der krieg gegen die frauen

Original geschrieben von Attaphek
du sprichst vom realsotzialismus, der ja nicht auf der theorie aufbaut, nur ganz marginal, aber in den wesentlichzen punkten widerspricht er der theorie ganz deftig.....



sollte es dazu fragen geben, versuche ich sie gerne zu beantworten, wir können ja wohl bitte normal kommunzieren ohne beschimpfungen und sonstige abweichungen...

gut aber dann anderer thread
 
Original geschrieben von Cooked Crack




bullshit. kapitalismus ist nur und explizit unterdrückung und nichts anderes. Der ganze Wohlstand der Gesellschaften ist einhergegangen mit der Unterdrückung in diversen Lebensbereichen. Wenn wir das Beispiel der Industriellen Revolution nehmen, würden wohl "Erziehung zur Maschine" und "industrielle Reservearmee" als Stichpunkte reichen, oder? Die Emanzipation der Frau (ein interessantes Buch hierzu, welches für --Cha\/ezz-- wohl zu marxistisch ist) unterdrückt die Frau nun in doppelter Weise. Einerseits die Hausarbeit (erst heute habe ich einen Artikel darüber gelesen, dass es fast keine Veränderung in diesem Bereich gab, muss den Link noch einmal raussuchen), welche sogar noch unbezahlt ist und gar nicht als Arbeit, sondern als "Pflicht der Frau" wahrgenommen wird und andererseits die ganz normale Unterdrückung im Arbeitsalltag (Chef, Leistungsdruck, Sexismus an Arbeitsstellen etc.). Kapitalismus basiert auf Unterdrückung. Das fängt damit an, dass den Arbeitern der Mehrwert ihrer Arbeit vorenthalten wird und endet damit, dass sich "global players" über nationalstaatliche Grenzen hinwegsetzen können und somit Arbeiter in anderen Ländern unterdrücken/ausbeuten können. Bring' ein Argument, woraus resultiert, dass Kapitalismus nicht mit Unterdrückung einhergeht.

Ja, und wie bekomme ich nun deine These a la "bullshit. kapitalismus ist nur und explizit unterdrückung und nichts anderes" mit einer liberalen Orientierung einer kapitalistisch gepraegten Marktwirtschaft unter einen Hut?

:confused:

oder anders... welche andere Wirtschaftsform kann dem Menschen eine Orientierung am liberalen Gedanken garantieren?

Von mir aus trennen wir auch Liberalismus und Wirtschaftsliberalismus, aber geht die Freiheit des Individuums nicht mit der freiheitlichen Orientierung des Marktes einher?

Wie kann ich in dem Zusammenhang nur und explizit von Unterdrückung reden?
Oder einfach mal im historischen Kontext betrachtet: Kapitalismus loeste einen mittelalterlichen Feudalismus ab und weitesgehend Sklaverei (nun ja, natuerlich nur sofern man Mehrwertarbeit nicht als Sklavenarbeit definiert :rolleyes: )


nach deinen bisherigen Beitraegen hier im Forum haette ich dir eigentlich eine etwas differenziertere Meinung zugetraut...
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--


und zur unterdrückung der frau, im mittelalter war dies noch viel schlimmer oder ?
hääää?hab ich da was nicht richtig in eriinerung oder was?die unterdrückung der frau im mittelalter began doch erst durch die landwirtschafliche revolution,genauer gesagt durch die erfindung des pluges das von ochsen oder pferdedn gezogen wird..du verwirrst mich...
 
Original geschrieben von OswaldCobblepot
Ja, und wie bekomme ich nun deine These a la "bullshit. kapitalismus ist nur und explizit unterdrückung und nichts anderes" mit einer liberalen Orientierung einer kapitalistisch gepraegten Marktwirtschaft unter einen Hut?


Es ist genau der Punkt, den ich meiner Meinung nach schon besprochen habe, nämlich - das hast du glaub ich auch geschrieben, aber nicht so ganz eingesehen - das (Lohn)Arbeit immer vorausgesetzt wird. Es wird nicht danach geschaut, wie man am meisten für die Menschen machen kann, sondern wie die Arbeit am besten rationalisiert werden kann. Von daher ist der Liberalismus Aspekt natürlich vorhanden, aber die Hauptsache im Kapitalismus ist und bleibt Unterdrückung. Ich gebe zu, dass dieses "explizit" und "nur" eine etwas verkürzte Sicht der Dinge ist, klar. Aber bisschen polemisieren schadet ja nicht ;)


welche andere Wirtschaftsform kann dem Menschen eine Orientierung am liberalen Gedanken garantieren?

