbst zu bereichern, nur ist er nicht sozial.

Der Kapitalismus sieht für mich ungefähr so aus:

Eine Gruppe von Personen steht vor einer verschlossenen Tür einer Wohnung, die alle Annehmlichkeiten bereithält. Leider ist die Tür - wie gesagt - verschlossen.
Der größte und stärkste Mann der Gruppe zieht ein Messer aus der Tasche und steckt es in die Tür, um das Schloss/die Tür aufzubrechen. Er hebelt und hebelt (dank seiner Kraft, Stärke und Männlichkeit auch ganz erfolgreich) und die Tür öffnet sich ein bisschen. Da bricht die Klinge des Messers ab und die Tür fällt wieder zu. Die Reste des Messers verletzen den Rest der Gruppe, die eh schon hungrig und dehydriert ist.
Mal davon abgesehen, dass jetzt nicht nur die Tür zu ist, sondern eine abgebrochene Klinge das Öffnen nochmals erschwert.
 
das ist doch lächerlich, das sind alles staatssklavereien, das hat nichts mit kommunismus oder sozialismus im eigentlichen sinne zu tun.

mit der kommunistischen utopie nicht, aber mit dem sozialismus schon. dieser stellt ja eine vorstufe auf dem weg in den kommunismus da (wenn ich mich richtig erinnere). nur weil die realität von der theorie abweicht, kannst du wohl kaum behaupten, dass diese länder nicht sozialistisch waren/sind. vom selbstverständis her waren diese länder alle sozialistisch und besaßen auch gewisse merkmale der sozialistischen theorie (verstaatlichung, zentrale wirtschaftslenkung etc).


Seit wann funktioniert der Kapitalismus denn? Wieviele Menschen hungern gerade auf der Welt? Verdursten? Haben weder ein Dach über dem Kopf noch angemessene Kleidung?
Wer vergiftet uns? Wer zerstört uns?

Tut nicht immer so als würde der Kapitalismus funktionieren.

wer definiert denn, wann der kapitalismus funktioniert ?
niemand hat doch als endziel des kapitalismus wohlstand für jedes individuum auf der welt postuliert.

trotzdem hat der weltweite kapitalismus in den westlichen industrieländern für einen noch nie dagewesenen lebensstandard gesorgt, ebenso in den meisten schwellenländern. natürlich gibt es auch verlierer dieser entwicklung, aber insgesamt geht es den menschen heutzutage besser als noch vor 200 jahren. also kann man meiner meinung nach von einer positiven wirkung des kapitalismus sprechen.
den menschen die heute noch hungern oder verdursten müssen ging es "vor dem kapitalismus" übrigens auch nicht besser.
nimm dir das beispiel china, nach der liberalisierung ist der wohlstand des landes stark gestiegen und davon haben mehr leute profitiert als von mao's irrwitzigen entwicklungsfantasien.

vergiftet wurde die umwelt in den sozialistischen länder übrigens viel stärker als in den kapitalistischen, das liegt wohl eher an der natur und dummheit des menschen als am wirtschaftssystem.
 
mit der kommunistischen utopie nicht, aber mit dem sozialismus schon. dieser stellt ja eine vorstufe auf dem weg in den kommunismus da (wenn ich mich richtig erinnere). nur weil die realität von der theorie abweicht, kannst du wohl kaum behaupten, dass diese länder nicht sozialistisch waren/sind. vom selbstverständis her waren diese länder alle sozialistisch und besaßen auch gewisse merkmale der sozialistischen theorie (verstaatlichung, zentrale wirtschaftslenkung etc).




wer definiert denn, wann der kapitalismus funktioniert ?
niemand hat doch als endziel des kapitalismus wohlstand für jedes individuum auf der welt postuliert.

trotzdem hat der weltweite kapitalismus in den westlichen industrieländern für einen noch nie dagewesenen lebensstandard gesorgt, ebenso in den meisten schwellenländern. natürlich gibt es auch verlierer dieser entwicklung, aber insgesamt geht es den menschen heutzutage besser als noch vor 200 jahren. also kann man meiner meinung nach von einer positiven wirkung des kapitalismus sprechen.
den menschen die heute noch hungern oder verdursten müssen ging es "vor dem kapitalismus" übrigens auch nicht besser.
nimm dir das beispiel china, nach der liberalisierung ist der wohlstand des landes stark gestiegen und davon haben mehr leute profitiert als von mao's irrwitzigen entwicklungsfantasien.

vergiftet wurde die umwelt in den sozialistischen länder übrigens viel stärker als in den kapitalistischen, das liegt wohl eher an der natur und dummheit des menschen als am wirtschaftssystem.

