¡Brave Digger!
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1 Lehrer der was auf sich hält muss in so einem Moment ganz klar sagen: ist er aber nicht, er ist als Mann geboren und wird es immer bleiben!
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1 Lehrer der was auf sich hält muss in so einem Moment ganz klar sagen: ist er aber nicht, er ist als Mann geboren und wird es immer bleiben!
Ich denke du unterschätzt die Kinder an der Stelle, Chavezz, und in aller Komplexität muss man das doch auch gar nicht erklären.
Reicht doch wenn man anmerkt, dass ganz selten manche lieber eine Frau wären statt ein Mann. Gendertheorie in aller Tiefe wäre bisschen viel verlangt, natürlich.
Glaube da ist die Funktionsweise eines iPad-Touchscreen verwirrender.
Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei „geschlechtsvariant“, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Mein Name ist für Jungs und für Mädchen. Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.“
genau – sie wissen wie sie iOS bedienen können, haben aber keinen plan wie der Touchscreen technisch funktioniert. Müssen sie auch nicht.Um die Broschüre zu zitieren, die ja den Erziehern die Fallbeispiele für die Kinder an die Hand gibt. Die Kinder haben erst vor kurzem gelernt, dass Pipimann = Junge und Scheide = Mädchen ist. Die dann hinterher noch zu verwirren, dass die/der kleine Kim gerne Bart und Baby im Bauch haben möchte,ist einfach zuviel.Sollte aber zufällig einer der Erzieher in der Kita transsexuell sein, kann man das an dem konkreten Beispiel gerne thematisieren.
PS: Die Funktionsweise von iOS haben die Kinder schon mit 1 1/2 drauf
Zahl habe ich hierher:
https://daliaresearch.com/counting-the-lgbt-population-6-of-europeans-identify-as-lgbt/
und das habe ich dann ganz frei im kopf auf eine realistische durchschnittliche kitagröße von 50 Kindern umgerechnet
also sind sie erst ab Teenageralter schwul oder so? Kenn mich nicht so viel aus, aber habe das schon paar schwule gefragt, die meinten sie wussten schon immer dass sie Männer toller finden..These: Gilt nicht für den Kindergarten, sondern eher für die Phase ab Pubertät.
Wo spielt sowas eigentlich ernsthaft eine Rolle? Ich habe unzählige Nichten und Neffen, soweit ich weiß spielen die im Kindergarten und folgen nicht etwa aufgezwungenen Vorträgen über Schwänze und Muschis. Hier wird irgendwas verlinkt und dann ewig darüber debattiert, als wäre es eins der zentralen Probleme unserer Gesellschaft.
Ist die Antwort die ich erwartet hätte. Ich hatte im Kindergarten meine erste "Freundin". Sexuelles Interesse kam selbstverständlich erst später, aber das hat damit ja wenig zu tun. Mir war immer schon klar, dass ich auf Frauen stehe. Ich wüßte nicht wieso das bei Schwulen erst später merken sollten, dass sie auf Männer stehen.also sind sie erst ab Teenageralter schwul oder so? Kenn mich nicht so viel aus, aber habe das schon paar schwule gefragt, die meinten sie wussten schon immer dass sie Männer toller finden..
Deswegen habe ich es als Frage dahingestellt, ich habe da bislang noch keine Erhebungen vorgenommen weil es mir persönlich vollkommen egal ist welche sexuelle Orientierung jemand hat und wie er dazu gekommen ist. Aber Kindern im Kindergarten und auch in der Grundschule dürfen gerne Werte wie Respekt für alle Geschlechtlichkeiten beigebracht werden, aber eben nicht mit dem Holzhammer. Ich bin mir auch sicher das so ein(e) 3-Jährige(r) nen Scheiß auf solche Informationen gibt, die wollen spielen, kreischen und blödsinn machen.also sind sie erst ab Teenageralter schwul oder so? Kenn mich nicht so viel aus, aber habe das schon paar schwule gefragt, die meinten sie wussten schon immer dass sie Männer toller finden..
Noch vor Verstreichen der Frist und der Rückkehr Rösners Freundin schoss Degowski dem fünfzehnjährigen Italiener Emanuele De Giorgi, der seine neunjährige Schwester schützen wollte, in den Kopf.
@Murmel
Also erstmal denke ich, es interessiert tatsächlich nur ein paar in ihrer Blase.
BaWü ist natürlich ein Sonderfall, denn nirgends sonst erzielen die Grünen solche Ergebnisse. Das ironische ist, dass ich mich erst kürzlich mit einer jungen Studentin aus BaWü über das Thema unterhalten. Im Zuge der Diskussion habe ich ihr dann mal den evolutionären Aspekt des Geschlechterunterschieds nähergebracht. Sie steckte zwar knietief in dem Thema, zeigte sich allerdings relativ einsichtig. Insofern sollte man(n) vielleicht nicht direkt Schnappatmung bei dem Thema bekommen, so kann man wohl eher den Inhalt entkräften, bzw die Inhaltlosigkeit verdeutlichen.
Als Gender Gegner hätte ich mich vermutlich nicht gegen diesen Entwurf gestellt, warum auch?
Spätestens wenn die ersten Söhne Heim kämen, um ihrem entsetzten Vater mitzuteilen, dass sie im Kindergarten ihren Power Ranger gegen die Barbie der Schwester tauschen mussten, wäre die Entrüstung gewaltig und man wäre schön auf die Schnauze geflogen damit.
Darüber hinaus finde ich, dass man durchaus das Thema Homosexualität und Transsexualität in Schulen (natürlich nicht im Kindergarten) häufiger thematisieren könnte. Denn dass Homosexualität dass zbsp völlig normal ist, musste ich mir ganz alleine beibringen. Ich erinnere mich nicht, dass das überhaupt jemals thematisiert wurde.
Weiß immer noch nicht wo euer Problem genau liegt, glaubt ihr dass das die Kinder zu sehr verwirrt? So sehr dass es selbst deswegen jetzt keinen Penis mehr haben will oder was?
Versuche das wirklich zu verstehen, nicht falsch auffassen. Die Wut auf Genderpolitik und Aufklärung scheint sehr tief zu sitzen bei einigen, und ich frage mich was der Hintergrund ist.
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