Das böse Wort mit K ;) Aber bitte keine Grundsatzdiskussion jetzt und v.a. nicht hier.

Von mir aus trennen wir auch Liberalismus und Wirtschaftsliberalismus, aber geht die Freiheit des Individuums nicht mit der freiheitlichen Orientierung des Marktes einher?

Historisch gesehen kannst du das gar nicht trennen, v.a. nicht dann, wenn man den Kontext betrachtet, dass es für die Revolutionäre von 1789 unglaublich wichtig war, endlich mal Eigentum zu besitzen. Daher kann man es in der jetzigen Gesellschaftsform nicht trennen. Denn wer wirtschaftlich nicht frei ist und Schulden hat, wird der letzte sein, der sich durchsetzen kann.

aber bin raus aus dem thread, weil es nicht mehr um das thema geht.
 
Original geschrieben von Cooked Crack


Es ist genau der Punkt, den ich meiner Meinung nach schon besprochen habe, nämlich - das hast du glaub ich auch geschrieben, aber nicht so ganz eingesehen - das (Lohn)Arbeit immer vorausgesetzt wird. Es wird nicht danach geschaut, wie man am meisten für die Menschen machen kann, sondern wie die Arbeit am besten rationalisiert werden kann. Von daher ist der Liberalismus Aspekt natürlich vorhanden, aber die Hauptsache im Kapitalismus ist und bleibt Unterdrückung. Ich gebe zu, dass dieses "explizit" und "nur" eine etwas verkürzte Sicht der Dinge ist, klar. Aber bisschen polemisieren schadet ja nicht ;)

Gut, mit dem Absatz kann ich wiederrum leben... allerdings halte ich diese verschaerfte Sicht auf die Mehrwertarbeit auch nicht gerade fuer gerechtfertigt. Aber lassen wir das...

Im uebrigen schadet das polemisieren in diesem Fall schon: bei Mzee.com wird Liberalismus auch gerne mit Misanthropismus gleichgesetzt




Das böse Wort mit K ;) Aber bitte keine Grundsatzdiskussion jetzt und v.a. nicht hier.

nein, ehrlich... ein waschechter K.?!? *geil* ;)
 
dies textzeile von the coup erklärt ganz gut den mehrwert:

"So when you spend a dollar that's ten seconds of my time
And when ya spend a billion that's my life and that's a crime"
 
Original geschrieben von Cooked Crack
Ja, für was studierst du denn? Damit du später einen Arbeitsplatz hast. Das ist kapitalistische Unterdrückung.

du bist doch auch ein träumer, oder?
für nahrung muss jemand arbeiten, mindestens beeren pflücken und wasser aus dem fluss holen
würdest du jemanden aufnehmen, wenn du 10 stunden am tag arbeitest und er dir ganz dreist ins gesicht sagt "gib mir zu essen, zu trinken, einen schlafplatz, ne glotze und einen computer, dass ich mich nicht langweile" ?

das ist sozusagen deine kernaussage - du verlangst dass auch leute durchgefüttert werden die nicht arbeiten wollen, das ist schmarotzerwesen

solltest du nicht bereit sein eine normale arbeit zu verrichten, dann verzieh dich aufs land und ernähr dich von wasser und obst - auf mehr hast du dann keinerlei anspruch oder rechte





und jetzt bitte zum thema zurück - formen, tücken und vorteile von sozialismus, kommunismus und kapitalismus haben NICHTS mit dem angesprochenen Thema zu tun

du könntest beispielsweise mal meine ausführliche antwort durchlesen und kommentieren, ausser du hast wieder keine argumente und bist es müde mit herangezogenen phrasen eigene fehler zu verteidigen
 
dazu kann ich nur sagen MWE







männer wehrt euch wir haben schon viel zu viel durchgehen lassen. es wird zeit wieder zu handeln. die frauen höhlen uns von innen aus.
gegen rassismus, für die amazonenunterdrückung
 
Man at Clits, habe den Beitrag erst jetzt gelesen. Auf deinen letzten Post gehe ich nicht ein, da er meiner Meinung nach zu wenig Substanz hat und beleidigend ist. So eine Diskussion ist dann halt sinnlos.

