ghetto in germany

OneAndOnly schrieb:
wir reden 1. über deutschland!!!!

und 2tens ist in diesen ländern keine wirkliche aufklärung vorhanden wie zB in deutschland!!!
es ist also erstmal alleinige allgemeine aufgabe der regierung dort, verhältnisse zu klären!
erst wenn die regierung das geklärt hat, bzw sich mal damit beschäftigen würde und einen groben plan hat, wie was ablaufen soll, kann es an die feinarbeit gehen.
zB: ein einwohnersystem erstellen, bei dem JEDER bürger gemeldet sein muss, eine schulpflicjht einführen etc! ich weiß nicht, was für ein staatssystem es auf mali gibt..abhängig davon läuft natürlich auch das soziale leben ab!
aber du kannst nicht von 1 individuum erwarten,schon gar nicht von mir, dass ich die regierung von mali stürzen kann und mir mein gutes neues staatssystem im alleingang ausdenken kann , dafür bin ich zuwenig bewandert, was die derzeitige situation in mali betrifft!:rolleyes:


1.Hast du recht ich wollte euch nur zeigen das es auch leute gibt die keine alternative haben
2.Ist Mali sehr wohl preventioniert
Gibt es in den USA auch keine Meldeplicht(also funktioniert es anscheinend ja auch ohne)
Zeig mir einen Satz in dem ich dich dazu aufgefordert habe die regierung von mali stürzen...allein weil dabei auch verwandte und bekannte ums leben kommen würden absurt:rolleyes:
3.Werted ein dummer oder sakastischer Spruch einen Beitrag nicht auf und lässt seinen Verfasser nicht in einem kultivierter Licht stehen im gegenteil;)
 
PsychoDad111 schrieb:
die meisten scheitern doch schon an der schule, weil deutschland keine integration sondern "ghettobildung" hat, die meisten ausländer wohnen in kleinen inseln wo nur ausländer, ausländische läden usw sind. es gibt leute die hier vor 50 jahren hingezogen sind können zb noch kein wort deutsch, weil es über all klein istanbuls und klein moskaus usw. gibt. da ist die schule erstens schwer zu schaffen wegen dem benehmen, und 2tens wegen der sprache.


das ist mit abstand die größste scheiße die ich seit langem gelesen habe, aber es ist doch irgendwie immer das gleiche.

deutschland ist ja wohl eines der länder die am meisten für ausländer bzw. für die integration der ausländer macht.

der grund warum viele ausländer in der schule schlecht sind, hat meiner meinung nach mehrere gründe, aber an fast allen sind sie selber schuld, der einzige grund für den man nichts kann ist wenn man eine lernschwäche oder geistige behinderung hat.

und die leute die seit 50 jahren in deutschland wohnen und noch immer kein deutsch können und damit die integration ihrer kinder vorsätzlich sabotieren sollte man bestrafen, seih es durch kürzung finnanzieller mittel, oder duch ausweisung etc.

und jetzt kommt mir bitte nicht mit irgendwelchen rechtsradikalen sachen, in anderen europäischen und nicht europäischen ländern ist es viel viel schlimmer, seht euch mal die skandinavischen länder oder australien an.

die sache ist die das viele einfach keinen bock haben, zb. die deutsche sprache zu lernen obwohl kostenlose sprachkurse angeboten werden, das sie keinen bock haben hausaufgaben zu machen oder zu lernen, das für viele die "scheiß kartoffeln" eh nichts wert sind und warum soll man dan auf einen lehre r von denen hören und ein punkt ist das man ja sowieso geld bekommt ob man arbeitet oder nicht und wenn das geld nicht reicht wird man halt krimminell, die gesetze/strafen hier in deustchland sind im vergleich zu den heimatländern einger leute eh ein witz und keine abschreckung.

aber ob ali aus kreuzberg oder lutz aus erkenschwick, jeder kann wenn er will hier was reißen, es ist aber nunmal (leider) so das die deutschen oft einfach den größeren ehrgeiz haben etwas zu erreichen, wobei sich viele ausländer sagen, "ich bin ein kanacke, also lebe ich wie ein kanacke" und bei dieser einstellung kann man integrieren wollen wie man will, es kann nicht hinhauen wenn sich so strickt geweigert wird aus eigeninitiative etwas zu leisten.
 
