Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
Ich meine den Namen schonmal gehört zu haben, aber sagt mir grad spontan nichts.
 
@ceza: was ist, wenn irgendwer ne super-hyper-atom-shizzle-bombe am start hätte, die die ganze welt zerstören kann und nur durch folter zu erfahren ist, wo das ding versteckt ist? immer noch dagegen?

Wieviel Sinn macht denn bitte die Folter bei einem Selbstmordattentäter, der die Welt in die Luft jagen will...
 
Wieviel Sinn macht denn bitte die Folter bei einem Selbstmordattentäter, der die Welt in die Luft jagen will...

Der ist halt als einziger Mensch immun gegen die tödliche Strahlung die von seiner Bombe ausgeht und macht das weil er mal seine Ruhe haben will. Also kein Selbstmordattentäter. :D
 
Durch die Kriege ensteht ja ein Multiplikatoreffekt, ohne das Militär wären die meisten der Soldaten wahrscheinlich arbeitslos und würden so viel wenniger Geld zurück in die Wirtschaft pumpen oder noch schlimmer im Knast sitzen und Kosten verursachen
 
Durch die Kriege ensteht ja ein Multiplikatoreffekt, ohne das Militär wären die meisten der Soldaten wahrscheinlich arbeitslos und würden so viel wenniger Geld zurück in die Wirtschaft pumpen oder noch schlimmer im Knast sitzen und Kosten verursachen

Man kann das Militär aber auch nicht als dauerhafte Konjunkturmaßnahme betrachten. Schließlich muss man ja der ursprünglichen Theorie nach Keynes zufolge nach erreichen der Vollbeschäftigung die Konjunkturmaßnahmen wieder zurückfahren und die Staatsverschuldung abbauen. Von daher finde ich es schwierig, dass Militär von solch einem Standpunkt aus zu betrachten, da man die Gelder, die dafür ausgegeben werden, ja auch für wirtschaftlich sinnvollere Maßnahmen wie z.B. Infrastrukturinvestitionen, Förderung von Forschung etc ausgeben kann. In anderen Branchen entstehen ja auch Multiplikatoreffekte.

Das soll jetzt nicht heißen, dass das Militär komplett abgeschafft werden sollte, aber wirtschaftlich betrachtet ist es m.E. schon ziemlich überdimensioniert.
 
Das soll jetzt nicht heißen, dass das Militär komplett abgeschafft werden sollte, aber wirtschaftlich betrachtet ist es m.E. schon ziemlich überdimensioniert.

Deutschland verkauft jährlich Waffen für etliche Milliarden Euro. Wirtschaftlich gesehen kann Deutschland nur hoffen, dass zB der Drogenkrieg in Mexico noch ewig anhält.
 
Durch die Kriege ensteht ja ein Multiplikatoreffekt, ohne das Militär wären die meisten der Soldaten wahrscheinlich arbeitslos und würden so viel wenniger Geld zurück in die Wirtschaft pumpen oder noch schlimmer im Knast sitzen und Kosten verursachen

das is nicht richtig, die werden vom staat bezahlt, und der staat kann nur das ausgeben was er auch einnimmt, wie auch immer.. man könnte mit der kohle auch hartz4 oder so schaffen oder die jungs für die städte usw arbeiten lassen

Das soll jetzt nicht heißen, dass das Militär komplett abgeschafft werden sollte, aber wirtschaftlich betrachtet ist es m.E. schon ziemlich überdimensioniert.

ist es nicht, es ist genau groß genug um unsere freiheit überall zu verteidigen.

Tun die Amerikaner das nicht schon seit dem zweiten Weltkrieg?

ohne die amis wärst du jetzt ein komischer kommunist... wait.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieder typisch MZEE Forum... Das witzige ist aber das Gesicht der europäischen Bürger, wenn die USA nicht mehr ihre Drecksarbeit machen würde. Selbst für den Libyen Einsatz benötigen GB und Fr Hilfe der USA. Von Operationen wie im Kosovo ganz zu schweigen.

Welche Decksarbeit? Das bombadieren von pakistanischen Dörfern, wo neben einem Terroristen 50 Unschuldige draufgehen (Kollateralschade versteht sich :cool:)
 
Zurück
Oben Unten