SpEakA
gehört zum Inventar
- Registriert
- 16. Februar 2007
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Tut mir Leid ich kann an dem Artikel nichts interessantes finden. Das ist die Sicht der Dinge eines linksorientierten freien Schreibers „Helmut Lorscheid“ und nicht gewichtiger wie die meisten Beiträge in diesem Forum. Für mich, Thema größtenteils verfehlt. Auch ist es ja nun nichts neues, 1026 mal geäußert, dass es zu dieser Problematik mindestens zwei verschiedene Meinungen gibt.
Klar gibt es schwarze Schafe bei der Polizei, keine Frage! Aber die meisten machen einen guten Job, riskieren und verlieren teilweise ihr Leben und verdienen unseren Respekt. Man sollte ihre Arbeit nicht noch dadurch erschweren, das man ihre Arbeitsweise generell in Frage stellt und ihre Befugnisse reduziert.
Diese Beschwerdestelle ist völlig überflüssig, da die Möglichkeiten der Beschwerde gegen die Polizei bei uns schon seit je her besteht. Und das in Bezirken wie Friedrichshain und Kreuzberg, besonders viele Anzeigen gegen die Polizei gestellt werden, liegt wohl eher an dem Zeckenklientel als an der Arbeit der Polizei. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an die schon fast zum Alltag gewordenen Angriffe auf Beamte in dieser Gegend: „u.a“
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/katastrophe/376875
möcht nochmal auf polizei und rassismus zurück kommen.
Es ist leider häufig so,das die deutsche gesllschaft vorurteile(ob sie berechtigt sind oder nicht ist jetz mal da hin gestellt.) gegen anders aussehende bzw ausländer hat,das ist auch bei der polizei so.
Letztens bin ich über die Grenze Schweiz D Land gefahren und habe dort auch rast gemacht(ca 15min) Es war schon später Abend (so 24 uhr...)
und die Beamten hatten nicht viel zu tun bzw. taten auch nicht viel, winkten ein Auto nach dem anderen durch. Kurz bevor ich mich wieder auf den Weg mache,sehe ich wie die jungs in grün ein kleinen vw oder so raus holen.Wer steigt aus? ein Mann mit dunkler Hautfarbe. Zufall?
nach 5min durchsuchung darf er dann weiter fahren.