Original geschrieben von Man at Clits

also erstmal ist es im "weiteren sinne", also nicht wirklich direkter sexismus.
und bei dir lese ich "zwang, sich geschlechtsentsprechend zu verhalten"?
nein, das kann ich da nicht erkennen. es ist nirgends etwas von zwang zu erkennen, darum ziehen deine komischen beispiele auch nicht


Wenn du das nicht erkennen kannst, ist es doch nicht mein Problem, oder? Sexismus auf geschlechtspezifische Unterdrückung zu beschränken, halte ich persönlich für verkürzt. Geschlechtsspezifische Unterdrückung resultiert doch aus geschlechtsspezifischen Erwartungen, oder nicht? Wieso sollte man eine Gruppe nicht unterdrücken, wenn man ihnen nicht etwas zuschreibt/diese Unterdrückung für legitim hält etc.? Gäbe keinen Sinn...

puh ... also es wird nicht erwartet, dass mänenr gefühle zeigen, ja und? das ist jedoch kein stereotyp, auch kein sexismus.
liebe ist kein gefühl? zuneigung? freude?
du magst vielleicht angst trauer und schmerz ausschliessen, doch vielleicht solltest du dir mal den umfang des begrifes "gefühle" überlegen
und eine frau die nicht weint wenn sie auf die fresse fliegt? ich fänd das eher lächerlich wenn n mädel irgendwie hinfällt und einfach so das flennen anfängt ... mit ca 13-14 jahren sollte das eigentlich nihtmehr der fall sein

da hast du recht. nur sind erwartungen stereotype. bis auf diesen peniblen einwurf muss ich dir schon zustimmen. war ein schlecht gewähltes beispiel von mir.


nein, sie werden ob ihrer totalen geistigen beschränkung zurecht angemacht ... feministinnen sind schlimmer als chauvinisten ... männer bringen sexismus um vor kumpels cool zu wirken! feministinnen pochen immer auf ihrer scheisse rum um dagegen zu sein, um ihr ego zu pushen, um unnötig irgendwelche sachen anmaulen zu können, evtl sogar im persönliche niederschläge rächen zu können

haha. ich glaube du kennst einfach nur das bild von feministinnen, das dir durch filme herangetragen wird. du findest also frauen, die für ihre rechte kämpfen, schlimmer als männer, die frauen schlagen, richtig? haha. echt.

Warum gibt es wohl oftmals einen ausgeprägteren männlichen part in so einer beziehung? es hat rein garnichts mit sexismus zu tun, wie eine frau sich kleidet oder ihr aussehen gestaltet, wenn sie in einer gleichgeschlechtlichen beziehung ist
dazu solltest du jedoch mal psychologen ... oh ich vergaß ... psychologINNEN fragen. gibt ja eh zu viele männer in führungspositionen

beleg' das mit dem männlichen part doch bitte. und wie frauen sich kleiden, ist sehr wohl sexismus. frauen müssen (!) immer gut aussehen, rasiert sein, tiptopgestyled sein, sport treiben, damit sie in die zu engen jeans passen usw. wenn das für dich kein sexismus ist, ok. für mich ist sowas sexismus.


klamotten ... aha.
schonmal auf den gedanken gekommen, dass Miss Sixty eine ausschliesslich modische mädchenmarke ist? die eine marktposition entdeckt hat und dem nachgeht?
wieso sollten die kartoffelsäcke umnähen, wenn viele ihre hosen kaufen?

Du kapierst einfach nicht, worauf ich hinauswill. Es ist mir doch scheißegal, ob Miss Sixty viel verkauft oder nicht. Die Hosen sind ja auch nicht hässlich geschnitten. Aber darum gehts nicht. Es geht darum, dass Männer solche Hosen nicht anziehen könnten ohne 1.) als schwul zu gelten und 2.) verlacht zu werden. Warum? Weil es "nicht ästhetisch" ist und "männern nicht passt". Aber Ästhetik ein zeitgebundener Begriff ist und bleibt, interessiert keine Sau. Mir ist es fern sagen zu wollen, dass Männer sich nun in solche Hosen zwängen sollen, mir scheißegal. Es geht nur darum, dass es heute von Frauen erwartet wird, Haut zu zeigen. Schau dir doch die "longsleeves" für frauen an, die beim bauchnabel aufhören. für dich ist das alles kein sexismus, hab ich recht? das ist halt so, einfach nicht hinterfragen.

Das ist vielleicht nicht schlimm, wenn man sich denn so kleiden will.

Ja, aber das "Wollen" natürlich auch durch gesellschaftliche Sozialisation entsteht, das interessiert dich auch nicht.


Ich scheiss auf marken ... zara kenn ich nichtmal. weisst du auch warum? weil ich ein ego hab, das nicht durch hunderte von euro gepusth werden musst. wenn ich ein krokodile oder nike-swish auf meinem tshirt will, dann kann ich mir das mit textilfarbe draufsprühn für umgerechnet 20 cent. aber ich machs nicht, weil ich das blöd finde

und? auf den rest geh' ich nicht mehr ein. wiederholt sich nur.
 
