Der offizielle Thread zur US-Präsidentschaftswahl 2004

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Bush hat ja so seine erfahrungen mit Alk gemacht. Kerry war ja nur in Vietnam und da ham se ja nur gekifft. :)
 
Was mich an der ganzen Diskussion generell stört ist, dass vor lauter Anti-Bush-Hysterie gar nicht mehr auf die Probleme und die Politik geachtet wird, sondern die Frage Bush oder Kerry zu einer reinen Personalfrage verkommt. Was erwarten sich die Leute denn von Kerry (und jetzt bitte nicht "er ist das kleinere Übel") bzw. wie soll die US-(Aussen-)Politik in Zukunft aussehen, gerade bei den aktuellen Problemen.
Abzug der "Besatzertruppen" aus dem Irak?? --> Dann würde höchstwahrscheinlich zu noch viel stärkerem Chaos und Gewalt führen als jetzt eh schon herrscht. Und das kann ja auch nicht im Sinne Europas sein.
Stärkere Einbindung der UNO?? --> http://www.welt.de/data/2004/05/25/282350.html

Bushs Politik ist sicherlich kritikwürdig, aber dann sollte man auch kritisieren und "**** Bush" oder "Anybody but Bush" find ich dann doch etwas zu simpel.


Bin trotzdem für Kerry, von dem ich eine Poltik erhoffe, die Europa und die UNO mehr einbezieht und damit auch in die Verantwortung nimmt, damit gerade Europa in Zukunft keinen Vorwand mehr hat sich hinter Amerikas Unilaterismus zu verstecken
 
Wen ich nich arbeiten müsste, würd ich durchmachen und mir alles reinziehen, aber Morgen wird einem dann ja garantiert eh alles doppelt und dreifach nachgeliefert.

Ich tippe mal spontan, dass Kerry es macht.
 
Madeleine Albright, US Außenministerin a.D. und dieser Tage Beraterin von John F. Kerry, hat heute im Handelsblatt folgendes gesagt: "Egal wie wir in diesen Krieg hineingeraten sind: Der Irak ist nun ein Problem, das uns alle angeht, nicht nur Amerika. Ich würde mir wünschen, dass die Europäer verstehen, wie wichtig es ist, Soldaten für den Irak bereitzustellen". Desweiteren habe man Verständnis dafür, wenn Deutschland keine Truppen in den Irak entsenden wolle, aber die Bundesregierung sich könne zumindest bei der Ausbildung der irakischen Sicherheitskräfte engagieren.

http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,205882,812503/SH/0/depot/0/
 
Original geschrieben von T-eLeven
Wen ich nich arbeiten müsste, würd ich durchmachen und mir alles reinziehen, aber Morgen wird einem dann ja garantiert eh alles doppelt und dreifach nachgeliefert.

Ich tippe mal spontan, dass Kerry es macht.
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ich werds mir angucken, morgen erst später uni.......

ich hoffe mal kerry machts
 
Warum gehen hier eigentlich so viele so vollkommen gleichgültig mit dem Tema um?

Ist das kleinere Übel wirklich nichts wert?

Resignation?
 
Was können wir denn an der Wahl der US Bürger ändern? Es ist das gute Recht jedes US Bürgers Bush zu wählen und damit müssen wir leben. Nicht wir wählen den US Präsidenten, auch wenn wir das am liebsten tun würden. Wir können nichts tun.

Kerry ist im übrigen alles andere als ein Traumkandidat. Das Vorgehen des Präsidenten macht z.Z. weniger die Parteizugehörigkeit als die Zeitgeschichte aus. Der sogenannte Kampf gegen den internationalen Terrorismus fordert seinen Tribut. Die trendige Anti-Bush Bewegung macht sich etwas vor, wenn sie glaubt, dass John Kerry alles anders besser machen wird.
 
Original geschrieben von Sense Sheerin
Die trendige Anti-Bush Bewegung macht sich etwas vor, wenn sie glaubt, dass John Kerry alles anders besser machen wird.
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Dito.

Aber du sagst es doch selbst, es ist eine Anti-Bush Bewegung und keine Pro-Kerry.
Und Kerry ist nunmal die einzigste Alternative.
 
he man sollte mal ein bischin verständnis für bush aufbringen für einen typen der nix kann und noch nix geleistet hat hat er sich doch bis jetz gut durchgemogelt
hat sich bei anderen eingeschleimt und schleimt dann selber rum und am ende sinds alles glückliche schleimer

wo sind nur die gohstbusters wenn mans sie brauch
hat einer noch die nummer von denen
:cool:
 
Original geschrieben von Sense Sheerin
Wir erleben zur Zeit einen Kampf divergierender Kulturen.
Bushs Politik ist eine Folge dieses Konflikts. Am 11. September hat sich unsere Welt verändert und die Vorgänge danach sind keine Vorgänge die spezifisch für die Person George W. Bush stehen.
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sach blos du glaubs auch diesen müll vom kampf der kulturen
is sicherlich mehr ein kampf der ideotischen trotel die sich intelektuel nennen

dieser kampf der kulturen könnte glade teil zwei von f911 sein
ein grösseren müll hab ich noch nie gehört

is eben typisch wir machen schubladen und schalten auf schwartzweis um

bbää

es is echt wiederlich
 
Spätestens mit dem Irak - Krieg hat BUSH SEINE INKOMPETENZ unter Beweis gestellt und die Verbindungen zum 11. September als Propaganda missbraucht ! Denoch halte ich Kerry für keinen besseren Präsidenten, aber erzählt mir nicht Bush hätte einen Kreig geführt, der kulturelle Hintergünde hätte. Das sind vielleicht Vorwände die wirtschaftliche Hintergründe manifestieren
 
Ok mein Tip jetzt entgültig:

Kerry machts.

Die Wahlbeteiligung war sehr hoch dieses Mal und das ist eigentlich nur ein gutes Zeichen für die Demokraten.
 
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