Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
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Brand im Berliner Grunewald breitet sich unkontrolliert aus​

Nach einer Explosion auf einem Sprengplatz brennt der Wald am Berliner Stadtrand. Wegen gelagerter Munition dringt die Feuerwehr bislang nicht bis zu dem Sprengplatz vor.

Eine Explosion auf einem Sprengplatz im Berliner Grunewald hat einen verheerenden Brand ausgelöst. Ein Sprecher der Feuerwehr bezeichnete die Lage als unübersichtlich. Das Feuer breite sich unkontrolliert aus, die Einsatzkräfte kämen wegen der auf dem Sprengplatz gelagerten Munition nicht nah an den Brand heran. Es gebe nach wie vor keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wie es am Sprengplatz im Wald genau aussehe, sagte der Sprecher. Über dem Gebiet im Westen Berlins waren am Mittag dichte Rauchwolken zu sehen.

Auf dem Sprengplatz der Berliner Polizei im Grunewald lagern unter anderem Feuerwerkskörper und Kampfmittelmunition, die Experten dort normalerweise unschädlich machen. Ein Feuerwehrsprecher sprach von einem potenziell lebensgefährlichen Einsatz. Auch Stunden nach dem Ausbruch des Feuers sind aus Richtung des Sprengplatzes Knallgeräusche zu hören.

Feuerwehr zieht sich auf Sperrkreis von 1.000 Metern zurück​

Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, begannen die Feuerwehrleute damit, die Waldgebiete in einem Radius von 1.000 Metern um das Feuer herum zu bewässern. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Gebiet, um den Einsatzkräften einen Überblick aus der Luft zu verschaffen. Mit einem Löschhubschrauber, den Berlin bei der Bundeswehr angefordert hatte, ist vorerst indes nicht zu rechnen: Ein solcher stehe aufgrund des Waldbrands in Sachsen derzeit nicht zur Verfügung, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Bis zum Vormittag hatte sich das Feuer auf rund 1,5 Hektar Wald ausgebreitet – eine Fläche von zwei Fußballfeldern. Laut Feuerwehr ist davon auszugehen, dass die hohe Trockenheit in der Gegend den weiteren Verlauf des Feuers beeinflussen wird. Der Grunewald sei "knochentrocken", sagte der Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Jan Thomsen.

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Großbrand in Berlin-Grunewald Warum lagert die Polizei Munition und Bomben im Wald?​


Fragen, die sich auch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Donnerstag vor Ort stellte: "Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft mit diesem Sprengplatz umgehen und ob auf Berliner Stadtgebiet der richtige Ort dafür ist. Ich werde auch mit Dietmar Woidke darüber sprechen, wie man auf eine Kooperation in der Metropolregion gehen kann", sagte Giffey.

Die Berliner CDU fordert die Schließung des Platzes: "Dieser hoch gefährliche explosive Ort hat nichts in einem Naherholungsgebiet zu suchen", heißt es in einer Mitteilung des innenpolitischen Sprechers Frank Balzer und des Abgeordneten Stephan Standfuß aus Steglitz-Zehlendorf.

Der Sprengplatz im Grunewald ist ein Erbe des Zweiten Weltkriegs. Irgendwo mussten die Bildgänger, nicht explodierte Exemplare jener Bomben, die über Berlin abgeworfen wurden, hin, wenn sie nicht vor Ort entschärft werden konnten.


Bis heute werden dort regelmäßig Munitionsfunde, die bei Bauarbeiten oder in den Berliner Gewässern geborgen werden, gesprengt. Es gibt Großsprengungen, für die dann auch die benachbarte Avus gesperrt wird, und regelmäßige Sprengungen, die in der Regel mittwochs stattfinden – allerdings wohl nicht zwischen April und September.

Zu der Frage, ob ein Sprengplatz im Grunewald sinnvoll ist, sagte Sprecher Jan Thomsen: Einerseits böten Bäume gegen kontrollierte Sprengungen einen besseren Schutz als ein freies Feld. Andererseits würden solche Fragen hinterher sicherlich gestellt und müssten beantwortet werden, wenn die Brandursache feststehe. "Das ist eine Anlage der Polizei Berlin, die es dort seit Jahrzehnten gibt und über deren sicherheitstechnische Ausstattung nur die Polizei Auskunft geben kann", sagte Thomsen.

