Mizz Geburt schrieb:
Was machen einiger hier so eine Grundsatzdiskussion daraus, in wie weit man sein Leben selbst in der Hand hat, oder ab wann es einfach Schicksal ist, in das man sich fügt. Seht dieses "das Leben selbst in der Hand zu haben" mal im Kontext zum eigentlichen Threadthema "Ghettos in Deutschland" statt hier irgendwelche Schicksalsschläge als Gegenargumente zu bringen. Jeder Mensch ist ein Individuum, jedes Leben verläuft anders, und ein Leben hat so viele Facetten, daß es eh nie einen allgemeingültigen Satz geben kann, der auf jeden Menschen zutrifft oder zum Leben eines jeden Menschen passt, weil kein Leben vorhersehbar ist.
Aber die grundsätzlichen Dinge im Leben, in welche Richtung der eigene Weg führt, das hat man eben doch immer noch selbst in der Hand, vor allem wenn man in einem Land wie Deutschland lebt, wo eben niemand am Hungertuch nagen muß. Wenn ich mir die ganzen kleinen Nachwuchs-Gangster anschaue, die statt in die Schule zu gehen, auf der Straße hängen, beeinflußt von irgendwelchen selbsternannten Gangsterrappern oder irgendwelchen Ghettofilmen, die ihnen suggerieren so ein Leben am Rande der Gesellschaft sie cool und erstrebenswert, dann sehe ich diejenigen, die in ein paar Jahren auf die Gesellschaft schimpfen werden, weil sie ja nie eine Chance hatten. Aber die hatten sie, jeder in Deutschland hat die Chance auf 'ne anständige Schulbildung, ganz egal aus welchem sozialen Umfeld. Und Bildung ist nunmal der Schlüssel für eine bessere Zukunft.
Natürlich haben es einige leichter und andere schwerer, aber das rechtfertigt nicht, sich einfach hängen zu lassen und sich treiben zu lassen. Dann darf man sich nachher auch nicht beschweren. Ich kenne viele, die aus scheiß Gegenden kommen, und derren Weg schon vorgezeichnet schien, aber sie haben sich nicht blenden lassen von dieser "Ghetto-Romantik", die erkannt haben, daß so ein "Gangster-Leben" nicht erstrebenswert ist, die aber dann reingehauen haben und etwas dafür getan haben, daraus zu kommen. Man kann nicht erwarten, daß einem alles in den Schoß fällt, selbst wenn man in Deutschland lebt. Man muß schon selbst den Arsch hochbekommen.
Das Problem ist einfach, daß heutzutage viel zu viele Jugendliche geblendet sind und denken, Ghetto zu sein wäre cool. Sie sehen wenn sie den Fernseher anmachen "ihre Stars", die mit dem (geleasten) dicken Benz oder BMW und den (Strass-)BlingBlings im Ohr von ihrem Ghettoleben erzählen, und denken sich "Hey, so mach ich's auch, scheiß auf Schule, Ausbildung und Arbeit, ich werde einfach Gangster und kann mir alles leisten!". Ihr einziger Stolz ist dann nur noch, aus welcher krasser Gegend sie doch sind, sie identifizieren sich dann nur noch darüber, statt an ihre eigenen Stärken zu glauben. Aber irgendwann dann erkennen sie, daß Ghetto doch gar nicht so cool ist, wie sie dachten, daß vieles, was sie im Fernsehen gesehen haben eben nur Show und falsche Images waren, daß sie doch besser in die Schule gegangen wären usw. Aber diese Einsicht kommt meistens zu spät.
das mag ya alles stimmen aber mit dem system gehen ist keine antwort auf den richtigen weg gehen
man sollte auch sagen ein leben am rande der geselschaft ist für die erstrebenswert dei die lüge der demokrati nicht ertragen können
der statt selbst ist ein zuhälter udn wir alle sind seien *****n
es hat einerseitz etwas positives ansich das menschen nein zu dieser geselschaft sagen in der wir leben
dumm ist nur das sie im gegenzug sich dann darüber beschweren das ihnen keiner hilft
jedoch finde ich schon das man auf die geselschaft und auf den staat schimpfen sollte weil sie so verkommen ist
man kann ya nun nicht irrgendwelchen musikern die schuld geben das sie kinder so aufführen bzw teenager
das hat weit aus weiterreichende gründe
es auf musik und die blingbling stars zu schieben ist eien schwache rechtvertigung für das was pasiert
das sch menschen trieen lassen udn einfach verkommen ist nichtz neues
das gabs vor 50 jahren 500 und 2000 jahren
man sollte nicht so tuen als wäre das brand neu
es ist nur ein alter hud
es gleicht schon einem tunel blick zu sagen
kukk die habens geschaft und nur weil dies nicht geschaft haben sind sie verkommene wixer oder wie man sie auch immer betiteln möchte
erfolg hat nicht wirklich viel mit harter arbeit zutuen
nur weil man es schaffen will und hatr dran arbeitet muss das noch lange nichtz bedeuten
unsere geselschaft geht zu grunde und zu sagen es ist die faulheit der leute ist blauäugich
ghetto hin gehtto her
es wird immer das beispiel der amis genommen mit ihren harten gegenden
die auch sicher hatr mögen sein was ich nicht bestreiten möchte
aber seh ich mir die slums viler afrikanischer grossstädte an
und sehe menschen dei am hunger sterben udn auch an krankheiten die in der westlichen welt längst kein problem mehr sind
she ich etwas das wirklich hart ist
ein amerikanisches ghetto ist im vergleich zu dem was die realität der welt bietet ein luxus hotel udn in deutschland leben wir in der presidenten etage
jedoch sollte das niemals ein anlass dazu sein dem elend das es auch in deutschland gibt und das mehr wird eien rechtvertigung zu geben
menschen sind blind udn intereiseren sich nur für sich selbst und vergessen zu schnell was um sie herrum pasiert
ich bezeifle stark das überhaupt irrgendjemand eine ahnung davon hat was wirklich in der welt pasiert
ihr set nur das was ihr sehen wollt
und ihr solltet euch mal bewusst machen das das ghetto von dem ihr redet ein billiger abklatsch von dem ist was in der wirklichkeit existiert