Original geschrieben von Cooked Crack
haha. ich glaube du kennst einfach nur das bild von feministinnen, das dir durch filme herangetragen wird. du findest also frauen, die für ihre rechte kämpfen, schlimmer als männer, die frauen schlagen, richtig? haha. echt.

alice schwarzer ist die größte kuh***** der welt - sie plappert penetrant scheisse, hält sich für die göttin des universum, und lässt einfach zu jedem thema raus wie frauen unterdrückt werden.
wenn ein kind über die straße läuft und vom auto erwischt würde sie gleich sagen "männlicher fahrer? genauso gehen die männer mit uns um"
wenn es eine person gibt die meinen kompletten hass fokussieren kann, ist es diese stinkende wachtel.
nichts gegen frauen die sich für ihre eigene rechte einsetzen - aber wer braucht so einen pausenclown ohne hirn, der penetrant irgendwo bullshit reinquasselt?

diese frau ist auch mein sinnbild für feministinnen - da alle miss schwarzer als vorbild haben. den rest, der nicht so militant auf frauenrechte pocht, würde ich nicht als feministinnen bezeichnen - da sie sich wohl sicher etwas mehr eigene gedanken machen.

Original geschrieben von Cooked Crack
und wie frauen sich kleiden, ist sehr wohl sexismus. frauen müssen (!) immer gut aussehen, rasiert sein, tiptopgestyled sein, sport treiben, damit sie in die zu engen jeans passen usw. wenn das für dich kein sexismus ist, ok. für mich ist sowas sexismus.
quatsch mit soße
keine ahnung wie jung du bist, aber sicherlich kein mädchen
ich trag auch kein s.oliver puma oder nike - das teuerste an meinen normalen klamotten waren wohl die jacken weil es aus dem snowboardbiz kommt und ich prozente bei meinem chef krieg .... mir ist das sowas von latte was die mode sagt, und es gibt auch genug mädchen die genauso denken, aber dennoch gut aussehn bzw gut angezogen sind




Original geschrieben von Cooked Crack
Es geht darum, dass Männer solche Hosen nicht anziehen könnten ohne 1.) als schwul zu gelten und 2.) verlacht zu werden. Warum? Weil es "nicht ästhetisch" ist und "männern nicht passt".
ich kenne jungs die mädchen stretch hosen anziehen ... du würdest dich noch wundern
sobald du jetzt anfängst stöckelschuhe zu tragen, darfst du dich darüber beschweren, davor nicht, da du offensichtlich sehr wenig ahnung von mode, trend und sexismus in verbindung miteinander hast


Original geschrieben von Cooked Crack
Es geht nur darum, dass es heute von Frauen erwartet wird, Haut zu zeigen. Schau dir doch die "longsleeves" für frauen an, die beim bauchnabel aufhören. für dich ist das alles kein sexismus, hab ich recht? das ist halt so, einfach nicht hinterfragen.
für mich ist das kein zwang
die klamotten existieren, man muss sie nicht kaufen
in der werbung zeigen sie die ganze zeit waschbrettbauchmänner mit dreitagebad, die an irgendwelchen brandungen erotische hungerhaken finden und genau das eau de toilette von davidoff tragen .... soll das heissen dass wir das nachmachen müssen?
NEIN! und eben deshalb find ichs schwachsinn das alles gleich als sexismus abzustempeln, aber das kriegst du ja nicht in deinen kopf reni wies scheint


Original geschrieben von Cooked Crack
Ja, aber das "Wollen" natürlich auch durch gesellschaftliche Sozialisation entsteht, das interessiert dich auch nicht.
es würde mich interessieren, falls es tatsächlich so wäre
 
du bist einfach nicht mal im ansatz dazu bereit zu diskutieren. alles was ich dir als argumente aufzeige, beantwortest du mit "du bist zu jung", "du bist kein mädchen" "du blickst es nicht". wenn du bereit bist, von deinem hohen ross runterzukommen und normal zu diskutieren, bin ich wieder dabei. bis dahin ist es mir zu viel aufwand, auf deinen beitrag einzugehen. am besten kommt raus, wenn ich schreibe, dass sich frauen rasieren müssen ( heidi klum sogar täglich und an stellen, die nach eigener aussage unnötig sind :eek: ) überliest du das ganz gekonnt und schreibst "quatsch mit soße". ich spiel nicht mehr mit dir. bäh.

p.s. sogar soziologische basisbanalitäten, wie das "wollen" u.a. durch das kulturellen umfeld zu erklären ist, bezweifelst du, nur um einfach nicht zuzugeben, dass du - welch schmach - fehler in der argumentation haben könntest. au revoir.
 