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Großbrand in Berlin-Grunewald Warum lagert die Polizei Munition und Bomben im Wald?​


Fragen, die sich auch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Donnerstag vor Ort stellte: "Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft mit diesem Sprengplatz umgehen und ob auf Berliner Stadtgebiet der richtige Ort dafür ist. Ich werde auch mit Dietmar Woidke darüber sprechen, wie man auf eine Kooperation in der Metropolregion gehen kann", sagte Giffey.

Die Berliner CDU fordert die Schließung des Platzes: "Dieser hoch gefährliche explosive Ort hat nichts in einem Naherholungsgebiet zu suchen", heißt es in einer Mitteilung des innenpolitischen Sprechers Frank Balzer und des Abgeordneten Stephan Standfuß aus Steglitz-Zehlendorf.

Der Sprengplatz im Grunewald ist ein Erbe des Zweiten Weltkriegs. Irgendwo mussten die Bildgänger, nicht explodierte Exemplare jener Bomben, die über Berlin abgeworfen wurden, hin, wenn sie nicht vor Ort entschärft werden konnten.


Bis heute werden dort regelmäßig Munitionsfunde, die bei Bauarbeiten oder in den Berliner Gewässern geborgen werden, gesprengt. Es gibt Großsprengungen, für die dann auch die benachbarte Avus gesperrt wird, und regelmäßige Sprengungen, die in der Regel mittwochs stattfinden – allerdings wohl nicht zwischen April und September.

Zu der Frage, ob ein Sprengplatz im Grunewald sinnvoll ist, sagte Sprecher Jan Thomsen: Einerseits böten Bäume gegen kontrollierte Sprengungen einen besseren Schutz als ein freies Feld. Andererseits würden solche Fragen hinterher sicherlich gestellt und müssten beantwortet werden, wenn die Brandursache feststehe. "Das ist eine Anlage der Polizei Berlin, die es dort seit Jahrzehnten gibt und über deren sicherheitstechnische Ausstattung nur die Polizei Auskunft geben kann", sagte Thomsen.

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Großbrand...1,5 Hektar....hihi
Hier kannste das Komma mal 2 Stellen weiter nach rechts verschieben.
 
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Donnerstag-4-August-2022-article23504868.html
Ein 16-Jähriger hat mit seinem Traktor den Mast einer Hochspannungsleitung umgeknickt und so einen großflächigen Stromausfall mit Zehntausenden Betroffenen in Nordrhein-Westfalen verursacht. Teile der Kreise Euskirchen und Düren sowie des Rhein-Erft- und Rhein-Sieg-Kreises waren ohne Strom, wie eine Sprecherin des Verteilnetzbetreibers Westnetz mitteilte. Zwischenzeitlich waren demnach 65.000 Menschen betroffen. Gut vier Stunden nach dem Unfall war die Versorgung wiederhergestellt.

Der 16-Jährige war laut Polizei gegen 11.15 Uhr auf einem Getreidefeld in Weilerswist (Kreis Euskirchen) gegen den Strommast gefahren. Die Unfallursache sei noch unklar, sagte ein Polizeisprecher. Der Jugendliche wurde leicht verletzt, ebenso wie ein Ehepaar, das mit seinem Wagen auf der Kreisstraße daneben unterwegs war und gegen die Stromleitung fuhr.

308917289.jpg

puh lach da hab ich noch glück gehabt

@Julez1948
@Trumper
@Posei der Don
 
Zuletzt bearbeitet:
ich auch nicht, war aber auch nicht zuhause.
Wäre bei den heutigen Temperaturen der Strom über mehrere Stunden weg gewesen würde mir das glaub auch wenn ich nicht zuhause war mein Kühlschrank olfaktorisch mitteilen. Und natürlich der Radiowecker mit blinkender falscher Uhrzeit.
 
ich besitze keinen radiowecker und mein kühlschrank steht auf niedrigster stufe weil da sowieso größtenteils nur getränke drin sind.
 
Da passiert auch wieder etwas.

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