Lies mal meine darauf folgenden posts. dann kommen wir bestimmt auf einen nenner ohne dass ich mich wiederhole. steht genau das selbe wie du da geschrieben hast, nur aus insider sicht. vieles stimmt schon, aber du vertauschst bisschen die gründe und die schuldzuweisung.
 
Ey alden.
Es gibt Gheddo bei mir.
Ich bin selbst krass unterwegs.
Am Wochenende gibt’s auch mal ne Boxerei und leute verkaufen Drogen.
Vorm halben Jahr wurd Kolege durch Kopfschuss erschossen.
Und ihr erzählt es gibt kein Ghetto.
 
thebigD du bist dumm
@Me and Myself
das ändert nichts an der tatasache das sie trotzdem "isoliert" wohnen ;)
und was den rest angeht bist du der erste der meine meinung teilt :D
 
DoIt schrieb:
eben insofern hat mein sein leben nicht IMMER selbst in der hand
sehr richtig...
wie oft am tag hängt dein leben von jemand anderem ab??
straßenbahn-/bus-/autofahrer...
pilot...arzt...apotheker...pharmazeuten...
koch...bauarbeiter...prostituierte (lol)...
usw...
 
Wieso bin ich dumm.
Ich bin ein Gheddo Kind.
Hab schon viel gesehen.
Aber ihr seit ja die Wahren Gees.

G G G G-Unit
 
i n$$d money schrieb:
thebigD du bist dumm
@Me and Myself
das ändert nichts an der tatasache das sie trotzdem "isoliert" wohnen ;)
und was den rest angeht bist du der erste der meine meinung teilt :D

na dann wissen wir jetzt auf jeden fall schon mal wer hier die hellsten köpfe sind:D :D :cool:
 
Was machen einiger hier so eine Grundsatzdiskussion daraus, in wie weit man sein Leben selbst in der Hand hat, oder ab wann es einfach Schicksal ist, in das man sich fügt. Seht dieses "das Leben selbst in der Hand zu haben" mal im Kontext zum eigentlichen Threadthema "Ghettos in Deutschland" statt hier irgendwelche Schicksalsschläge als Gegenargumente zu bringen. Jeder Mensch ist ein Individuum, jedes Leben verläuft anders, und ein Leben hat so viele Facetten, daß es eh nie einen allgemeingültigen Satz geben kann, der auf jeden Menschen zutrifft oder zum Leben eines jeden Menschen passt, weil kein Leben vorhersehbar ist.

Aber die grundsätzlichen Dinge im Leben, in welche Richtung der eigene Weg führt, das hat man eben doch immer noch selbst in der Hand, vor allem wenn man in einem Land wie Deutschland lebt, wo eben niemand am Hungertuch nagen muß. Wenn ich mir die ganzen kleinen Nachwuchs-Gangster anschaue, die statt in die Schule zu gehen, auf der Straße hängen, beeinflußt von irgendwelchen selbsternannten Gangsterrappern oder irgendwelchen Ghettofilmen, die ihnen suggerieren so ein Leben am Rande der Gesellschaft sie cool und erstrebenswert, dann sehe ich diejenigen, die in ein paar Jahren auf die Gesellschaft schimpfen werden, weil sie ja nie eine Chance hatten. Aber die hatten sie, jeder in Deutschland hat die Chance auf 'ne anständige Schulbildung, ganz egal aus welchem sozialen Umfeld. Und Bildung ist nunmal der Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Natürlich haben es einige leichter und andere schwerer, aber das rechtfertigt nicht, sich einfach hängen zu lassen und sich treiben zu lassen. Dann darf man sich nachher auch nicht beschweren. Ich kenne viele, die aus scheiß Gegenden kommen, und derren Weg schon vorgezeichnet schien, aber sie haben sich nicht blenden lassen von dieser "Ghetto-Romantik", die erkannt haben, daß so ein "Gangster-Leben" nicht erstrebenswert ist, die aber dann reingehauen haben und etwas dafür getan haben, daraus zu kommen. Man kann nicht erwarten, daß einem alles in den Schoß fällt, selbst wenn man in Deutschland lebt. Man muß schon selbst den Arsch hochbekommen.

