Heut Vormittag geguckt:
Freddy Vs. Jason
Der einstige Schrecken von Springwood, Kindermörder Fred Krüger, ist aufgrund der Tatsache, dass alle Beweise seiner Existenz verschleiert sind und alle, die sich noch an ihn entsinnen können, hinter geschlossenen Mauern sitzen und mit traumabweisenden Drogen behandelt werden, nahezu vollkommen seiner früheren Kräfte und Macht beraubt.
Daher entsinnt er einen raffinierten Plan: Er erscheint dem Massenmörder Jason Vorhees in seinem Traum als dessen tote Mutter und befiehlt ihm, die Kinder in der Elm Street umzubringen. Dadurch sollen sich die Menschen wieder an seine früheren Bluttaten entsinnen und ihn erneut wie einst fürchten, so dass er seine Kräfte wieder zurückerlangen kann.
Freddys Rechnung geht auf, Jason beginnt einen blutigen Schlachtzug gegen die Teenager von Springwood. Doch alsbald gerät sein Vorhaben ausser Kontrolle, da Jason sich als vollkommen unkontrollierbare Killermaschine entpuppt, die dem Traum-Meister schlichtweg keine Opfer übriglassen will, die er so dringend benötigt, um wieder seine volle Stärke zu erlangen...
(
www.ofdb.de)
Nach all den ach so guten Kritiken dachte ich, das man, wenn schon 2 Großmeister des modernen Horrorfilms aufeinander prallen, das Slashergenre neu definiert. Doch bekam ich erstmal einen indirekten Filmfehler mit, denn gleich zu Beginn will die Dickbuse (Sie sind doch alle gleich...
)doch tatsächlich bei extremen Regenfall ohne Jacke rausgehen um Bier zu holen...
Darüber hinweg gesehen, denn schließlich waren Slasher noch nie die Filme bei denen man die Welt neu verstehen musste, aber es schmerzt einfach wenn man ein Computer animiertes Irgendwas (ich hab echte keinen Ahnung was das (sein) sollte...) mit einem Klischee bestückten "Hip Hop Kiffer" zusammen in einem Film, bei dem man eigentlich vor Angst umfallen müsste, sieht. Wie die Menschen appretiert wurden war durchweg gelungen, die Kämpfe zwischen Freddy und Jason wirkten ideenlos, unspektakulär. So schlecht waren Träume noch nie...
2 (Titten der Hauptdarstellerin) / 10