Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von bad_randolph
Ich finde es ehrrlich gesagt nicht gerade fair im Vorhinein von dieser Diskussion ausgeschlossen zu werden. :(


solange du keinen mist redest darfst du mitposten... ;) scheiss auf alter ;) nur so aggro kidz sind hier untersagt
 
Biologischer Sinn: ****en
Rationales Ziel: Arbeit für Minimieren, Wohlstand maximieren, Wissenscahftlicher Fortschritt. Im ersteren und wichtigsten hat die Menschheit auf ganzer Linie mehr als nur versagt, ich lege ihr daher eine Ausrottung nach meinem Ableben nahe.
 
Original geschrieben von Garry Grant
Das Ziel der Menschheit? Keinen natürlich.

Richtig, es gibt keinen Sinn von außen von nem fetten weißen Mann der nix besseres zu tun hat als bei uns Spanner zu spielen.
 
Der Threadtitel gefällt mir, mal was anderes............sonst gab es immer nur "Der Sinn des Lebens"




Ach man könnte jetzt mit dem religiösen Sinn anfangen und auf die einzelnen Religionen eingehen, doch man kommt bei allen nur auf eines: Dienen.
 
ICh denke immer weiter zu streben das beste aus sich und seinen gegebenen Ressourcen zu machen!

Der eine kann gut denken der andere kann gut arbeiten zusammen in einer Symbiose sind alle zufrieden!
 
ehrlich gesagt interessieren mich die anderen menschen garnicht, was sie machen, wies sies machen blablabla ...
80% von diesen lebewesen sind dumm und mit denen möchte ich nichts zu tun haben ...

ich bin 19 hab fachabi und mach grad ausbildung als informatiker, danach schmeiß ich den scheiß und lern was andres :D
ich will einfach meine ziele erreichen, wie zb einer der besten breaker zu werden(ernsthaft)!
egal was andere sagen, machen was ich möchte.
sowas ist mir wichtig.
schule/ausbildung/arbeit ist für mich sekundär. nur soviel wie nötig ist verdienen und dann ists in ordnung.
die ganze wirtschafts/politiksituation ist sowieso dermaßen scheiße ...
was ich vor allem nicht will ist, morgens aufstehen und arbeiten gehen, wiederkommen, fressen und pennen und das, kein plan, 50 jahre lang immer und immer wieder ...
das dumme an der ganzen sache ist dass es garnicht so einfach zu realisieren ist!
kohle muss stimmen, demnach muss man arbeiten ... ja, scheiße!

irgendwann später eine familie gründen und ein korrrekte haus bauen.
in ruhe leben ohne groß stress und geldsorgen zu haben.
und auf das zurück blicken was ich erreicht habe!
meinen enkelkindern videos vom opa zu zeigen wie er bboycontests gewonnen hat usw ...

naja ...
mal sehen was noch kommt!

bin eigentlich mit der ganzen welt nicht so zufrieden.
könnte einiges anders sein ...

primäres ziel der menscheit gibts doch garnicht ... fortpflanzen und das überleben der eigenen spezies sichern?
 
Re: Re: Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von HakaNsbraten


Nein, das wäre nicht der Kommunismus.

Das primäre Ziel in der Welt, wie sie aktuell verfasst ist, bleibt die Mehrwertarbeit. Leute produzieren durch ihre Arbeit mehr als sie kriegen. Dadurch können die Arbeitgeber auch ihr Kapital akkumulieren, anhäufen, vermehren. So, da wir nun in einer Welt leben, die es als primäres Ziel hat immer mehr in den eigenen Besitz einzuverleiben, läuft es darauf hinaus, dass Geld zur mächtigsten Instanz wird. Daraus resultieren große Teile der Not, durch diesen Umstand wurde viel kaputtgemacht und v.a. sehr viele Kriege geführt. Aber nochmal zum Thema. Für den einzelnen Bürger heißt das: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Denn ohne kann er a.) nichts akkumulieren (Rente...) und b.) kein wirkliches Leben führen (bzw. seine Wünsche müssen sich aufs Minimum reduzieren). Jap. Scheiße.

Was das primäre Ziel sein sollte ist klar. Aufhebung des Eigentums und zwar aus dem einfachen Grund, dass Eigentum seinen Sinn erfüllt hat und mittlerweile antiquiert ist. Es ist wahrlich genug für alle da (man könnte ohne Probleme 12 Mrd. Menschen ernähren). Sinnlos also am Eigentum festzuhalten. Alternative Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens müssen gefunden werden. Ob das klappt - eine Gesellschaft von grundauf neu zu strukturieren - das steht auf einem anderen Blatt.


:rolleyes:


wenn die bosse in england vor und während der industrialisierung
ihr geld nicht akkumuliert hätten, dann hätte es die industr. gar nicht gegeben


und kriege werden nicht wegen geld geführt sondern wegen rohstoffen (saddam -> kuwait) oder ideologien (n korea -> s korea etc)


also nicht alles durch die rosarote marx brille sehen........
 