Das Problem ist einfach, daß heutzutage viel zu viele Jugendliche geblendet sind und denken, Ghetto zu sein wäre cool. Sie sehen wenn sie den Fernseher anmachen "ihre Stars", die mit dem (geleasten) dicken Benz oder BMW und den (Strass-)BlingBlings im Ohr von ihrem Ghettoleben erzählen, und denken sich "Hey, so mach ich's auch, scheiß auf Schule, Ausbildung und Arbeit, ich werde einfach Gangster und kann mir alles leisten!". Ihr einziger Stolz ist dann nur noch, aus welcher krasser Gegend sie doch sind, sie identifizieren sich dann nur noch darüber, statt an ihre eigenen Stärken zu glauben. Aber irgendwann dann erkennen sie, daß Ghetto doch gar nicht so cool ist, wie sie dachten, daß vieles, was sie im Fernsehen gesehen haben eben nur Show und falsche Images waren, daß sie doch besser in die Schule gegangen wären usw. Aber diese Einsicht kommt meistens zu spät.
 
super alle aussagen nochmal frisch aufgebrüht

@Me and Myself
das war der ultimative beweis :D



Das Problem ist einfach, daß heutzutage viel zu viele Jugendliche geblendet sind und denken, Ghetto zu sein wäre cool. Sie sehen wenn sie den Fernseher anmachen "ihre Stars", die mit dem (geleasten) dicken Benz oder BMW und den (Strass-)BlingBlings im Ohr von ihrem Ghettoleben erzählen, und denken sich "Hey, so mach ich's auch, scheiß auf Schule, Ausbildung und Arbeit, ich werde einfach Gangster und kann mir alles leisten!". Ihr einziger Stolz ist dann nur noch, aus welcher krasser Gegend sie doch sind, sie identifizieren sich dann nur noch darüber, statt an ihre eigenen Stärken zu glauben. Aber irgendwann dann erkennen sie, daß Ghetto doch gar nicht so cool ist, wie sie dachten, daß vieles, was sie im Fernsehen gesehen haben eben nur Show und falsche Images waren, daß sie doch besser in die Schule gegangen wären usw. Aber diese Einsicht kommt meistens zu spät.

naja... wer so dumm ist würde eh keine arbeit finden :rolleyes:
 
bester film und am autenitschsten beschreibt er das leben in den banlieus:
Hass - La Haine.

mir hats die sprache verschlagen!
 
Ghetto in Hamburg??

Mansche fragen ob es in Hamburg ghettos gibt!! hier kommt die antwort!!
Hamburg ist eine meist ruhige und schöne stadt, doch in manschen stadtteilen ist es ganz anders!! wie z.b im süden von Hamburg in Wilhelmsburg dort wohnen die meisten Ausländer... es wird von den meisten Klein Istanbul genannt... und von den Jugendlichen wird es Willy-Town genannt! fast 76% der einwohner von Wilhelmsburg haben kein Job!! also Hartz 4 empfänger!! es gibt viele verschiedene gangs in Wilhelmsburg die sich gegen andere stadtteile anlegen!!

für mehr information: " www.td-board.de.ms "

mfg : Realboss-55
 
Es ist doch so... Jede groessere Stadt hat doch mittlerweile ein Viertel wo die meisten Einwanderer leben und das wird dann halt ein wenig zum Ghetto, nicht weil es eines sein muesste, weil die Kids es zu einem machen. Ich mein ich hab wirklich nichts gegen Auslaender, aber es gibt einfach zu viele von diesen Kids die keinen Respekt haben. Ich kann ja wohl kaum meine Fresse halten, wenn der Typ da meine Freundin anmacht und das naechste ma is man in der gleichen Gegend und da kommen gleich so um die 7 Jungs angelaufen. "ey was hast du ihn angemacht alter, ey ich strangulier dich mit deinen Schnueren... ey kuess meine Schuhe alter."
Sowas regt mich einfach auf.. Schon die ganz kleinen sind so. Wird man als Deutscher in seinem eigenen Land von nem 7 jaehrigen Kind mit Steinen beworfen und Kartoffel genannt. Wieso ziehen die hierher wenn sie Deutsche so hassen? Okay ich bin ein wenig abgeschwankt, but I'm talking the freakin truth
 
Du musst nur wissen wie man mit frechen Kids umgeht..hättest du ihm ins Gesicht getreten hätte er sicher nix mehr gesagt..
 
