Atomare Vernichtung - Nur eine Frage der Zeit ?

ja, find ich auch voll traurig, back to the roots :rolleyes:



der dritte weltkrieg würde eh die ganze welt zer****en bei heutiger waffentechnik, das is nicht mehr unter kontrolle zu bringen wenns soweit is und ich glaub kein mensch kann sich vorstellen was für ausmaße das am ende wirklich annehmen könnte...ich denke der zweite weltkrieg hat da schon nen kleinen vorgeschmack geleistet, solange das in den erinnerungen der köpfe bleibt, solange wird sich jeder bemühen den frieden größtenteils zu wahren...wahrscheinlich haben wir "glück" dass der noch net so lange her is

Bingo man man man was mit euch los?
 
Oh Gott natürlich sind beide Varianten unnötig du verblödeter Idiot(no hate)

Mit Schade mein ich auchso dass man dann quasi kein Land mehr in die Schranken weisen kann was den Frieden bedroht da es ja aufm gleichen Level ist (dank Atomsprengköpfe)
Aber das hab ich auch erwähnt :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe immer nicht, wieso ein Atomkrieg zwangsläufig den Weltuntergang bedeuten sollte. Unter Weltuntergang verstehe ich hier die Vernichtung der gesamten Menschheit. Selbst Japan, als das Land, das bisher am stärksten unter der atomaren Zerstörung zu leiden hatte, gelang es nach dem Krieg, zu einer führenden Wirtschaftsnation aufzusteigen. Der wirksame Zerstörungsradius von Atombomben beschränkt sich normalerweise auf das Gebiet von Millionenmetropolen. Das heißt, würden in einem Atomkrieg meinetwegen die 20 größten Städte der Erde komplett zerstört, könnte die übrige Weltbevölkerung dennoch fortbestehen. Das gesamte Staatsgebiet eines Landes zustören, ist unnötig, um dessen Kapitulation zu erzwingen. Außerdem wäre es völlig übertrieben und auch strategisch kaum zu realisieren, soviele Flugzeuge mit Atombomben zu mobilisieren und zu ihrem Ziel zu lenken, um dann ein ganzes Land z.B. von der Größe der USA "flächendeckend" zu zerstören, selbst wenn dieses keine Gegenwehr leistet. Also, selbst wenn die USA einen Atomkrieg verlören, würden sie zwar wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückgeworfen, aber die gesamte Bevölkerung würde dennoch bei weitem nicht vernichtet.
Wenn es Zukunft Atomwaffen von dem Zerstörungsradius der Größe z.B. der USA und darüber hinaus geben sollte und meinetwegen die gesamte Nordhalbkugel zerstört und unbewohnbar macht, bliebe der Menschheit immer noch die Südhalbkugel zum Weiterleben. Sie befände sich dann zwar womöglich wieder auf dem Stand vor der Industrialisierung, aber dies bedeutet nicht den Untergang. Nebenbei wäre wohl auch das Problem der Überbevölkerung und des Klimawandels (stark verringerte CO²-Emissionen) gelöst. Wenn man das einmal weiterdenkt, könnte die Menschheit dadurch womöglich am Ende sogar länger bestehen als ohne Atomkrieg, da der Klimawandel als langfristige Bedrohung größten Ausmaßes und der damit verbundenen Unbewohnbarkeit der Erde als Auslöschungsgrund der Menschheit wohl wegfallen würde. Also: der atomare Flaschenhals muss keine Sackgasse sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe immer nicht, wieso ein Atomkrieg zwangsläufig den Weltuntergang bedeuten sollte. Unter Weltuntergang verstehe ich hier die Vernichtung der gesamten Menschheit. Selbst Japan, als das Land, das bisher am stärksten unter der atomaren Zerstörung zu leiden hatte, gelang es nach dem Krieg, zu einer führenden Wirtschaftsnation aufzusteigen. Der wirksame Zerstörungsradius von Atombomben beschränkt sich normalerweise auf das Gebiet von Millionenmetropolen. Das heißt, würden in einem Atomkrieg meinetwegen die 20 größten Städte der Erde komplett zerstört, könnte die übrige Weltbevölkerung dennoch fortbestehen. Das gesamte Staatsgebiet eines Landes zustören, ist unnötig, um dessen Kapitulation zu erzwingen. Außerdem wäre es völlig übertrieben und auch strategisch kaum zu realisieren, soviele Flugzeuge mit Atombomben zu mobilisieren und zu ihrem Ziel zu lenken, um dann ein ganzes Land z.B. von der Größe der USA "flächendeckend" zu zerstören, selbst wenn dieses keine Gegenwehr leistet. Also, selbst wenn die USA einen Atomkrieg verlören, würden sie zwar wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückgeworfen, aber die gesamte Bevölkerung würde dennoch bei weitem nicht vernichtet.
Wenn es Zukunft Atomwaffen von dem Zerstörungsradius der Größe z.B. der USA und darüber hinaus geben sollte und meinetwegen die gesamte Nordhalbkugel zerstört und unbewohnbar macht, bliebe der Menschheit immer noch die Südhalbkugel zum Weiterleben. Sie befände sich dann zwar womöglich wieder auf dem Stand vor der Industrialisierung, aber dies bedeutet nicht den Untergang. Nebenbei wäre wohl auch das Problem der Überbevölkerung und des Klimawandels (stark verringerte CO²-Emissionen) gelöst. Wenn man das einmal weiterdenkt, könnte die Menschheit dadurch womöglich am Ende sogar länger bestehen als ohne Atomkrieg, da der Klimawandel als langfristige Bedrohung größten Ausmaßes und der damit verbundenen Unbewohnbarkeit der Erde als Auslöschungsgrund der Menschheit wohl wegfallen würde. Also: der atomare Flaschenhals muss keine Sackgasse sein.
Ein Flugzeug is nicht mehr nötig heutzutage und auch die Sprengkraft hat sich verändert. Die Hiroshima Bombe (little Boy) ist heutzutage nur noch ein Witz. Natürlich reicht e simemr noch nciht für ein ganzes Land aber wenn man berechnet wie viele Sprengköpfe auf der ganzen Welt vorhanden sind dann
kann man schon durchaus zu einem besorgnis erregenden Ergebniss kommen
 
