Allgemeiner Gamer-Talk II [Info]

HarterKerl schrieb:
Endlich ein neuer Teil
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Hype! Boah geil, in Sizilien, back to the roots, das erste Mafia ist in meinen Top 5 Greatest Of All Times. Teil 2 fand ich auch noch gut, Teil 3 nur angespielt, aber ich hoffe sie kriegen nochmal ein Meisterwerk wie Teil 1 hin
 
Habe gestern paar Minuten in Witcher 3 reingespielt. Ist das normal, dass sich Schwertschläge überhaupt nicht wuchtig anfühlen. Hab gestern gegen Ghoule oder so gekämpft und hatte gefühlt kein Trefferfeedback
 
Amplitune schrieb:
Habe gestern paar Minuten in Witcher 3 reingespielt. Ist das normal, dass sich Schwertschläge überhaupt nicht wuchtig anfühlen. Hab gestern gegen Ghoule oder so gekämpft und hatte gefühlt kein Trefferfeedback
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ja. große Schwäche von den Entwicklern. Die haben vom ersten zum zweiten das KS komplett überholt und dann vom 2ten zum 3ten wieder. Da ist nichts worauf die wirklich aufbauen konnten.
Die Hälfte der Spielzeit sortiert man das Inventar, Rollenspielelemente sind wirklich nur rudimentär und eigentlich bietet das Spiel nur nette Theaterkulissen und keine lebendige Welt für seine krassen Geschichten und sollte ne 6/10 sein. Aber gerade durch die Storys hatte ich damit richtig Spaß also bleib dran und lass dich nicht gleich abschrecken. Der Meilenstein zu dem es gemacht wurde ist es jedenfalls trotzdem nicht mMn.
 
Wenn man überlegt ist Witcher 3 fast 10 Jahre alt uff...
Aber ich kann mich nicht erinnern nur am Inventar rum zu spielen. (Hab glaub alles in Boxen gelegt?) Und Kampfsystem schon in Ordnung für den Stand.
 
ich hab das ganze game ausschließlich mit diesem Quen spruch durchgespielt lol

was witcher tinkturen auf die klingen auftragen? quen quen quen quen quen
 
ist äonen her, kein plan aber bestimmt normal oder so
spiel sowas eigentlich nie
 
Auf normal bzw. dem zweiten der vier Schwierigkeitsgrade ist es auch viel zu einfach und man muss keine Spielmechanik wirklich nutzen außer halt Quen. Mindestens der dritte Schwierigkeitsgrad ist schon Pflicht.
 
WasLosLeguan schrieb:
Auf normal bzw. dem zweiten der vier Schwierigkeitsgrade ist es auch viel zu einfach und man muss keine Spielmechanik wirklich nutzen außer halt Quen. Mindestens der dritte Schwierigkeitsgrad ist schon Pflicht.
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ich spiel alles auf normal, hasse es ja wenn spiele mechaniken nur für höhere schwierigkeitsgrade balancen
 
noface schrieb:
ich spiel alles auf normal, hasse es ja wenn spiele mechaniken nur für höhere schwierigkeitsgrade balancen
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so ziemlich kein Spiel wird heutzutage für normal gebalanced. eigentlich immer für den schweren und für die Masse ist dann dann das einfachere normal da man nicht mehr so schnell frustriert ist und sich nicht mit gewissen Mechaniken auseinander setzen muss. spiele eigentlich deshalb alles mindestens auf schwer seit 2008 oder so. deshalb sind ja soulslikes und Indies so ein Segen da sie meist keinen direkt einstellbaren SG haben und lieber andere Hilfen anbieten
 
das anständig zu balancen sind die meisten non souls games aber imo nicht in der lage. gerade wenn man auch mal shooter zockt, jesus christus der COD granatenspam bei den meisten games dann...
 
WasLosLeguan schrieb:
Auf normal bzw. dem zweiten der vier Schwierigkeitsgrade ist es auch viel zu einfach und man muss keine Spielmechanik wirklich nutzen außer halt Quen. Mindestens der dritte Schwierigkeitsgrad ist schon Pflicht.
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ich habs auf Deathmarch, also der höchsten Schwierigkeitsstufe gespielt, und es ist trotzdem kein herausforderndes Spiel.

der Gameplay-Loop in Witcher 3 sieht folgendermaßen aus:
Quen casten -> Kämpfen, bis man 1x getroffen wird -> Quen casten -> repeat

Witcher 3 ist auch kein gutes Spiel, meiner Meinung nach - in allen anderen Bereichen, sei es Worldbuilding, Storytelling, Charakterentwicklung etc. liefern die ordentlich ab, aber das Gameplay ist einfach grottenschlecht - damals schon und heute würde ichs fast als unspielbar bezeichnen.

Manche Leute werden aufgrund der erwähnten Stärken darüber hinwegsehen können, aber für jemanden wie mich, der Gameplay in erster Linie über alle anderen Faktoren stellt, ist das einfach nur eine Qual. wenn mir die anderen Faktoren wichtig sind, les ich'n fucking Buch lach

Hatte damals zu Release 92 Stunden reingesteckt, was für meine Gaming-Verhältnisse schon überdurchschnittlich viel ist, aber habs dann irgendwann abbrechen müssen - solche Stundenzahlen baller ich heutzutage nur noch alle paar Jahre in ein Spiel, letztes war z.B. Elden Ring mit 160 oder so.

Generell hab ich in den letzten Jahren eh immer wieder gemerkt, dass ich mich zwar weiterhin für den "Gaming-Sektor" interessiere und deshalb auch so gut wie alles mitkriege, aber zocken ansich kommt bei mir fast gar nicht mehr vor.

Wie gesagt, nur noch wenn sowas wie Elden Ring erscheint - da wird dann exzessiv sehr viel und sehr kurzer Zeit reingeballert :D
aber ansonsten würde ich sagen, dass ich pro Woche (durchschnittlich aufs ganze Jahr gerechnet) unter 3 Stunden am zocken bin.
 
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