Mizz Geburt schrieb:
Was machen einiger hier so eine Grundsatzdiskussion daraus, in wie weit man sein Leben selbst in der Hand hat, oder ab wann es einfach Schicksal ist, in das man sich fügt. Seht dieses "das Leben selbst in der Hand zu haben" mal im Kontext zum eigentlichen Threadthema "Ghettos in Deutschland" statt hier irgendwelche Schicksalsschläge als Gegenargumente zu bringen. Jeder Mensch ist ein Individuum, jedes Leben verläuft anders, und ein Leben hat so viele Facetten, daß es eh nie einen allgemeingültigen Satz geben kann, der auf jeden Menschen zutrifft oder zum Leben eines jeden Menschen passt, weil kein Leben vorhersehbar ist.

Aber die grundsätzlichen Dinge im Leben, in welche Richtung der eigene Weg führt, das hat man eben doch immer noch selbst in der Hand, vor allem wenn man in einem Land wie Deutschland lebt, wo eben niemand am Hungertuch nagen muß. Wenn ich mir die ganzen kleinen Nachwuchs-Gangster anschaue, die statt in die Schule zu gehen, auf der Straße hängen, beeinflußt von irgendwelchen selbsternannten Gangsterrappern oder irgendwelchen Ghettofilmen, die ihnen suggerieren so ein Leben am Rande der Gesellschaft sie cool und erstrebenswert, dann sehe ich diejenigen, die in ein paar Jahren auf die Gesellschaft schimpfen werden, weil sie ja nie eine Chance hatten. Aber die hatten sie, jeder in Deutschland hat die Chance auf 'ne anständige Schulbildung, ganz egal aus welchem sozialen Umfeld. Und Bildung ist nunmal der Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Natürlich haben es einige leichter und andere schwerer, aber das rechtfertigt nicht, sich einfach hängen zu lassen und sich treiben zu lassen. Dann darf man sich nachher auch nicht beschweren. Ich kenne viele, die aus scheiß Gegenden kommen, und derren Weg schon vorgezeichnet schien, aber sie haben sich nicht blenden lassen von dieser "Ghetto-Romantik", die erkannt haben, daß so ein "Gangster-Leben" nicht erstrebenswert ist, die aber dann reingehauen haben und etwas dafür getan haben, daraus zu kommen. Man kann nicht erwarten, daß einem alles in den Schoß fällt, selbst wenn man in Deutschland lebt. Man muß schon selbst den Arsch hochbekommen.

Das Problem ist einfach, daß heutzutage viel zu viele Jugendliche geblendet sind und denken, Ghetto zu sein wäre cool. Sie sehen wenn sie den Fernseher anmachen "ihre Stars", die mit dem (geleasten) dicken Benz oder BMW und den (Strass-)BlingBlings im Ohr von ihrem Ghettoleben erzählen, und denken sich "Hey, so mach ich's auch, scheiß auf Schule, Ausbildung und Arbeit, ich werde einfach Gangster und kann mir alles leisten!". Ihr einziger Stolz ist dann nur noch, aus welcher krasser Gegend sie doch sind, sie identifizieren sich dann nur noch darüber, statt an ihre eigenen Stärken zu glauben. Aber irgendwann dann erkennen sie, daß Ghetto doch gar nicht so cool ist, wie sie dachten, daß vieles, was sie im Fernsehen gesehen haben eben nur Show und falsche Images waren, daß sie doch besser in die Schule gegangen wären usw. Aber diese Einsicht kommt meistens zu spät.