Ich sehe immer nicht, wieso ein Atomkrieg zwangsläufig den Weltuntergang bedeuten sollte. Unter Weltuntergang verstehe ich hier die Vernichtung der gesamten Menschheit. Selbst Japan, als das Land, das bisher am stärksten unter der atomaren Zerstörung zu leiden hatte, gelang es nach dem Krieg, zu einer führenden Wirtschaftsnation aufzusteigen. Der wirksame Zerstörungsradius von Atombomben beschränkt sich normalerweise auf das Gebiet von Millionenmetropolen. Das heißt, würden in einem Atomkrieg meinetwegen die 20 größten Städte der Erde komplett zerstört, könnte die übrige Weltbevölkerung dennoch fortbestehen. Das gesamte Staatsgebiet eines Landes zustören, ist unnötig, um dessen Kapitulation zu erzwingen. Außerdem wäre es völlig übertrieben und auch strategisch kaum zu realisieren, soviele Flugzeuge mit Atombomben zu mobilisieren und zu ihrem Ziel zu lenken, um dann ein ganzes Land z.B. von der Größe der USA "flächendeckend" zu zerstören, selbst wenn dieses keine Gegenwehr leistet. Also, selbst wenn die USA einen Atomkrieg verlören, würden sie zwar wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückgeworfen, aber die gesamte Bevölkerung würde dennoch bei weitem nicht vernichtet.
Wenn es Zukunft Atomwaffen von dem Zerstörungsradius der Größe z.B. der USA und darüber hinaus geben sollte und meinetwegen die gesamte Nordhalbkugel zerstört und unbewohnbar macht, bliebe der Menschheit immer noch die Südhalbkugel zum Weiterleben. Sie befände sich dann zwar womöglich wieder auf dem Stand vor der Industrialisierung, aber dies bedeutet nicht den Untergang. Nebenbei wäre wohl auch das Problem der Überbevölkerung und des Klimawandels (stark verringerte CO²-Emissionen) gelöst. Wenn man das einmal weiterdenkt, könnte die Menschheit dadurch womöglich am Ende sogar länger bestehen als ohne Atomkrieg, da der Klimawandel als langfristige Bedrohung größten Ausmaßes und der damit verbundenen Unbewohnbarkeit der Erde als Auslöschungsgrund der Menschheit wohl wegfallen würde. Also: der atomare Flaschenhals muss keine Sackgasse sein.

auf der welt lagern genug atomwaffen um die welt mehrfach zu zerstören.
 