Re: Re: Re: Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von --Cha\/ezz--



:rolleyes:


wenn die bosse in england vor und während der industrialisierung
ihr geld nicht akkumuliert hätten, dann hätte es die industr. gar nicht gegeben


und kriege werden nicht wegen geld geführt sondern wegen rohstoffen (saddam -> kuwait) oder ideologien (n korea -> s korea etc)


also nicht alles durch die rosarote marx brille sehen........

oh man chavezz, es nervt. ich habe geschrieben, dass eigentum durchaus seine geschichtliche berechtigung hatte. wie wärs wenn du lesen lernst, huhm? oder ums in deinen "worten" zu sagen

:rolleyes:

Außerdem unterstellst du mir permanent irgendeinen SCheiß. Ich habe nie gesagt, dass alle Kriege aus dem einen Grund (Geld) geführt wurden, sondern "u.a. sehr viele" Kriege. Willst du das jetzt auch verneinen? Aber wo wir schon dabei sind, frag dich mal wieso Öl "schwarzes Gold" heißt, du brain.
 
Re: Re: Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von HakaNsbraten


Nein, das wäre nicht der Kommunismus.

Das primäre Ziel in der Welt, wie sie aktuell verfasst ist, bleibt die Mehrwertarbeit. Leute produzieren durch ihre Arbeit mehr als sie kriegen. Dadurch können die Arbeitgeber auch ihr Kapital akkumulieren, anhäufen, vermehren. So, da wir nun in einer Welt leben, die es als primäres Ziel hat immer mehr in den eigenen Besitz einzuverleiben, läuft es darauf hinaus, dass Geld zur mächtigsten Instanz wird. Daraus resultieren große Teile der Not, durch diesen Umstand wurde viel kaputtgemacht und v.a. sehr viele Kriege geführt. Aber nochmal zum Thema. Für den einzelnen Bürger heißt das: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Denn ohne kann er a.) nichts akkumulieren (Rente...) und b.) kein wirkliches Leben führen (bzw. seine Wünsche müssen sich aufs Minimum reduzieren). Jap. Scheiße.

Was das primäre Ziel sein sollte ist klar. Aufhebung des Eigentums und zwar aus dem einfachen Grund, dass Eigentum seinen Sinn erfüllt hat und mittlerweile antiquiert ist. Es ist wahrlich genug für alle da (man könnte ohne Probleme 12 Mrd. Menschen ernähren). Sinnlos also am Eigentum festzuhalten. Alternative Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens müssen gefunden werden. Ob das klappt - eine Gesellschaft von grundauf neu zu strukturieren - das steht auf einem anderen Blatt.

Jo gut gesagt, aber das ist das primäre ziel? glaub ich weniger. ich würd sagen, dass das primäre Ziel jedes Induviduums ist glücklich zu sein mit dem was er grad tut bzw. was er dadurch gewinnt. ich finde da gehört weit aus mehr zu als nur arbeit, um damit geld zu verdienen und sich was aufzunauen. wichtig ist es, klar, aber geld macht nicht glücklich. geld ist ein mittel des zwecks, und somit kein primäres ziel.... Meiner meinung nach :)
 
erm, ich glaub du hast mich missverstanden. heutzutage ist geld unabdinglich. ohne geld kannst du fast nichts machen. daher kannst du auch nicht "glücklich" werden. innere glückseligkeit braucht trotzdem einen bezugspunkt in der gesellschaft. gesellschaftliche bezugspunkte haben meist was mit geld zu tun.

natürlich kann man auch ohne geld glücklich werden. mit geld gehts wesentlich eifnacher.

übrigens plädiere ich nicht dafür. ich glaub du hast mich da missverstanden.
 
Original geschrieben von HakaNsbraten
erm, ich glaub du hast mich missverstanden. heutzutage ist geld unabdinglich. ohne geld kannst du fast nichts machen. daher kannst du auch nicht "glücklich" werden. innere glückseligkeit braucht trotzdem einen bezugspunkt in der gesellschaft. gesellschaftliche bezugspunkte haben meist was mit geld zu tun.

natürlich kann man auch ohne geld glücklich werden. mit geld gehts wesentlich eifnacher.

übrigens plädiere ich nicht dafür. ich glaub du hast mich da missverstanden.

naja, ich würde das glücklich werden nicht so stark an materielle dinge stützen. Aber du hast schon recht insofern, als das Glück sicher etwas mit dem Erreichen von Zielen zu tun hat, mit Erfolg (wenn man so will) und der wird in unserer Gesellschaft nur zu oft in Geld ausgedrückt. Ich glaube aber auch dass wir viele Ziele haben, derer wir uns gar nicht bewusst sind und das Geld am Ende dann doch nicht das Ziel ist was wir eigentlich erreichen wollten
 
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