das mag ya alles stimmen aber mit dem system gehen ist keine antwort auf den richtigen weg gehen
man sollte auch sagen ein leben am rande der geselschaft ist für die erstrebenswert dei die lüge der demokrati nicht ertragen können
der statt selbst ist ein zuhälter udn wir alle sind seien *****n
es hat einerseitz etwas positives ansich das menschen nein zu dieser geselschaft sagen in der wir leben
dumm ist nur das sie im gegenzug sich dann darüber beschweren das ihnen keiner hilft
jedoch finde ich schon das man auf die geselschaft und auf den staat schimpfen sollte weil sie so verkommen ist
man kann ya nun nicht irrgendwelchen musikern die schuld geben das sie kinder so aufführen bzw teenager
das hat weit aus weiterreichende gründe
es auf musik und die blingbling stars zu schieben ist eien schwache rechtvertigung für das was pasiert
das sch menschen trieen lassen udn einfach verkommen ist nichtz neues
das gabs vor 50 jahren 500 und 2000 jahren
man sollte nicht so tuen als wäre das brand neu
es ist nur ein alter hud

es gleicht schon einem tunel blick zu sagen
kukk die habens geschaft und nur weil dies nicht geschaft haben sind sie verkommene wixer oder wie man sie auch immer betiteln möchte

erfolg hat nicht wirklich viel mit harter arbeit zutuen
nur weil man es schaffen will und hatr dran arbeitet muss das noch lange nichtz bedeuten

unsere geselschaft geht zu grunde und zu sagen es ist die faulheit der leute ist blauäugich

ghetto hin gehtto her
es wird immer das beispiel der amis genommen mit ihren harten gegenden
die auch sicher hatr mögen sein was ich nicht bestreiten möchte

aber seh ich mir die slums viler afrikanischer grossstädte an
und sehe menschen dei am hunger sterben udn auch an krankheiten die in der westlichen welt längst kein problem mehr sind
she ich etwas das wirklich hart ist

ein amerikanisches ghetto ist im vergleich zu dem was die realität der welt bietet ein luxus hotel udn in deutschland leben wir in der presidenten etage
jedoch sollte das niemals ein anlass dazu sein dem elend das es auch in deutschland gibt und das mehr wird eien rechtvertigung zu geben

menschen sind blind udn intereiseren sich nur für sich selbst und vergessen zu schnell was um sie herrum pasiert

ich bezeifle stark das überhaupt irrgendjemand eine ahnung davon hat was wirklich in der welt pasiert
ihr set nur das was ihr sehen wollt

und ihr solltet euch mal bewusst machen das das ghetto von dem ihr redet ein billiger abklatsch von dem ist was in der wirklichkeit existiert
 
wenn man sein leben wirklich selbst in der hand hätte würde die welt ganz anders aussehen
wer an solche ilusionen glaub sollte sich wirklich mal überlegen ob er nicht in einer traumwelt seiner eigenen selbst lebt oder wirklich weiss was realität ist

die matrix ist nicht weit
 
Mizz Geburt schrieb:
Was machen einiger hier so eine Grundsatzdiskussion daraus, in wie weit man sein Leben selbst in der Hand hat, oder ab wann es einfach Schicksal ist, in das man sich fügt. Seht dieses "das Leben selbst in der Hand zu haben" mal im Kontext zum eigentlichen Threadthema "Ghettos in Deutschland" statt hier irgendwelche Schicksalsschläge als Gegenargumente zu bringen. Jeder Mensch ist ein Individuum, jedes Leben verläuft anders, und ein Leben hat so viele Facetten, daß es eh nie einen allgemeingültigen Satz geben kann, der auf jeden Menschen zutrifft oder zum Leben eines jeden Menschen passt, weil kein Leben vorhersehbar ist.