Wären die alle bei der stärke des little boys würden sie aber dennoch nciht ausreichen um die Welt ganz fertig zu mahcne und alles Leben kaputt,da aber die Atombomben stärker geworden sidn dank abwandlungen wassterstoffbomben usw. ist es ein leichtes mehr Sprengkraft daher zu bringen. Außerdem soll wohl der aktuelle Shit die Neutronenbombe sein.
Ziel diese Waffe eien Stadt am leben zu lassen dafür aber Menschen zu vernichten das nenne ich doch mal wirklich krank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wären die alle bei der stärke des little boys würden sie aber dennoch nciht ausreichen um die Welt ganz fertig zu mahcne und alles Leben kaputt,da aber die Atombomben stärker geworden sidn dank abwandlungen wassterstoffbomben usw. ist es ein leichtes mehr Sprengkraft daher zu bringen. Außerdem soll wohl der aktuelle Shit die Neutronenbombe sein

der 1980er jahre, du weiß echt nicht wovon du redest - facepalm.
 
der 1980er jahre, du weiß echt nicht wovon du redest - facepalm.

Du weißt nicht wovon du redest selbst heute wird noch optimiert. Eine Neutronenbombe ist noch längst nciht ausgereift um das Ergebniss zu erzielen das gefordert ist. Der Kampfjet an sich ist auhc uralt dennoch wird weiter optimiert oder etwa nicht:confused: Chavezz lass es einfach geh zu deiner Politik und tu da so als hättest du Ahnung
 
Du weißt nicht wovon du redest selbst heute wird noch optimiert. Eine Neutronenbombe ist noch längst nciht ausgereift um das Ergebniss zu erzielen das gefordert ist. Der Kampfjet an sich ist auhc uralt dennoch wird weiter optimiert oder etwa nicht:confused: Chavezz lass es einfach geh zu deiner Politik und tu da so als hättest du Ahnung

:thumbsup:



du musst deine ahnungslosigkeit mal wieder demonstrieren. neutronenbomben sind taktische atomwaffen keine strategischen. heutzutage plant aber keine armee der welt mehr mit dem taktischen einsatz von nuklearwaffen, diese werden nur noch als abschreckung gebraucht. deshalb interessiert sich auch niemand mehr für neutronenbomben und jetzt geh wieder klötzchen spielen.
 
:thumbsup:



du musst deine ahnungslosigkeit mal wieder demonstrieren. neutronenbomben sind taktische atomwaffen keine strategischen. heutzutage plant aber keine armee der welt mehr mit dem taktischen einsatz von nuklearwaffen, diese werden nur noch als abschreckung gebraucht. deshalb interessiert sich auch niemand mehr für neutronenbomben und jetzt geh wieder klötzchen spielen.

Eben schon aufgrund der Aussicht dass man etwas erhalten kann. Es geht nicht mehr um die kleinen du Hohlbrot es wird größer gedacht.
 
Ich sehe immer nicht, wieso ein Atomkrieg zwangsläufig den Weltuntergang bedeuten sollte. Unter Weltuntergang verstehe ich hier die Vernichtung der gesamten Menschheit. Selbst Japan, als das Land, das bisher am stärksten unter der atomaren Zerstörung zu leiden hatte, gelang es nach dem Krieg, zu einer führenden Wirtschaftsnation aufzusteigen. Der wirksame Zerstörungsradius von Atombomben beschränkt sich normalerweise auf das Gebiet von Millionenmetropolen. Das heißt, würden in einem Atomkrieg meinetwegen die 20 größten Städte der Erde komplett zerstört, könnte die übrige Weltbevölkerung dennoch fortbestehen. Das gesamte Staatsgebiet eines Landes zustören, ist unnötig, um dessen Kapitulation zu erzwingen. Außerdem wäre es völlig übertrieben und auch strategisch kaum zu realisieren, soviele Flugzeuge mit Atombomben zu mobilisieren und zu ihrem Ziel zu lenken, um dann ein ganzes Land z.B. von der Größe der USA "flächendeckend" zu zerstören, selbst wenn dieses keine Gegenwehr leistet. Also, selbst wenn die USA einen Atomkrieg verlören, würden sie zwar wirtschaftlich um Jahrzehnte zurückgeworfen, aber die gesamte Bevölkerung würde dennoch bei weitem nicht vernichtet.
Wenn es Zukunft Atomwaffen von dem Zerstörungsradius der Größe z.B. der USA und darüber hinaus geben sollte und meinetwegen die gesamte Nordhalbkugel zerstört und unbewohnbar macht, bliebe der Menschheit immer noch die Südhalbkugel zum Weiterleben. Sie befände sich dann zwar womöglich wieder auf dem Stand vor der Industrialisierung, aber dies bedeutet nicht den Untergang. Nebenbei wäre wohl auch das Problem der Überbevölkerung und des Klimawandels (stark verringerte CO²-Emissionen) gelöst. Wenn man das einmal weiterdenkt, könnte die Menschheit dadurch womöglich am Ende sogar länger bestehen als ohne Atomkrieg, da der Klimawandel als langfristige Bedrohung größten Ausmaßes und der damit verbundenen Unbewohnbarkeit der Erde als Auslöschungsgrund der Menschheit wohl wegfallen würde. Also: der atomare Flaschenhals muss keine Sackgasse sein.

