Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
#Funfacts Chlorhühnchen:

Ja, aber selbstverständlich. Das würde mir überhaupt keine Angst einjagen, ganz im Gegenteil: Ich esse lieber ein amerikanisches Chlorhühnchen, als ein deutsches oder niederländisches Huhn, das oft voll steckt mit gefährlichen Bakterien wie Salmonellen und Campylobacter. Hochpathogenen, extrem ansteckenden Keimen, die jährlich weltweit Zehntausende umbringen, die schwere, blutige Durchfallerkrankungen verursachen können, bis hin zu Herz-, Hirninfektionen oder Blutvergiftung.

http://www.badische-zeitung.de/wirt...lorhuenchen-als-deutsches-huhn--86265509.html
 
Der Stammtisch wird's feiern aber diese ungebildeten Muchels werden das doch eher nicht lesen können und sich über die nette Begrüßung sowie die freundlich lächelnden Menschen freuen.
 
joah, der typ kam zum teil ganz gut rüber, die alte scheint ziemlich naiv zu sein. aber so richtig hat es mich jetzt auch nicht weitergebracht. hab jetzt nichts großartiges aus dem interview mitgenommen oder werd irgendwas für die zukunft behalten. :D
Ich finde das Verhältnis der Geschlechter zu Drogen hier sehr gut dargestellt:
Die Frau sieht den Drogenkonsum als emotionalen Akt. Ich sag mal 70% der Weiber, die ich so kennengelernt habe, die Drogen nahmen, waren irgendwo ziemlich verkorxt (Borderline, PTBS, mal vergewaltigt oder mißbraucht worden, depressiv oder einfach Partyschlampen, was auch auf Komplexen beruht), weshalb die Drogen als Serotoninlieferanten herhalten sollten.
Bei Männern ist es oft ein Akt der Freiheit, Entspannung der Neugierde und des Ausschweifens. Dyonisisch wie der Typ es passend formuliert hat.

The European: Wie ist die Wahrnehmung des Süchtigen? Das Verhältnis der Gesellschaft zu Drogen ist ja durchaus kompliziert.
Luisa: Wie ich mich selber wahrgenommen habe, war unerwartet. Mit aufputschenden Drogen habe ich mich „normaler“ gefühlt als nüchtern. Nüchtern habe ich mich immer wie bekifft gefühlt. Immer ein bisschen verpeilt und nicht wirklich bewusst da. Beim ersten Mal Ecstasy habe ich plötzlich gewusst, dass ich da bin. Wenn ich mir vorstelle, dass andere Menschen sich so fühlen, wenn sie nüchtern sind, ist das sehr seltsam.
Christian: Das Absurde ist, dass ich Menschen in einem Zustand des tiefsten Rausches gegenübertreten kann, ohne dass sie irgendwas davon mitbekommen. Erstens, weil die Sensorik, um das wahrzunehmen, oft nicht da ist. Zweitens, weil es nicht vermutet wird und drittens, weil die Fantasie des Nichtkonsumenten darüber, wie der Konsument zu sein hat, nicht der Realität entspricht.

The European: Man denkt an den Junkie, erwartet aber mindestens den Kontrollverlust.
Christian: Ich kenne Menschen, die ziehen morgens ihre Nase Koks, gehen arbeiten und keiner merkt etwas. Anders natürlich beim Alkohol, den merkt man jemandem meistens an. Aber: Sobald gewusst wird, dass man Konsument ist, vermuten die Leute in jedem Moment, dass man drauf ist. Dann wird alles angezweifelt, was man denkt, sagt oder tut.
Luisa: Als wäre man allgemein nicht mehr zurechnungsfähig.
Das ist auch so ein Phänomen für sich. Ich weiß noch als die in meiner damaligen Berufsschule mitbekommen haben, dass ich kiffe. Da war ich dann plötzlich immer "total dicht", wenn ich Morgens einfach nur nen bissl verpennt war und druff, wenn ich ausgeschlafen habe und gut drauf war :D
 
