der ideale staatsaufbau

Original geschrieben von $onido
aaaaaight! aber was is mit der umgestaltung der demokratie in dem man versucht durch diätenerhöhung die politik für echte "experten" interessant zu machen? und eben die limitierung der wiedwerwahlmöglichkeit?!


du glaubst also, dass der staat, in dem wir gegenwärtig leben,
daran scheitert, dass die politiker zu inkompetent sind?

glaube ich kaum.
es GEHT einfach nicht anders! sie MÜSSEN die sozial-leistungen
streichen etc, weil kein geld mehr da ist! das geld ist
deshalb nicht da, weil wenige zu viel verdienen und weil
die eigentumsverhältnisse ungerecht sind.
das würden auch keine "experten" ändern können.

in wie weit das schröder und co (die waren ja selbst mal fast
alle so halb-sozialisten zumindest) klar ist, und sie nur
angst davor haben usw... weiß ich nicht.

@ jarule hater:
is ja interessant. vom kommunistischen manifest habe ich tatsächlich
die einleitung gelesen, ansonsten kenne ich ncihts, von dem von
dir aufgezählten. aber interessant zu wissen,
dass du dich so schön auskennst, und trotzdem nur scheiße laberst.
 
Original geschrieben von LW84



@ jarule hater:
is ja interessant. vom kommunistischen manifest habe ich tatsächlich
die einleitung gelesen, ansonsten kenne ich ncihts, von dem von
dir aufgezählten. aber interessant zu wissen,
dass du dich so schön auskennst, und trotzdem nur scheiße laberst.

Ich habe doch nur belegt,aus was für Werken deine Thesen stammen könnten, bzw. es sehr wahrscheinlich ist dass du diese kennst.:eek:
Mein Motto ist eigentlich immer gewesen:"Sage nicht alles was du weißt,aber weiß was du sagst."
Ich halte mich lieber bedeckt und amüsiere mich über deine Weltverbesserungsverschläge-nicht das ich die Ideallösung kennen würde.(leider nicht :) ) Deine Ideen sieht zwar gut aber ÜBERHOLT,sind bereits mehrfach gescheitert und werden somit wohl kaum in Zukunft den großen Durchbruch schaffen da die vorhandenen Probleme nicht mehr mit denen von vor 50 bzw. 150 Jahren vergleichbar sind.
peazen
 
@ja rule hater

Wer weiß ob sich verschiedene Kommunistische Regierungen nicht gehalten hätten, wären sie nicht massiv von den USA unter Druck gesetzt worden...:confused:
 
@ jarulehater:
ich weiß schon, was du denkst, das
bruachst du jetzt nicht noch fünf mal
wiederholen...

@ madskills:
soziale WELT-revolution, die einzige möglichkeit
 
Original geschrieben von MadSkillz#3
@ja rule hater

Wer weiß ob sich verschiedene Kommunistische Regierungen nicht gehalten hätten, wären sie nicht massiv von den USA unter Druck gesetzt worden...:confused:

Aber davon größtenteils aber auch nur weil sie umgekehrt von der Sowjetunion gefördert wurden :eek:
siehe Vietnam
siehe Nordkorea
siehe Kuba
siehe Mosambik
also im Prinzip alle Stellvertreterkriege zeigen doch das durch die Existenz zweier Supermächter gegenteiliger pol. und wirtschaftl. Interessen kleiner Staaten keine echte Chance hatten ihre eigene Philosophie z.B. gegen den "Weltkommunismus" durchzusetzen.
Che Guevara wollte ja auch nen anderen Kommunismus als den,den moskau Kuba indirekt diktierte.
 
Joa, Che wollte lieber die aggressive Variante der Chinesen, die mir extram unsympathisch ist!

Naja, wenigstens hat der Kommunismus dazu beigetragen, dass einige kleine Länder sich weiterentwickeln konnten!
 
Original geschrieben von MadSkillz#3
Joa, Che wollte lieber die aggressive Variante der Chinesen, die mir extram unsympathisch ist!

Naja, wenigstens hat der Kommunismus dazu beigetragen, dass einige kleine Länder sich weiterentwickeln konnten!

Und Che wollte unabhägig von Peking als auch von Moskau sein.
(Er nahm zwar anfangs immer gerne Spenden von denen entgegen,aber...:D )
Che wolte den Kommunismus ja auch nach Afrika bringen und war ja auch im Kongo aktiv.
Ein großer Unterschied ist aber wohl,dass Che in Argentinien in schei ßVerhältnissen groß wurde und aus diesem Grund den Kommunismus wollte-peking und Moskau waren nur anfangs aus diesem Grund für den Kommunismus.Später ging es doch besonders Moskau nur um die Ausweitung des eigenen Machtbereichs.
 
Original geschrieben von ja rule hater

Ein großer Unterschied ist aber wohl,dass Che in Argentinien in schei ßVerhältnissen groß wurde und aus diesem Grund den Kommunismus wollte

Che ist in guten Verhältnissen aufgewachsen!
Er konnte studieren und hat seinen Dr. in Medizin gemacht!
 
Original geschrieben von MadSkillz#3


Che ist in guten Verhältnissen aufgewachsen!
Er konnte studieren und hat seinen Dr. in Medizin gemacht!

ok,etw. scheiße formuliert.ic hmeinte mehr s osein umfeld udn die region in der er lebte.
ok,so gesehn.aber er litt ja unter asthma und hat sich das geld für seinen dr. auf ner reise durch südamerika verdient.er war nich krass arm,aber er wuchs mit solchen zwangsläufig auf.
 
Original geschrieben von ja rule hater


ok,etw. scheiße formuliert.ic hmeinte mehr s osein umfeld udn die region in der er lebte.
ok,so gesehn.aber er litt ja unter asthma und hat sich das geld für seinen dr. auf ner reise durch südamerika verdient.er war nich krass arm,aber er wuchs mit solchen zwangsläufig auf.

Das stimmt! ;)
 
@ madskillz:
die real existierenden "kommunistisch" genannten
staaten sind aber auch nicht wirklich verteidigungswert
gewesen, zumindest ab einem bestimmten zeitpunkt,
als abzusehen war, dass revolutionen auf einen staat
begrenzt keinen sinn haben und in diktaturen
enden müssen...
 
Original geschrieben von LW84
@ madskillz:
die real existierenden "kommunistisch" genannten
staaten sind aber auch nicht wirklich verteidigungswert
gewesen, zumindest ab einem bestimmten zeitpunkt,
als abzusehen war, dass revolutionen auf einen staat
begrenzt keinen sinn haben und in diktaturen
enden müssen...

sie waren halt nur im gesamten zu sehn-möglichst viele staaten für den weltkommunismus.an und für sich war den sowjets doch egal ob ein vietnamese an marx glaubt oder ob er zu mc d geht.genauso machtpolitik wie bei den amis auch :oops:
 
Zurück
Oben Unten