Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Ladies and gents, der niederösterr. (zweitgrößtes Bundesland) Landesrat für Asyl und Integration

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Fazit:

Da hilft es nur die Menschen noch stärker vom Gendern zu überzeugen.

(Disclaimer: satirische Überspitzung meinerseits)


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Zuletzt bearbeitet:
Fazit:

Da hilft es nur die Menschen noch stärker vom Gendern zu überzeugen.


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Wo steht das das in dem Artikel?


Vielleicht solltest du dein persönliches Fazit als solches kenntlich machen damit hier keine Fake News entstehen oder man die Idee bekommt, du würdest hier unfundiertes Öffi-Bashing betreiben.

Gendern in den Medien​

Im Vergleich zu 2020 polarisiert das Thema gendergerechte Sprache mehr. Auch in der Berichterstattung stößt genderneutrale Sprache auf weniger Zustimmung als zuvor: 41 statt 54 Prozent gaben an, diese in Zeitungen, Internet und Apps gut zu finden, mit Blick auf Radio, Fernsehen und Podcasts sind es 41 statt 52 Prozent.

Doppelnennung ist für die meisten in Ordnung​

Einem großen Anteil - vor allem den Jüngeren - sind geschlechtsneutrale Formulierungen wichtig. Besonders akzeptiert ist die Doppelnennung von männlichen und weiblichen Formen, also zum Beispiel "Kolleginnen und Kollegen". Sie wird von mehr als der Hälfte genutzt. Auch in der Berichterstattung wird die Doppelnennung von mehr als zwei Dritteln der Befragten breit akzeptiert.

Auch der WDR beschäftigt sich schon lange mit dem Thema. Aus Sicht von Programmdirektor Jörg Schönenborn bestätigen die Ergebnisse der Umfrage den bisherigen Umgang des WDR mit dem Thema: "Sprache ist ja etwas ganz Persönliches und wir wollen so sprechen wie unser Publikum. Und wenn wir feststellen, dass diese Sprechlücke abgelehnt wird, dann empfehlen wir auch, darauf zu verzichten."


Derzeit verzichtet man im Programm weitgehend auf den gesprochenen Gender-Gap. Einzelne Redaktionen könnten sich für die Nutzung entscheiden, wenn die Form beim Publikum eines speziellen Angebots überwiegend vertraut und gebräuchlich ist, beispielsweise bei einem Angebot in den sozialen Medien. Doch Sprache verändere sich. "Das ist nichts für die Ewigkeit und deshalb gucken wir auch immer neu drauf."
 
War halt in der Vergangenheit auch das in einer ÖT Sendung zu dem Thema geäußerte Fazit, das ist jetzt nicht ganz im luftleeren Raum entstanden ;);)
 
War halt in der Vergangenheit auch das in einer ÖT Sendung zu dem Thema geäußerte Fazit, das ist jetzt nicht ganz im luftleeren Raum entstanden ;);)

Ändert ja aber nichts daran dass das hier gezogene "Fazit" in keinem Zusammenhang mit den im Artikel geäußerten Aussagen des WDR Verantwortlichen steht und bewusst in Kauf genommen wird, dass es hier zu 1 Missverständnis kommt
 
Wo steht das das in dem Artikel?


Vielleicht solltest du dein persönliches Fazit als solches kenntlich machen damit hier keine Fake News entstehen oder man die Idee bekommt, du würdest hier unfundiertes Öffi-Bashing betbetreiben
Das viele beim gender gap oder Sternchen oder was auch immer keine Pause einlegen stimmt übrigens: es wird jetzt oft einfach nur noch die weibliche Form gesprochen.
 
"Wir wollen so sprechen wie unser Publikum" Das ist schön, der Bahnbabo macht das auch sehr erfolgreich!
 
Ich bin aufgeflogen
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https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/honduras-privatstadt-101.html

Bei Streit entscheiden nicht honduranische Gerichte, sondern Schiedsgerichte. Bildung, Gesundheit, Polizei, städtische Entwicklung - alles wird zu einer privaten Leistung. Die Regeln macht ein Stadtrat aus neun Personen, die teils von Unternehmen bestimmt, teils von den künftigen Bürgern gewählt werden.


Die Einwohner unterschreiben einen Vertrag. Für das Aufenthaltsrecht zahlen Ausländer 1300 US-Dollar pro Jahr, Honduraner 260 US-Dollar. Der Staat Honduras hat fast nichts zu melden.
Yikes.
Die Enklave legt in einer Art Verfassung eigene Regeln fest. In Próspera gelten niedrige Steuersätze: zehn Prozent Einkommenssteuer, ein Prozent Grundstücksteuer.
Enttäuschend, ich dachte Steuern sind Raub?
 
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