Das ist auch so ein Phänomen für sich. Ich weiß noch als die in meiner damaligen Berufsschule mitbekommen haben, dass ich kiffe. Da war ich dann plötzlich immer "total dicht", wenn ich Morgens einfach nur nen bissl verpennt war und druff, wenn ich ausgeschlafen habe und gut drauf war :D
Like hierfür. :D:thumbsup:

Dem ersten Teil des Posts kann ich so nicht zustimmen. Allerdings auch nicht widersprechen, da ich selbst einfach viel mehr Männer als Frauen kenne die irgendwas konsumieren. In dem Ausschnitt bestätigt sich das aber nicht unbedingt.
 
Wie die staatlichen russischen Internet-Trolle Panik in den USA verbreiten wollen. Sehr interessanter Artikel.

The Columbian Chemicals hoax was not some simple prank by a bored sadist. It was a highly coordinated disinformation campaign, involving dozens of fake accounts that posted hundreds of tweets for hours, targeting a list of figures precisely chosen to generate maximum attention. The perpetrators didn’t just doctor screenshots from CNN; they also created fully functional clones of the websites of Louisiana TV stations and newspapers. The YouTube video of the man watching TV had been tailor-made for the project. A Wikipedia page was even created for the Columbian Chemicals disaster, which cited the fake YouTube video. As the virtual assault unfolded, it was complemented by text messages to actual residents in St. Mary Parish. It must have taken a team of programmers and content producers to pull off.

And the hoax was just one in a wave of similar attacks during the second half of last year.

http://www.nytimes.com/2015/06/07/magazine/the-agency.html?_r=0
 
http://www.welt.de/vermischtes/arti...hes-Vergewaltigungsopfer-dreht-Sex-Video.html
Angebliches Vergewaltigungsopfer dreht Sex-Video
Eine US-Studentin behauptete, von einem Deutschen vergewaltigt worden zu sein. Beweise fehlten. Aus Protest trug sie eine Matratze mit sich herum. Jetzt zeigt sie sich in einem pornografischen Clip.
Der Link zu ihrem Porno findet sich in dem Artikel^^
Ja, schon paar Artikel drüber gelesen. Ihre Version von einer Vergewaltigung wirkt schon arg fragwürdig. Gibt es sowas wie ein Stockholm-Syndrom bei Vergewaltigungsopfern? Oder wieso schrieb sie ihm z.B. paar Wochen nach der angeblichen Vergewaltigung noch auf Facebook Nachrichten wie "I miss u so much!" und "I love u!!".
 
Ja, schon paar Artikel drüber gelesen. Ihre Version von einer Vergewaltigung wirkt schon arg fragwürdig. Gibt es sowas wie ein Stockholm-Syndrom bei Vergewaltigungsopfern? Oder wieso schrieb sie ihm z.B. paar Wochen nach der angeblichen Vergewaltigung noch auf Facebook Nachrichten wie "I miss u so much!" und "I love u!!".

Ich frage mich warum sie ein Porno dreht in welchem sie geschlagen wird?
Und warum zur Hölle sowas als Abschlussarbeit angenommen wird.
 
ach kommt, die wollen doch alle mal bisschen härter durchgebumst werden.
 
Ja, schon paar Artikel drüber gelesen. Ihre Version von einer Vergewaltigung wirkt schon arg fragwürdig. Gibt es sowas wie ein Stockholm-Syndrom bei Vergewaltigungsopfern? Oder wieso schrieb sie ihm z.B. paar Wochen nach der angeblichen Vergewaltigung noch auf Facebook Nachrichten wie "I miss u so much!" und "I love u!!".

Gab in der Zeit einen ausführlichen Artikel. Mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit hat sie einfach den Typen zerstören wollen. Soll es ja geben.
 
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