Wenn ich ein eurozentristisches Weltbild wie du vertreten würde, dann könnte ich dir sogar zustimmen.
 
Chavezz hat trotzdem nicht unrecht. Afrika ging es vor dem Kapitalismus genauso schlecht, wenn nicht sogar schlechter als heute. Jedes System hat seine Verlierer.
 
Der Vorzug des Kapitalismus ist in erster Linie die effiziente Produktion und Innovation. Ein privater Produzent hat persönlichen Nachteil, wenn er zuviel, zu wenig oder das falsche produziert, daher versucht er das zu verhindern. Einem staatlichen Produzent kann es prinzipiell egal sein, ob er Überproduktionen wegkippt oder ob die Leute zufrieden sind mit dem, was in den Supermärkten im Regal steht, denn es gibt ja keine Konkurrenz. Und Private sind immer darauf bedacht, im Wettbewerb zu bestehen, indem sie durch Innovationen gegenüber den Konkurrenten möglichst bessere Produkte anbieten, weshalb auch technische Erfindungen und Patente hier eher die Regel sind. Das war auch der entscheidende Nachteil des Sovietblocks, denn in den ersten Jahren konnten sie noch erstaunlich gut mithalten, aber mit der Zeit änderte sich das.

Nachteile sehe ich vor allem darin, dass mit den heutigen technischen Mitteln viel mehr produziert werden kann, als verkauft wird. Selbst wenn es in Deutschland mehr Handys als Menschen gibt - Die Unternehmer geben sich natürlich nicht zufrieden und wollen noch mehr verkaufen (Liegt ja in der Natur der Sache). Also müssen sie entweder neue Märkte erschließen, notfalls unter Zwang. Oder, was immer übler wird, sie investieren Abermilliarden in mit allen psychologischen Tricks und keinen Aufwand scheuenden Werbedrangsalierungsmaßnahmen, mit denen die Leute dazu gebracht werden sollen, doch noch mehr zu kaufen, obwohl sie eigentlich nicht wollen/brauchen. Das geht von der Zuplakatierung jeden Quadratmillimeters des öffentlichen Lebens bis hin zu ungebetenen Telefonanrufen, wo man rechtswidrig zu weiterem Konsum getrieben wird.
Außerdem bewirkt der Angebot-Nachfrage-Mechanismus in manchen Bereichen nicht die gewünschten Ergebnisse. Eine Menge Leute hat z.B. die Nachfragekraft 0, weshalb ihre Bedürfnisse, z.B. Medikamente, keinen Markt finden. Dagegen konzentriert sich das Angebot auf nachfragekräftigen Schwachsinn wie Brustvergrößerungen, welches ich zu Top Konditionen überall machen könnte,während ich auf einen Termin beim Kardiologen aber 4 Wochen warten muss.

Man muss sich halt im Klaren darüber sein, das es das perfekte Wirtschaftssystem nciht gibt, und versuchen, die Schwächen abzumildern, z.B. im nationalen Rahmen über ein Sozialsystem. Im internationalen Rahmen sind für die Schwächen des Kapitalismus bislang noch keine wirksamen Milderungen gefunden worden, deshalb bin ich z.B. für eher (!) an Autarkie ausgerichtete Staaten und Volkswirtschaften.
 
Du baust ja auch einer guten histroischen Kenntnis!!
Lenin war bestimmt kein Monster. Das Schwein war Stalin.

Nene, Lenin war kein deut besser. Er fing ziemlich idealistisch an, aber als er gemerkt hat das dieLeute seinen Kommunismus nicht akzeptiieren wurde er zum Massenmörder. Er ist für Bürgerkrieg, Krieg und millionenfachen Mord verantwortlich.
 
Wie Chavezz schon sagt: Die Bücher sind überall frei erhältlich und kaufbar. Man muss sie sich nur leisten können.

wer brauch schon bücher... man kann sich auch im internet über verschwörungstheorien wie chemtrails, mondlügen, kommunismus, sprengung des wtc oder haarpprojekt informieren.
 
Seit wann funktioniert der Kapitalismus denn? Wieviele Menschen hungern gerade auf der Welt? Verdursten? Haben weder ein Dach über dem Kopf noch angemessene Kleidung?
Wer vergiftet uns? Wer zerstört uns?

Tut nicht immer so als würde der Kapitalismus funktionieren.

wahr, ausserdem hat chile einigermassen gut funktioniert, bis es dann schliesslich von den USA bekämpft wurde.

klar ist es utopisch, aber wer sagt denn, dass wir nicht eine neue welt schaffen können? wer sagt, dass die geschichte ein ewiger kreisel sein muss?
 
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