ein großer krieg würde um einiges mehr hinter sich herziehen als ein paar zerstörte großstädte und ihre toten einwohner, dass der mensch nich ganz ausstirbt ist klar, alle anderen folgen wären wohl schlimm genug
...zivilsation und ökosysteme würden auf unvorhersehbare zeit erstmal zusammenbrechen, außerdem kann man ein gebiet nicht betrachten als stände es nicht in wechselwirkung mit der restlichen umwelt, auch die südhalbkugel kann von dingen betroffen sein die auf der nordhalbkugel geschehen, auf unserer erde steht alles miteinander in einer komplizierten verbindung, dinge die von uns wahrscheinlich nichtmal zu 10% erforscht sind..man WEIß nicht was am ende mit der welt passieren würde so wie wir sie kennen, es gibt tausende mögliche szenarien

bei explosionen von mehreren atombomben weltweit gehen wissenschaftler von einem darauf folgenden nuklearen winter aus (NICHT LOKAL, sondern ganze kontinente betreffend) , was das für folgen hat kann jeder sich vorstellen, missernten, hungersnöte usw.

einen atomkrieg als regulierungsprozess von überbevölkerung oder unseren klimaproblemen zu sehen is wohl sehr beschönigend (wie gesagt, für das klima und das natürliche gleichgewicht unserer umwelt wäre es der supergau, ich glaub das is genügend erforscht)


mal ganz davon abgesehen dass kriege nunmal IMMER unsagbares leid mit sich bringen, die "bösen" überleben und die "unschuldigen" sterben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:D

du bist echt unterhaltsam

Das Ding ist dass die damals zu der Zeit nicht so realisierbar waren wie es jetzt möglich ist. Das gabs im Laufe der Menschheit schon 1000 mal das etwas verworfen wurde weil man noch nicht bereit dazu war. Die Neutronenbombe ist das Nonplusultra ich kann deine Städte bombadieren aber deine Häuser behalten. Endlich geschnallt ?
 
Das Ding ist dass die damals zu der Zeit nicht so realisierbar waren wie es jetzt möglich ist. Das gabs im Laufe der Menschheit schon 1000 mal das etwas verworfen wurde weil man noch nicht bereit dazu war. Die Neutronenbombe ist das Nonplusultra ich kann deine Städte bombadieren aber deine Häuser behalten. Endlich geschnallt ?

endlich geschnallt, dass in der us armee, der frz., der brit, der russischen etc nicht mehr mit dem taktischen einsatz von nuklearwaffen geplant wird, sondern diese nur noch als strategische abschreckung gesehen werden ? die neutronenbombe ist eine waffe aus der zeit, wo man noch dachte, dass man atomwafen in kriegen einsetzen könnte, ohne das es zur kompletten vernichtung kommt.

aber was diskutier ich mit jemanden, der sich offensichtlich mit dem thema nie auseinandergesetzt hat und sein wissen dazu aus der micky maus bezieht.
 
endlich geschnallt, dass in der us armee, der frz., der brit, der russischen etc nicht mehr mit dem taktischen einsatz von nuklearwaffen geplant wird, sondern diese nur noch als strategische abschreckung gesehen werden ? die neutronenbombe ist eine waffe aus der zeit, wo man noch dachte, dass man atomwafen in kriegen einsetzen könnte, ohne das es zur kompletten vernichtung kommt.

aber was diskutier ich mit jemanden, der sich offensichtlich mit dem thema nie auseinandergesetzt hat und sein wissen dazu aus der micky maus bezieht.

Wer redet von solchen vernünftigen Staaten?
Und dann musst du auch wissen warum jene Staaten solche Bomben offiziell nicht mehr bauen. Weil sie unmenshclich sind. Und weil sie jeder einsetzen würde,eben aufgrund dessen das Gebäude noch erhalten bleiben. Abschreckung ist dir in den Sinn gekommen dass andere Staaten nicht nur abschrecken wollen und momentan nur die Füße still halten eben weil klassische Kernwaffen noch so ein großes Risiko mit sich bringen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer redet von solchen vernünftigen Staaten?
Und dann musst du auch wissen warum jene Staaten solche Bomben offiziell nicht mehr bauen. Weil sie unmenshclich sind. Und weil sie jeder einsetzen würde,eben aufgrund dessen das Gebäude noch erhalten bleiben

bitte verschwinde aus dem rdw und fang nochmal an die grundschule zu besuchen, das ist ja wie, wenn man mit nem kleinkind redet.
 
Zurück
Oben Unten