Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%

  • Union

    Stimmen: 7 6,8%

  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%

  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%

  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%

  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%

  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%

  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%

  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%
  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
auch hier hab ich ne ähnliche einstellung, hab nichts dagegen dass das praktiziert wird aber eine familie nach meinem verständniss ist fähig den menschenbestand zu wahren :oops:

kann mir nicht helfen, für mich hat das immer so etwas von "kinder spielen heiraten"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ceza schrieb:
http://www.fr-online.de/politik/fra...strieren-gegen-homo-ehe,1472596,22869234.html



Soviel zu egalité, fratarnité und liberté der Franzosen. Dafür, dass sie sich immer so aufspielen, die Freiheit erfunden zu haben, ist schon ein signifikanter Anteil von ihnen sehr borniert.
Ich frage mich sowieso, wie man als halbwegs rationaler Mensch überhaupt was gegen die Homoehe haben kann. Denken diese Schwachköpfe, dass sie dann mit der Einführung des Gesetzes automatisch schwul werden oder sowas?
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Was haben die tradierten Vorstellungen einer Minderheit mit den Errungenschaften der frz. Revolution gemeinsam ?

Ich persönlich gönnen jedem Paar - egal welches Geschlechts - alle Rechte. Allerdings sollte der Begriff eher einem M/W Paar vorbehalten bleiben.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Was haben die tradierten Vorstellungen einer Minderheit mit den Errungenschaften der frz. Revolution gemeinsam ?

Ich persönlich gönnen jedem Paar - egal welches Geschlechts - alle Rechte. Allerdings sollte der Begriff eher einem M/W Paar vorbehalten bleiben.
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Warum sollte der Begriff nur heterosexuellen vorbehalten sein? Was ändert sich dadurch?
 
geht es da eigentlich nur um so ne standesamtliche hochzeit, die also vom staat durchgeführt wird, oder um kirchliche hochzeiten?
falls ersteres, weiß ich garnich was der aufstand soll.
 
Hoheit schrieb:
geht es da eigentlich nur um so ne standesamtliche hochzeit, die also vom staat durchgeführt wird, oder um kirchliche hochzeiten?
falls ersteres, weiß ich garnich was der aufstand soll.
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Standesamtliche Hochzeit. Bei einer kirchlichen Hochzeit hat der Staat nix zu melden, das entscheidet die Kirche.
 
Ceza schrieb:
Warum sollte der Begriff nur heterosexuellen vorbehalten sein? Was ändert sich dadurch?
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Ehe ist für mich die "Keimzelle der Familie" und damit auch Partnern vorbehalten, die in der Lage sind Kinder zu zeugen. Nichtsdestotrotz sollen gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte in einer Lebenspartnerschaft erhalten.

Zudem soll das Ehegattensplitting in einer Kindersplitting umgewandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo, solang man steuern sparen kann :oops:

oder ist man dann auch steuerhinterzieher :confused:

#echteliebe
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ehe ist für mich die "Keimzelle der Familie" und damit auch Partnern vorbehalten, die in der Lage sind Kinder zu zeugen. Nichtsdestotrotz sollen gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte in einer Lebenspartnerschaft erhalten.

Zudem soll das Ehegattensplitting in einer Kindersplitting umgewandelt werden.
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dir ist aber schon klar das es auch heterosexuelle Paare gibt die nicht in der Lage sind Kinder zu zeugen:confused:
soll man da vorher ein ärztliches Attest beim Standesamt vorlegen bevor man heiraten darf oder wie:confused:
 
Ist doch ok. Ich sag nur, wer den Schwulen das Heiraten verbietet, plädiert für die Abschaffung der Ehe.

Hast du schon mal auf die Dynamik in der Beziehung junger Paare heutzutage geachtet? Die "Männer" sind gänzlich schwanzlos. Wie die sich subordnieren lassen teilweise, echt ekelhaft. Sich dann auch noch zur Hochzeit überreden lassen, gleicht einer endgültigen Kastration.

Es ist doch kein Geheimnis: Männer sind von Natur aus so veranlagt, dass sie in möglichst vielen Muschis abspritzen wollen. In Anbetracht dessen ist die Ehe nichts weiter als Tyrannei.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ehe ist für mich die "Keimzelle der Familie" und damit auch Partnern vorbehalten, die in der Lage sind Kinder zu zeugen. Nichtsdestotrotz sollen gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte in einer Lebenspartnerschaft erhalten.

Zudem soll das Ehegattensplitting in einer Kindersplitting umgewandelt werden.
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Was ist mit Adoption... ist ein schwules Ehepaar, das ein Kind adoptiert hat keine Familie?
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ehe ist für mich die "Keimzelle der Familie" und damit auch Partnern vorbehalten, die in der Lage sind Kinder zu zeugen.
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Merkst du an deinen eigenen Aussagen nicht, wie konstruiert die ganze Debatte ist? Dir geht es nur noch um ein Wort. Wen interessiert denn, wie Schwule oder Lesben ihre Lebenspartnerschaft nennen? Dann bedeutet "Ehe" für dich eben Itschi-Fitschi zwischen Mann und Frau. Und welche Konsequenzen hat das? Gar keine. Weil du selbst forderst, dass gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Rechte haben sollen. Warum soll man dann nicht auch das gleiche Vokabular verwenden?

Ich find's schon irgendwie nett anzusehen, wie du ewig hin- und hergerissen bist zwischen progressivem Weltbild und konservativer Empörung. In deinem Fall wird besonders deutlich, wo das eigentliche Problem liegt: Es geht nicht um irgendeine heilige Institution, die beschützt werden muss, um den Willen Gottes oder irgendeine Ethik. Es geht einfach nur um die Unfähigkeit der Konservativen die Assoziation ihrer eigenen Lebensumstände mit der Homoehe zu verkraften. Das sind irgendwelche Komplexe, für die aber nicht der Staat zuständig ist, sondern der Psychiater.

Der Staat hat all seinen Bürgern gegenüber neutral zu sein. Deswegen spricht auch nichts dagegen, für alle Lebenspartnerschaften dasselbe Wort zu verwenden.
 
ich bin ein bisschen schockiert von den franzosen... die hamn doch echt nen schaden

nein nich alle franzosen, schon klar:rolleyes:
 
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