hohes roß? das is das glashaus, oder?
"keine lust mehr auf weiteres einzugehen" "ich werden rest einfach überlesen" etc


fakt ist einfach, dass du sexismus viel zu weit überziehst, weiter ales es definiert ist, und irgendwelche probleme die du irgendwo aufschnappst da mit reininterpretieren will

mein gott junge - wenn du modedesigner als sexisten bezeichnest ist es so wie wenn du einen autodesigner als umweltzerstörer bezeichnest .... klar er entwirft das design von einem auto, aber er hat doch überhaupt kein einfluss darauf, OB das ding produziert wird, OB es gekauft wird, und was für motorleistungen das ding hat ... also ich bitte dich das in zukunft etwas reflektierter anzugehen

du sprichst einfach nur irgendwelche trenderscheinungen an, modewahn etc, und versuchst da haltlos leute als sexisten zu bezeichnen die einfach nur ihr geld machen wollen.
und wer ist dran schuld dass sich 15 jährige auftakeln und versuchen in die großraumdissen reinzukommen? irgendeinen wirst du da sicher als sexist bezeichnen können, viel spaß bei der suche



wenn du wenigstens ein paar haltvolle dinge hättest, wär ich damit zufrieden, aber sowas geht einfach mal garnicht
 
du hast immer noch kein argument dagegen gebracht, wieso meine definition von sexismus denn falsch sei, und die von wikipedia richtig. ich hab dir erklärt, dass es sinnlos ist, nur unterdrückung zu meinen, wenn man die geschlechterspezifischen stereotype nicht in das bild mit einbezieht, da die unterdrückung sonst einen zufälligen charakter hat. genau deswegen greift meiner meinung nach die erkläruing von wikipedia einfach zu kurz.

Modedesigner haben kein Einfluss drauf, ob was produziert wird? dann lies' mal das buch von naomi klein ("no logo") wenn du zeit hast. vielleicht überdenkst du ja dann deine meinung, was labels/markt und konsolidierung einer gutern firma gemein haben (müssen) um in diesem system zu funktionieren. bis dahin bleibt deine aussage, dass die modedesigner keinen einfluss haben, haltlos. nur damit du verstehst, was ich meine ein beispiel. coca cola (ist keine modemarke, aber es ist eine marke und darauf will ich hinaus, denn es ist nur ein anderes gebiet der gleichen industrie) ist das häufigst gesprochene wort nach "ok". was sagt dir das über markenzwang werbung und den ganzen rest?

aber ist klar, dass deine definition von sexismus anders ist, zumal du alice schwarzer als die "größte kuh***** der ganzen welt" beschreibst.

p.s. such' dir mal argumente. bis jetzt sagsts du immer nur, "ne, das ist zu weit definiert" und "hey, stimmt nicht"..
 
Stimmt schon, die meisten Frauen benutzen ihr Aussehen um in allen möglichen Situationen einen Vorteil zu kriegen und das klappt so gut, das Sie es eben immer weiter ausbauen und nichtmehr selbst kontrollieren können......

Niemand sagt heute noch zu Kindern das Sex "schlecht" ist, und das ist das problem, in wirklichkeit kann es sehr wohl schlecht sein. Es erzeugt eine Sucht, die manche Menschen psychisch verändern. Beim Sex wird Dopamin freigesetzt, der Vorgang im Gehirn entspricht dem Vorgang eines Crack-Rausches!
Schuld haben die Eltern, die Schulen und der Staat, und natürlich die Medien, die Eltern müssten die Kinder schützen... naja ihr seit ja alle solche schlaumeier
 
Original geschrieben von Cooked Crack
du hast immer noch kein argument dagegen gebracht, wieso meine definition von sexismus denn falsch sei, und die von wikipedia richtig. ich hab dir erklärt, dass es sinnlos ist, nur unterdrückung zu meinen, wenn man die geschlechterspezifischen stereotype nicht in das bild mit einbezieht, da die unterdrückung sonst einen zufälligen charakter hat. genau deswegen greift meiner meinung nach die erkläruing von wikipedia einfach zu kurz.

Ich denke das Problem liegt einfach darin, den Begriff Sexismus zu werten. Sexismus wird nun mal ausnahmslos in einem negativen Zusammenhang verwendet. Wenn ich mir nun zur Aufgabe mache annaehernd alles was sich als geschlechtsspezifisch einorndnen laesst - bei deinem subtilen Verstaendniss dieses Begriffes - als Sexismus abzustempeln, wundern mich einige Reaktionen hier im Thread nicht wirklich. :)
 
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