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Laden soll kurz vor Insolvenz stehen
That went well
im Zuge der Übernahme kam ja auch raus dass Twitter irgendwie 800+ Leute oder so beschäftigt hat (hab die genaue Zahl nicht im Kopf, kann auch +- 200 daneben liegen). das ist ja schon der pure Wahnsinn für ne an und für sich simple Plattform. hat mich auf jeden Fall nicht überrascht dass i-lon da erstmal die Hälfte rasiert. was haben die da den ganzen Tag gemacht?
aber wenn Twittr nun echt schließt wär das ja Win-Win für alle Beteiligten, ist eh die richtige Müll-Plattform für pseudo-linke Echokammer-Spasten, es ist leider so (bis auf wenige Ausnahmen natürlich, einzelne und freie Journalisten, die da echt gute Arbeit machen).
die ganzen geleakten Dokumente bzw. die die an die Öffentlichkeit getragen wurden zeigen ja eindeutig, dass da mit internen Blacklisten und Tags gearbeitet wurde. Elon gibt den einfach nur etwas von der eigenen Medizin und dann heulen gleich alle rum.
mir gehts nicht darum, hier irgendwelche Gruppen in Schutz zu nehmen, aber dieses Märchen von "Meinungsfreiheit" auf Twitter hat Elon gekonnt entlarvt, auch wenns relativ teuer war haha
x10 die zahlen – und unterschätz mal nicht wie riesig das ganze ist, da brauchst du für sicherheit und devops und so kram schon nen haufen leute
spricht ja irgendwo für dich, dass das das twitter ist, dass du kennst – es gibt nämlich auch ganz andere echokammern da.
ja, da hat sich elon tatsächlich selbst entlarvt.
Ach, 8000 waren das...so macht das schon mehr Sinn, ja. Aber es ist viel zu viel in meinen Augen. Dass die dort ineffizient arbeiten, kann ich natürlich nicht belegen, also drehen wir uns da im Kreis.
Ein Team für Website und App muss meiner Ansicht nach nicht größer als 15-30 Personen sein, also für die reine Programmierung und Wartung. In der Größenordnung können auch andere Teams funktionieren. Den großen Batzen machen sicherlich Marketing, Legal, Finance und so aus, aber 8000 sprengt meinen Verstand. Aber wie auch immer...
Auf Twitter bin ich nie aktiv gewesen. Die Strömungen und Entwicklungen der Plattform bekommt mam aber natürlich
mit. Klar gibt es andere Echokammern, aber abzustreiten, dass dort eine politische Linie vorherrschte, die von entsprechenden Instanzen kontrolliert wurde, ist albern. Klar, Hausrecht und so, aber ab einer gewissen Größe kann man sich meiner Meinung nach nicht in solche Formulierungen flüchten. Da ist man eines der Instrumente zur weltgemeinschaftlichen Teilnahme.
Der Typ ist ein Vogel und für mich nur bedingt zurechnungsfähig. Im Endeffekt trollt er alle, weil er es sich leisten kann. Natürlich ist Twitter zu wichtig dafür, aber die Plattform ist eh nicht zu retten.
Musk Kool Aid schmeckt euch echt zu gut ich kann mich nur wiederholen
in Bradenburg haben die Verantwortlichen doch gerne von ihm geschluckt. und Starlink in der Ukraine wird auch nicht hinterfragt (sollte es auch nicht - aber das zeigt, wie larifari und rückgratlos die Personalie Elon Musk behandelt wird). Im Endeffekt stören sich die Leute doch nur daran, dass jetzt der "falsche" Turbokapitalist Twitter gekauft hat. dabei sollte man viel mehr die Frage stellen, ob soziale Medien ab einer gewissen Größe nicht anders aufgestellt sein sollten, z.B. mit einem divers besetzten Rat unterschiedlichster Couleur.
Ich widerspreche dir nur in dem Punkt, wie auch schon zuvor hier mit HighOne, dass es irgendwie was besonderes aufregendes sein soll, dass Twitter irgendwelche Blacklists hat.
Nach Musks Übernahme begann eine massive Spamwelle mit Pornographie, Wettseiten, Escortservices etc. auf Twitter, die wahrscheinlich ihren Ursprung in der chinesischen Regierung hatte.
Twitter war unter anderem deshalb nicht fähig, das zu verhindern, weil Musk alle entlassen hatte.
Der springende Punkt ist ja der, dass das zuvor abgestritten wurde, explizit das Shadowbanning: https://blog.twitter.com/en_us/topics/company/2018/Setting-the-record-straight-on-shadow-banning
Dass die das gemacht haben, war ja klar, aber jetzt liegt der Beweis sozusagen vor - auch wenn das natürlich keine welterschütternden Neuigkeiten sind.
Das impliziert ja, dass Twitter zuvor nicht hauptsächlich mit Algorithmen etc. gearbeitet hat, um Bots und Spam zu erkennen und zu bannen. Das ist äußerst verwunderlich.
Aber ja, da hast du natürlich völlig recht. Wenn man solch einen massiven Overhead an Mitarbeitern so drastisch abbaut, ist es unvermeidbar, dass es die "falschen" Leute erwischt.
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