Aber die grundsätzlichen Dinge im Leben, in welche Richtung der eigene Weg führt, das hat man eben doch immer noch selbst in der Hand, vor allem wenn man in einem Land wie Deutschland lebt, wo eben niemand am Hungertuch nagen muß. Wenn ich mir die ganzen kleinen Nachwuchs-Gangster anschaue, die statt in die Schule zu gehen, auf der Straße hängen, beeinflußt von irgendwelchen selbsternannten Gangsterrappern oder irgendwelchen Ghettofilmen, die ihnen suggerieren so ein Leben am Rande der Gesellschaft sie cool und erstrebenswert, dann sehe ich diejenigen, die in ein paar Jahren auf die Gesellschaft schimpfen werden, weil sie ja nie eine Chance hatten. Aber die hatten sie, jeder in Deutschland hat die Chance auf 'ne anständige Schulbildung, ganz egal aus welchem sozialen Umfeld. Und Bildung ist nunmal der Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Natürlich haben es einige leichter und andere schwerer, aber das rechtfertigt nicht, sich einfach hängen zu lassen und sich treiben zu lassen. Dann darf man sich nachher auch nicht beschweren. Ich kenne viele, die aus scheiß Gegenden kommen, und derren Weg schon vorgezeichnet schien, aber sie haben sich nicht blenden lassen von dieser "Ghetto-Romantik", die erkannt haben, daß so ein "Gangster-Leben" nicht erstrebenswert ist, die aber dann reingehauen haben und etwas dafür getan haben, daraus zu kommen. Man kann nicht erwarten, daß einem alles in den Schoß fällt, selbst wenn man in Deutschland lebt. Man muß schon selbst den Arsch hochbekommen.

Das Problem ist einfach, daß heutzutage viel zu viele Jugendliche geblendet sind und denken, Ghetto zu sein wäre cool. Sie sehen wenn sie den Fernseher anmachen "ihre Stars", die mit dem (geleasten) dicken Benz oder BMW und den (Strass-)BlingBlings im Ohr von ihrem Ghettoleben erzählen, und denken sich "Hey, so mach ich's auch, scheiß auf Schule, Ausbildung und Arbeit, ich werde einfach Gangster und kann mir alles leisten!". Ihr einziger Stolz ist dann nur noch, aus welcher krasser Gegend sie doch sind, sie identifizieren sich dann nur noch darüber, statt an ihre eigenen Stärken zu glauben. Aber irgendwann dann erkennen sie, daß Ghetto doch gar nicht so cool ist, wie sie dachten, daß vieles, was sie im Fernsehen gesehen haben eben nur Show und falsche Images waren, daß sie doch besser in die Schule gegangen wären usw. Aber diese Einsicht kommt meistens zu spät.

Ich glaube die Intention von Rapper/Film wird meist nicht verstanden...
 
Als Ghetto wird ein Stadtteil/Gebiet bezeichnet, in dem mehr oder weniger stark isoliert eine gewisse Ethnie lebt.

Ich weiß nicht, was es hier noch zu diskutieren gibt...

Das ist, durch unsere schlauen Herren in Berlin bzw Bonn, bereits erreicht worden.

Multikulti ist gescheitert.

Parallelkultur führt zu Ghettobildung.

Oder wie , oder was?
 
das Problem ist eher Integration. In England gibts sowas nicht.

Jack O’Neill:
dann leb halt in DEINER traumwelt. in deutschland muss NIEMAND kriminell werden, um durchzukommen. jeder kann zur schule geben und studieren. es gibt bafög.
genausowenig muss jemand in den USA nicht zwangsläufig kriminell werden. ich kenne eine 20jährige, die auch in nem kleinen komischen viertel dort wohnt. hat zuvor mit stipendium in deutschland studiert.
sie ist alleinerziehend, da ihr vater unfähig ist, sich zu kümmern und mit keiner ausbildung oder sonstirgendeiner qualifikation drogen verkauft. er hat sorgerecht eingeklagt, was der grund war, warum sie wieder nach drüben musste. die gesetze sind da ganz anders und jetzt wird sie auch nicht mehr so einfach wieder aus dem land gelassen und struggled sich mit 2-3 jobs durch...
aber muss immerhin nicht kriminell werden. und in deutschland sind die verhältnisse GANZ anders.
informiert euch, wenn ihr behauptet, der staat sei an allem schuld und die demokratie scheisse. informiert euch über politik.
 
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